In den letzten Monaten so viel unterwegs, dass ich hier kaum mit den Berichten nachkomme !!
Berichte über Fleischgerichte wird man bei mir kaum bis überhaupt nicht finden. Ich habe vor Jahren beschlossen, dass wegen mir kein Tier in Massenhaltung gequält werden muss.
Im südlichen Ausland esse ich schon mal Fleisch, wenn ich sehe, dass sie artgerecht gehalten werden.
Klar, ich könnte hier Bio essen, ist mir aber zu teuer und wirklich, man kann sich auch gut mit Fisch in aller Form ernähren. Ab und zu esse ich mal Eier von glücklichen Hühnern, ansonsten sehr viel Gemüse.
In den letzten Monaten so viel unterwegs, dass ich hier kaum mit den Berichten nachkomme !!
Berichte über Fleischgerichte wird man bei mir kaum bis überhaupt nicht finden. Ich habe vor Jahren beschlossen, dass wegen mir kein Tier in Massenhaltung gequält werden muss.
Im südlichen Ausland esse ich schon mal Fleisch, wenn... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 88 Bewertungen 14546x gelesen 948x "Hilfreich" 871x "Gut geschrieben"
Besucht am 03.02.2019Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 22 EUR
Es ist schon eine Weile her, dass ich hier über den Besuch auf ein Glas Wein auf diesem Schiff berichtet habe. Nun ergab es sich, dass die Kolleginnen beschlossen, an einem Sonntagmittag zusammen essen zu gehen.
Das Hotelschiff liegt an der Schlachte, dem Kai mitten in der Stadt und bekannt als Bummelmeile. Über einen schmalen Gang erreicht man die Räume, die heute als Gastraum dienen. Wir hatten gleich im ersten Raum einen Platz reserviert bekommen. Hier gibt es keine Stühle sondern nur Bänke und lange Tische. Die Damen, die zuerst dort waren, hatten den Vorteil einen Platz an der Wand zu wählen. Ich wollte nur damit sagen, dass es ohne Rücken- geschweige Armlehne, kein stundenlanger Aufenthalt werden kann.
Die junge Dame, die später als "Matrose 3"auf der Rechnung geoutet wurde, war locker drauf und bediente uns freundlich und kompetent. Gleich im ersten Moment sind hier alle offensichtlich per "du".
Ich oderte ein alkoholfreies Weizen und vertiefte mich mit den anderen in die Karte. Es sind wenige Gerichte in der Karte, was uns hoffen lässt, dass alles frisch bereitet wird. Es ist Grünkohlzeit und zwei Damen wählen das Gericht aus der Karte.
Ich entscheide mich für das einzige Fischgericht, nämlich Seehechtfilet. Das steht auf der Karte mit einem hausgemachten Kartoffel-Gurken-Salat. Auf Nachfrage war es kein Problem diesen durch Salzkartoffeln zu ersetzten.
Die fünf bestellten Hauptspeisen kamen fast zeitgleich und alle Teller sahen sehr ansprechend aus. Ich hatte zwei Stücke Filet auf dem Teller dazu die Salzkartoffeln. Die Remoulade kam in einer Schale, die auch für die anderen Fischgerichte gedacht war. Diese war offensichtlich hausgemacht und superlecker. Auch der Fisch schmeckte sehr gut und war perfekt :von außen kross und innen gut gewürzt.
Die anderen Damen waren mit ihrem Grünkohl auch zufrieden. Dazu gehörte ein Stück Kassler und eine kleine Pinkel sowie kleine Kohlwurst.
Fazit: Den Besuch kann ich empfehlen zumal es eine besondere Atmosphäre ist. Mit 15,90 Euro für den Fisch sind die Preise nicht günstig, doch in Anbetracht des Ambiente gehen sie in Ordnung.
Eine Reservierung ist zu empfehlen!
Es ist schon eine Weile her, dass ich hier über den Besuch auf ein Glas Wein auf diesem Schiff berichtet habe. Nun ergab es sich, dass die Kolleginnen beschlossen, an einem Sonntagmittag zusammen essen zu gehen.
Das Hotelschiff liegt an der Schlachte, dem Kai mitten in der Stadt und bekannt als Bummelmeile. Über einen schmalen Gang erreicht man die Räume, die heute als Gastraum dienen. Wir hatten gleich im ersten Raum einen Platz reserviert bekommen. Hier gibt es keine Stühle sondern... mehr lesen
Besucht am 12.01.2019Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Oldenburg ist uns immer einen Ausflug wert. Die Innenstadt ist einfach gemütlich und die kleinen Geschäfte sind das Tüpfelchen auf dem "I".
Gegen Abend bekamen wir natürlich Hunger vom vielen shoppen. Leider sind sonnabends die Lokale der Innenstadt komplett ausgebucht, das kannte ich schon von meinen Arbeitseinsätzen in der Stadt.
Also blieb das Vapiano, denn hier ist nichts reserviert. Nett begrüßt--wie immer--die Karten in die Hand gedrückt mit der Frage "Ihr wisst, wie es hier funktioniert?
Glück gehabt, denn es wurde gerade ein niedriger Tisch am Fenster frei während mein Begleiter sich schon mal am Bartresen anstellte und den Wein holte. Neben unseren Jacken dienen die Weingläser als Platzhalter, sonst sind die Plätze nachher weg.
An dem Abend waren drei Stationen für Pasta besetzt und wir stellten uns an. Kurz danach wurde eine vierte geöffnet und wir waren dran. Ich bestellte die Spaghetti Pesto Rosso mit extra Garnelen und bat darum, dass die Pasta etwas länger "gebadet" wird. Mein Begleiter wählte die Pasta Funghi--auch die etwas länger.....
Das sind einfach Erfahrungswerte hier, sonst ist die Pasta fast noch roh und das mag ich nicht. Wie immer sagten wir etwas Knobi und etwas Chilli, auch das aus der Erfahrung heraus.
Zum Schluss wurde reichlich Parmesan darüber gehobelt und dann wieder zurück zum Tisch.
Dieses Gericht, genau mit den Extras habe ich schon sehr oft gegessen, nur an dem Tag schmeckte es nach nichts. Ob da irgendeine Gewürzmischung gefehlt hat? ich kann es nichts sagen. Genau das hatte ich die letzten Male in Bremen gegessen und war begeistert.
Eigentlich sind doch alle Zutaten hier genau bemessen und doch schmeckte es nicht so gut. Allerdings hatte ich das vorher schon mal in Oldenburg gegessen und da war es gut.
Fazit: das war mal ärgerlich, doch wir gehen sicher wieder mal nach Bremen ins Vapiano. Irgendwie ist die Atmosphäre besonders, wenn auch oft laut. Das Gericht kostet 7,95, die 6 Garnelen kosten dann 3.- Euro. Wenn man schnell etwas essen möchte und nirgendwo reserviert hat, ist das günstig und oft ja auch gut.
Oldenburg ist uns immer einen Ausflug wert. Die Innenstadt ist einfach gemütlich und die kleinen Geschäfte sind das Tüpfelchen auf dem "I".
Gegen Abend bekamen wir natürlich Hunger vom vielen shoppen. Leider sind sonnabends die Lokale der Innenstadt komplett ausgebucht, das kannte ich schon von meinen Arbeitseinsätzen in der Stadt.
Also blieb das Vapiano, denn hier ist nichts reserviert. Nett begrüßt--wie immer--die Karten in die Hand gedrückt mit der Frage "Ihr wisst, wie es hier funktioniert?
Glück gehabt, denn es wurde gerade ein... mehr lesen
Besucht am 24.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 15 EUR
Besucht man die schöne Stadt Minden ist es nicht weit nach Porta Westfalica. Oben auf einer Anhöhe thront hier der Kaiser Wilhelm in einer Art Pavillon, ein Denkmal, dass man schon bei der Anfahrt entdeckt.
Die Anfahrt ist gut ausgeschildert und der Wagen schraubt sich über eine serpentinenartige Straße immer weiter nach oben. Am kostenpflichtigen Parkplatz ist Schluss, von dort geht es die 200 Meter zu Fuß weiter.
Auf dem großen Vorplatz mit weitem Blick in die Umgebung, Befindet sich der Eingang zur Ausstellung und zum Restaurant Wilhelm 1896. Wenn man schon mal hier oben ist, dann trinken wir auch ein Glas Wein hier, war der spontane Entschluss. Ganz modern ist die Einrichtung mit dunklen Möbeln, wirkt aber sehr gediegen. Wir hatten Glück, dass ein Fensterplatz frei war.
Das Personal machte gerade die Tische startklar für die Abendgäste. Ich holte schon mal die Karte von einem Nachbartisch und schaute mit die Weinpreise an. Nun, Pinot Grigio für 7,50 das Glas--man zahlt die Aussicht mit. Das ist aber in Ordnung, finden wir.
Nach etwa 5 Minuten bemerkte man auch die neuen Gäste und nach der gleichen Zeit standen dann zwei Weingläser vor uns. Der Blick aus dem Fenster war trotz des trüben Wetters wirklich sensationell. Vor den bodentiefen Fenstern befiden sich die Außenplätze, das muss im Sommer ja noch schöner hier sein.
Fazit: wenn man schon mal dort ist, dann empfehle ich einen Besuch des Restaurants. Es gibt Fahrstühle sodass man das Lokal und die Ausstellung auch gehbehinderten Gästen zeigen kann.
Besucht man die schöne Stadt Minden ist es nicht weit nach Porta Westfalica. Oben auf einer Anhöhe thront hier der Kaiser Wilhelm in einer Art Pavillon, ein Denkmal, dass man schon bei der Anfahrt entdeckt.
Die Anfahrt ist gut ausgeschildert und der Wagen schraubt sich über eine serpentinenartige Straße immer weiter nach oben. Am kostenpflichtigen Parkplatz ist Schluss, von dort geht es die 200 Meter zu Fuß weiter.
Auf dem großen Vorplatz mit weitem Blick in die Umgebung, Befindet sich der... mehr lesen
Besucht am 19.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 8 EUR
Das B1 befindet sich im Bahnhofsgebäude und zwar nicht Ausgang City sondern entgegengesetzt Richtung Messehallen und Freimarkt. Das Lokal liegt genau auf der Ecke sodass man dort im Sommer auch einige Tische im Außenbereich vorfindet. Die Innenräume unterteilen sich hier in einen größeren Nichtraucherbereich und den Raucherbereich, der rechts liegt und durch eine Glastür vom vorderen Bereich getrennt ist. Beide Räumlichkeiten sind mit modernen Möbeln ausgestattet, im Raucherbereich stehen direkt an den bodentiefen Fenstern hohe Tische mit Barhockern, von denen man in die Halle schauen kann.
Ich kann schon nicht mehr zählen wie oft ich schon hier war. Mal ein Glas Wein im letzten heißen Sommer im Außenbereich als Auftakt für den Besuch des Freimarktes. Hier haben wir auch ein Glas Wein nach dem Besuch der Breminale getrunken, da man dort keine Chance auf Wein mit Sitzplatz hatte.
Oft sitzen wir hier im Raucherbereich und trinken was um auf den Zug zu warten. Der Raucherbereich hat einen guten Abzug, das ist echt erträglich. Es ist eigentlich immer gut besucht hier, richtig voll ist es wenn die Spiele von Werder auf dem großen Flachbildschirm laufen. Nach Marktschluss habe ich es freitags auch mal richtig voll erlebt.
Sonnabends Morgen gibt es ein Frühstücksbuffet und dann ist der große Raum richtig voll. Das Frühstück ist günstig und daher beliebt. Gegen 11.00 gesellen sich dann die Gruppen dazu, die hier ein Bier als Auftakt zu einem Städtebesuch trinken.
Verhungern muss man nach dem Frühstück aber auch nicht denn es gibt viele Snacks.
Fazit: Hier kann man sich die Wartezeit nett verkürzen. Sind in Bremen Events, dann kann es schon mal laut und eng werden. Problem ist dann auch, dass die sanitären Anlagen oft gesperrt werden, was man dann als Gast nicht so lustig findet.
Das B1 befindet sich im Bahnhofsgebäude und zwar nicht Ausgang City sondern entgegengesetzt Richtung Messehallen und Freimarkt. Das Lokal liegt genau auf der Ecke sodass man dort im Sommer auch einige Tische im Außenbereich vorfindet. Die Innenräume unterteilen sich hier in einen größeren Nichtraucherbereich und den Raucherbereich, der rechts liegt und durch eine Glastür vom vorderen Bereich getrennt ist. Beide Räumlichkeiten sind mit modernen Möbeln ausgestattet, im Raucherbereich stehen direkt an den bodentiefen Fenstern hohe Tische mit Barhockern, von denen... mehr lesen
Besucht am 24.01.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 18 EUR
Kürzlich habe ich den Schlemmerblock günstig ergattert, da ich viel unterwegs bin, lohnt sich das sicher. Nicht nur die Highlights der eigenen Region sondern mit dem "Plus" kann man Gutscheine von ganz Deutschland aussuchen.
Minden stand bei uns für den vergangegen Donnerstag auf dem Plan, schnell mal nachgeschaut und was gefunden. Das "Casa Mediha" sah selbst auf der HP nicht wie ein Zwei-Sterne-Restaurant aus, doch wir suchten ja eine günstige Mittagsmahlzeit und das gab es hier.
Zum Königswall sind es nur 10 Minuten von der Innenstadt, das konnte wir bei der Kälte grad noch schaffen ohne zu erfrieren. Den Bau im kräftigen rot erkannte ich schon von weitem. Mittags wir hier bis 14.00 Uhr geöffnet, wir waren kurz nach 13.00 Uhr hier.
Wir öffneten die Tür und standen aus einer Mischung von Kiosk und Imbiss. Rechts eine offene Küche, vor uns Regale mit Pizzapappen und ein riediger Kühlschrank mit Getränken. Die Besitzerin begrüßte uns und nachdem ich den Schlemmerblock erwähnte sagte sie" herzlich willkommen, wir freuen uns".
Ist man jemals woanders so begrüßt worden? Links geht es in den kleinen Gastraum, etwa vier Tische mit abwaschbaren Decken im Orientalmuster--na denn, dachten wir, mal sehen, was kommt.
Wir schauten die Karte durch, die viel italienisches bot. Neben Salaten auch Pasta und Pizza aber auch Fleischgerichte, die teilweise wohl orientalisch sind. Durch das Fenster sah ich zwei Lieferfahrzeuge des Lokals, ein Mitarbeiter belud gerade den Wagen mit Warmhalteboxen. Klar, die ganze Aufmachung ist auf "to Go" ausgerichtet. Am Nebentisch saß allerdings ein Paar, Stammgäste, wie man dem Gespräch entnehmen konnte.
Wir orderten Pinot Grigio und versuchten uns zu entscheiden. Ich nahm dann die Maccaroni Pescato mit Lachs und Garnelen, mein Begleiter wählte Maccaroni Brokkoli mit Käse überbacken. Es dauerte ungefähr eine Viertelstunde, dann bekam jeder eine kleine ovale Auflaufform vorgesetzt, die mega heiss war. Beide Gerichte enthielten eine Sahnesoße, doch gottlob schwamm es nicht in Soße. Mein Gericht war gut gewürzt, mir schmeckte es. Auch mein Begleiter war zufrieden, schaffte es aber an dem Tag nicht aufzuessen. Diese Soßen mit Sahne sind ja leider immer sehr sättigend. Kein Problem, der Rest wurde verpackt.
Fazit: ok- diese und ähnliche Gerichte haben wir schon besser gegessen--aber auch schlechter. Wenn der Lachs in Würfeln richtig angebraten wurde und auch die Garnelen, dann sind das Spitzenlokale gewesen und ich habe dann 14 bis 16 Euro bezahlt. Hier kostete das Gericht 8,80 Euro und das zweite Essen gab es umsonst durch den Gutschein. Mit dem Wein stand also 18,60 auf der Rechnung, ich finde, da kann man nicht meckern. Die sanitären Anlagen könnten schon etwas besser aussehen, daher Abzüge bei der Sauberkeit.
Kürzlich habe ich den Schlemmerblock günstig ergattert, da ich viel unterwegs bin, lohnt sich das sicher. Nicht nur die Highlights der eigenen Region sondern mit dem "Plus" kann man Gutscheine von ganz Deutschland aussuchen.
Minden stand bei uns für den vergangegen Donnerstag auf dem Plan, schnell mal nachgeschaut und was gefunden. Das "Casa Mediha" sah selbst auf der HP nicht wie ein Zwei-Sterne-Restaurant aus, doch wir suchten ja eine günstige Mittagsmahlzeit und das gab es hier.
Zum Königswall sind es nur 10... mehr lesen
Besucht am 19.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 9 EUR
Wir waren auf Tour durch Osnabrück, etwas shoppen, etwas ansehen und natürlich Proben der örtlichen Gastronomie.
Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel der Vorgänger, wischte mit einem Lappen den Tisch ab und wir bekamen eine Karte. Es war später Nachmittag, da durfte es dann ein Glas Wein sein. Karaffen gab es leider nicht, wir bestellte also zwei Gläser für 4,90Euro. Schnell waren die Gläser an unserem Tisch und wir genossen den leckeren Wein und den Blick nach draußen.
Fazit: kann durchaus sein, dass wir zu Wiederholungstätern hier werden.
Wir waren auf Tour durch Osnabrück, etwas shoppen, etwas ansehen und natürlich Proben der örtlichen Gastronomie.
Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel... mehr lesen
Besucht am 12.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 8 EUR
In Oldenburg bin ich gerne mal unterwegs. Die Innenstadt mit ihren kleinen Läden und natürlich die spannenden Kneipen, Restaurants und Cafés locken mich immer wieder zu einem Besuch.
Das Madison befindet sich in exponierter Lage, genau an der Lambertikirche. Hier findet auch der Wochenmarkt statt und in der wärmeren Jahreszeit gibt es diverse Musikveranstaltungen. In dieser Zeit lassen sich die Außenplätze prima nutzen, bei unserem Besuch Mitte Januar war daran leider nicht zu denken.
Die Innenräume haben mich echt überrascht. Es gibt sehr viel dunkelrote Möbel und auch an den Wänden findet sich die Farbe wieder. Hat mich irgendwie an die alten Kinos von früher erinnert.
Es war später Nachmittag und nicht mehr so voll. Wir hatten Lust auf ein Glas Wein und bestellten zwei Pinot Grigio bei dem netten jungen Mann. Sher schnell hatten wir unsere Gläser auf dem Tisch und genossen den guten Wein, der mit 4,40 im wirklich moderaten Bereich war. Die anderen Gäste unterhielten sich eher gedämpft, sodass wir das ruhige Gespräch genießen konnten, bevor wir uns ins laute Vapiano aufmachten.
Fazit: Wir kommen sicher noch mal wieder, gerne auch im Sommer mit Blick auf den Platz.
In Oldenburg bin ich gerne mal unterwegs. Die Innenstadt mit ihren kleinen Läden und natürlich die spannenden Kneipen, Restaurants und Cafés locken mich immer wieder zu einem Besuch.
Das Madison befindet sich in exponierter Lage, genau an der Lambertikirche. Hier findet auch der Wochenmarkt statt und in der wärmeren Jahreszeit gibt es diverse Musikveranstaltungen. In dieser Zeit lassen sich die Außenplätze prima nutzen, bei unserem Besuch Mitte Januar war daran leider nicht zu denken.
Die Innenräume haben mich echt überrascht. Es gibt... mehr lesen
Besucht am 23.12.20182 Personen
Rechnungsbetrag: 9 EUR
Das Feldmann´s liegt ziemlich mittig an der Schlachte.
Mein Lieblingsplatz im Sommer sind die höheren Tische und Bänke genau vor den Fenstern. Hier ist sehen und gesehen werden keine leere Floskel. Das Personal ist immer flott und auch das alkoholfreie Weizen kann ich hier empfehlen.
Wir waren kürzlich in Bremen unterwegs und suchten nach der Shopping-Tour einen gemütlichen Platz--also auf zur Schlachte. Da ich im Sommer gern am Feldmann´s sitze, habe ich das Lokal vorgeschlagen, um ein Glas Pinot zu trinken.
Im Inneren war es brechend voll und es gab keinen freien Tisch mehr. Den Gruppentisch für 8 Personen wollten wir auch nicht, sodass wir am Tresen landeten. Eine nette Begrüßung gab es leider nicht, aber zwei Pinot standen bald vor uns auf dem Tresen.
Leider war es nicht besonders gemütlich, denn bei dem Lärmpegel konnte man sich kaum unterhalten. Der Pinot Grigio für 4,60 das Glas schmeckte auch nicht so besonders.
Fazit: Im Sommer gerne draußen sitzen auf den hohen Plätzen. Innen möchte ich nicht gern was zu essen bestellen. Man will sich doch beim essen unterhalten können und es gemütlich haben. Ich habe auch den Eindruck, das sich ganze Massen von draußen in Richtung Toilette bewegen und da die im Keller an der linken Raumseite ist, herrscht permanent die Unruhe durch vorbei laufende Gäste.
Das Feldmann´s liegt ziemlich mittig an der Schlachte.
Mein Lieblingsplatz im Sommer sind die höheren Tische und Bänke genau vor den Fenstern. Hier ist sehen und gesehen werden keine leere Floskel. Das Personal ist immer flott und auch das alkoholfreie Weizen kann ich hier empfehlen.
Wir waren kürzlich in Bremen unterwegs und suchten nach der Shopping-Tour einen gemütlichen Platz--also auf zur Schlachte. Da ich im Sommer gern am Feldmann´s sitze, habe ich das Lokal vorgeschlagen, um ein Glas Pinot zu trinken.... mehr lesen
Besucht am 18.01.2019Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Früher war in dem Gebäude eine Tankstelle, danach übernahm der Wirt vom Dillertal die Location und baute es zu einem Restaurant um. So richtig lief das wohl nicht. Dann hörte ich nur noch von wechselnden Besitzern, unzufriedenen Gästen usw. Mich zog es da wirklich nicht hin.
Auf meinem Weg von der Arbeit kam ich dort immer vorbei und staunte nur über die vielen Autos, die immer davor und gegenüber parkten. Konnten sich so viele Gäste irren ? gab es Riesenteller oder Buffets?
Aufklärung gab ein Gespräch mit einer Freundin, die kürzlich dort war und in den höchsten Tönen lobte. Wir wollten uns ohnehin mal wieder zum essen treffen, also ein Tisch bestellt und dann ging es los.
Durch die Glastür in der fast ganz aus Glas bestehenden Vorderfront ging es hinein. Die Einrichtung ist modern mit grau-taupe und dunkelroten Akzenten sowie gemütlichem Licht. Auffallend eine Wand mit runden Holzscheiten, sehr gemütlich.
Wir wurden begrüßt und ich erwähnte die Reservierung worauf wir einen kleinen Tisch für 2 vor dem Tresen bekamen. Das Lokal war recht voll, die Bedienungen sehr flott unterwegs und nach 5 Minuten bekamen wir eine Karte. Eine Tafel mit den aktuellen Angeboten wurde auch noch geholt.
In der Karte finden sich mediterrane Gerichte, von Antipasti über Salate bis Pasta und Pizza, natürlich auch Fisch und Fleisch.Ich hatte Lust auf Pasta und wählte die Variation mit den Garnelen. Meine Freundin hatte ebenfalls Lust auf Fisch und wählte aber das Lachsfilet.
Wir tranken also unseren Weißwein und unterhielten uns. Nach etwa einer halben Stunde wurde unser Essen gebracht, einen Gruß aus der Küche gab es nicht--oder nur zu spät ? Ein Tablett mit 2 Dips und ein niedliches Stoffkörbchen mit warmen Brötchen kam zeitgleich mit dem Essen.
Mein Teller sah sehr appetitlich aus. Rucola konnte ich sehen, geschmorte Minitomaten und gehobelter Parmesan obenauf. Meine Freundin bekam ein Riesenstück Lachs auf Gemüsebett, eine kleine Platte mit Gemüse und dann noch eine mit Rosmarinkartoffeln.
Meine Pasta waren absolut lecker, etwas Schärfe durch Knobi, die Garnelen waren angebraten, aber noch zart. Die ganze Komposition absolut lecker, Italiener würden nie auf ein Fischgericht Parmesan geben, ich mag es aber trotzdem. Rucola ist leider immer etwas störrisch, lässt sich nicht mit den Spaghetti aufdrehen, doch da gehe ich vorher mal mit dem Messer dabei.
Meine Freundin schaffte ihre Portion und war ebenfalls begeistert. Alle Kartoffeln und das Extra-Gemüse schaffte sie aber dann doch nicht.
Ich hätte mir diese Portion auf zwei Tage aufteilen müssen.
Wir hatten hier einen supernetten Abend mit einem besonders leckerem Essen. Die Bedienung ist nett, aufmerksam und höflich.
Die Portion Pasta war mit 14,50 nicht zu teuer und mein Pinot Grigio wurde mit 4,90 auf der Rechnung gebucht. Die kleine Flasche San Pellegrino ist mit 2.- Euro auch im normalen Bereich.
Fazit: Ich komme wieder!
Früher war in dem Gebäude eine Tankstelle, danach übernahm der Wirt vom Dillertal die Location und baute es zu einem Restaurant um. So richtig lief das wohl nicht. Dann hörte ich nur noch von wechselnden Besitzern, unzufriedenen Gästen usw. Mich zog es da wirklich nicht hin.
Auf meinem Weg von der Arbeit kam ich dort immer vorbei und staunte nur über die vielen Autos, die immer davor und gegenüber parkten. Konnten sich so viele Gäste irren ? gab es Riesenteller oder... mehr lesen
Besucht am 19.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 8 EUR
Am Samstag haben wir uns mit einem Niedersachsen-Ticket nach Osnabrück aufgemacht. Ein bisschen shoppen, ein bisschen was ansehen und natürlich Kostproben der örtlichen Gastronomie genießen. Es war empfindlich kalt sodass wir öfter einkehren mussten, zum aufwärmen natürlich.
Vom Markt aus entdeckten wir eine Gasse, die uns zum Hegertor führen sollte, die alten Häuser sahen spannend aus. In der Marienstraße entdeckten wir dann das Schild "Weinkrüger" an einem umwerfenden Fachwerkgebäude. Da mussten wir natürlich rein.
Innen gab es viel Holz und eine echt urige Atmösphäre, ebenerdig ein großer Tresen, oben konnte ich das Geländer einer Galerie sehen und links ging es über einige Stufen zu einem Tiefparterre. Wir wurden freundlich begrüßt und sagten gleich, dass wir nur auf ein Glas Wein bleiben wollen. Die nette Bedienung zeigte uns einen hohen Tisch in dem Tiefparterre und direkt an den kleinen Fenstern.
Wir bekamen die Weinkarte und schauten. Es gab sehr viel offene Weine, jeweils nach Land und in Deutschland nach Anbaugebiet aufgelistet, was wir beeindruckend fanden. Wir entschieden uns wieder für Pinot Grigio, das Glas für 4,20 Euro.
Wir genossen das Ambiente und die Ruhe, denn außer uns war nur ein Paar dort, das gerade ihr Essen bendete und sich gegenseitig von dem Geschmack vorschwärmte.
Den Namen Weinkrüger kennen wir aus Delmenhorst, denn die heutige "Graft" hieß früher auch Weinkrüger. Die nette Bedienung wurde also befragt, ob das Zufall ist. "Nein, es gab ehemals etliche Betriebe, die alle einem Besitzer gehörten. Manche haben dann den Namen geändert, hier blieb er." ...und das schöne Gebäude? "Das stand nicht immer hier, es wurde in Bramstedt abgebaut und hierher gesetzt, der Küchentrakt und dieser Teil, in dem wir saßen, der wurde allerdings dazu gebaut und ist nicht original".
Der Wein schmeckte gut und hier hätten wir später gern gegessen, war allerdings alles belegt, doch wir werden hierher mal wieder fahren, das steht fest.
Am Samstag haben wir uns mit einem Niedersachsen-Ticket nach Osnabrück aufgemacht. Ein bisschen shoppen, ein bisschen was ansehen und natürlich Kostproben der örtlichen Gastronomie genießen. Es war empfindlich kalt sodass wir öfter einkehren mussten, zum aufwärmen natürlich.
Vom Markt aus entdeckten wir eine Gasse, die uns zum Hegertor führen sollte, die alten Häuser sahen spannend aus. In der Marienstraße entdeckten wir dann das Schild "Weinkrüger" an einem umwerfenden Fachwerkgebäude. Da mussten wir natürlich rein.
Innen gab es viel Holz und eine echt... mehr lesen
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Die junge Dame, die später als "Matrose 3"auf der Rechnung geoutet wurde, war locker drauf und bediente uns freundlich und kompetent. Gleich im ersten Moment sind hier alle offensichtlich per "du".
Ich oderte ein alkoholfreies Weizen und vertiefte mich mit den anderen in die Karte. Es sind wenige Gerichte in der Karte, was uns hoffen lässt, dass alles frisch bereitet wird. Es ist Grünkohlzeit und zwei Damen wählen das Gericht aus der Karte.
Ich entscheide mich für das einzige Fischgericht, nämlich Seehechtfilet. Das steht auf der Karte mit einem hausgemachten Kartoffel-Gurken-Salat. Auf Nachfrage war es kein Problem diesen durch Salzkartoffeln zu ersetzten.
Die fünf bestellten Hauptspeisen kamen fast zeitgleich und alle Teller sahen sehr ansprechend aus. Ich hatte zwei Stücke Filet auf dem Teller dazu die Salzkartoffeln. Die Remoulade kam in einer Schale, die auch für die anderen Fischgerichte gedacht war. Diese war offensichtlich hausgemacht und superlecker. Auch der Fisch schmeckte sehr gut und war perfekt :von außen kross und innen gut gewürzt.
Die anderen Damen waren mit ihrem Grünkohl auch zufrieden. Dazu gehörte ein Stück Kassler und eine kleine Pinkel sowie kleine Kohlwurst.
Fazit: Den Besuch kann ich empfehlen zumal es eine besondere Atmosphäre ist. Mit 15,90 Euro für den Fisch sind die Preise nicht günstig, doch in Anbetracht des Ambiente gehen sie in Ordnung.
Eine Reservierung ist zu empfehlen!