Das Kaffee Liebig ist ein ganz besonderes Café. Es existiert lt. Website seit 140 Jahren und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Wir haben es in Nachwendezeiten durch einen zufälligen Hinweis kennengelernt und sind immer mal wieder eingekehrt.
Es wird damit geworben, das einzige noch erhaltene Jugendstil-Café Berlins zu sein. Vom Jugendstil-Interieur sind einige Elemente vorhanden. Diese wurden zu DDR-Zeiten „aufgepeppt“. Heute ist es eine kuriose, durchaus sehenswerte Mischung von Jugendstil und DDR-Schick.
Im Laufe der Jahre gab es Betreiberwechsel und damit Änderungen an der Inneneinrichtung. Bei einem unserer letzten Besuche stellten wir fest, dass der Springbrunnen, der in der Mitte des großen Raumes stand, verschwunden ist. Dafür wurde die Ecke mit dem runden Tisch, hinter dem sich die wunderschönen Pfauenornamente befinden, umgestaltet. Die Ecke ist heller und freundlicher geworden. In dem großen Raum befinden sich mehrere Separées mit jeweils einem Tisch darin. In der alten Telefonzelle steht eine Schaufensterpuppe.
Wir saßen einmal in der Mokkabar. Wer sich an die Mokka-Milch-Eis-Bar erinnert fühlt, liegt richtig. Die Einrichtung dürfte aus den 70er Jahren stammen. Die große, historische Anrichte am Eingang ist ebenfalls noch vorhanden, nur befindet sich der Kuchen jetzt in einer Kühlvitrine.
Wir kehren hier meist zur Kaffeezeit ein. Wir haben sowohl die leckeren Kuchen und Torten als auch Eisbecher probiert. Alles sehr empfehlenswert. Zuvor haben wir ab und zu Würzfleisch (Ragout Fin) bestellt, klassisch in der Schale und mit Käse überbacken. Die Portion ist großzügig bemessen und schmeckt sehr gut.
Es gibt diverse Kaffeespezialitäten, die alle empfehlenswert sind. Ab und zu darf es für mich ein Kännchen Halb und Halb sein. Es besteht zur Hälfte aus Kaffee, zur anderen Hälfte aus Trinkschokolade. Die Preise bewegen sich im durchschnittlichen Rahmen.
Das Personal haben wir unter allen Betreibern freundlich und hilfsbereit erlebt.
Der hauseigene Parkplatz ist inzwischen renoviert worden, hier kann man gut parken. Sollte er besetzt sein: einen Parkplatz findet man problemlos in der Regattastraße.
Vom S-Bahnhof Grünau aus kann man eine Station mit der Straßenbahn fahren oder zu Fuß durch den Wald und die Büxensteinallee entlang laufen.
Wer einmal ein ausgefallenes Café besuchen möchte, könnte es hier versuchen. Im Sommer kann man auf der Terrasse sitzen, mit Blick auf das Wasser.
Einen Besuch können wir empfehlen, schon aufgrund der absolut sehenswerten Inneneinrichtung und auch wegen der Lage.
Das Kaffee Liebig ist ein ganz besonderes Café. Es existiert lt. Website seit 140 Jahren und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Wir haben es in Nachwendezeiten durch einen zufälligen Hinweis kennengelernt und sind immer mal wieder eingekehrt.
Es wird damit geworben, das einzige noch erhaltene Jugendstil-Café Berlins zu sein. Vom Jugendstil-Interieur sind einige Elemente vorhanden. Diese wurden zu DDR-Zeiten „aufgepeppt“. Heute ist es eine kuriose, durchaus sehenswerte Mischung von Jugendstil und DDR-Schick.
Im Laufe der Jahre gab es Betreiberwechsel und damit... mehr lesen
Café Liebig
Café Liebig€-€€€Cafe493070761771Regattastr. 158, 12527 Berlin
5.0 stars -
"Das Kaffee Liebig ist ein ganz beso..." konnieDas Kaffee Liebig ist ein ganz besonderes Café. Es existiert lt. Website seit 140 Jahren und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Wir haben es in Nachwendezeiten durch einen zufälligen Hinweis kennengelernt und sind immer mal wieder eingekehrt.
Es wird damit geworben, das einzige noch erhaltene Jugendstil-Café Berlins zu sein. Vom Jugendstil-Interieur sind einige Elemente vorhanden. Diese wurden zu DDR-Zeiten „aufgepeppt“. Heute ist es eine kuriose, durchaus sehenswerte Mischung von Jugendstil und DDR-Schick.
Im Laufe der Jahre gab es Betreiberwechsel und damit
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Es wird damit geworben, das einzige noch erhaltene Jugendstil-Café Berlins zu sein. Vom Jugendstil-Interieur sind einige Elemente vorhanden. Diese wurden zu DDR-Zeiten „aufgepeppt“. Heute ist es eine kuriose, durchaus sehenswerte Mischung von Jugendstil und DDR-Schick.
Im Laufe der Jahre gab es Betreiberwechsel und damit Änderungen an der Inneneinrichtung. Bei einem unserer letzten Besuche stellten wir fest, dass der Springbrunnen, der in der Mitte des großen Raumes stand, verschwunden ist. Dafür wurde die Ecke mit dem runden Tisch, hinter dem sich die wunderschönen Pfauenornamente befinden, umgestaltet. Die Ecke ist heller und freundlicher geworden. In dem großen Raum befinden sich mehrere Separées mit jeweils einem Tisch darin. In der alten Telefonzelle steht eine Schaufensterpuppe.
Wir saßen einmal in der Mokkabar. Wer sich an die Mokka-Milch-Eis-Bar erinnert fühlt, liegt richtig. Die Einrichtung dürfte aus den 70er Jahren stammen. Die große, historische Anrichte am Eingang ist ebenfalls noch vorhanden, nur befindet sich der Kuchen jetzt in einer Kühlvitrine.
Wir kehren hier meist zur Kaffeezeit ein. Wir haben sowohl die leckeren Kuchen und Torten als auch Eisbecher probiert. Alles sehr empfehlenswert. Zuvor haben wir ab und zu Würzfleisch (Ragout Fin) bestellt, klassisch in der Schale und mit Käse überbacken. Die Portion ist großzügig bemessen und schmeckt sehr gut.
Es gibt diverse Kaffeespezialitäten, die alle empfehlenswert sind. Ab und zu darf es für mich ein Kännchen Halb und Halb sein. Es besteht zur Hälfte aus Kaffee, zur anderen Hälfte aus Trinkschokolade. Die Preise bewegen sich im durchschnittlichen Rahmen.
Das Personal haben wir unter allen Betreibern freundlich und hilfsbereit erlebt.
Der hauseigene Parkplatz ist inzwischen renoviert worden, hier kann man gut parken. Sollte er besetzt sein: einen Parkplatz findet man problemlos in der Regattastraße.
Vom S-Bahnhof Grünau aus kann man eine Station mit der Straßenbahn fahren oder zu Fuß durch den Wald und die Büxensteinallee entlang laufen.
Wer einmal ein ausgefallenes Café besuchen möchte, könnte es hier versuchen. Im Sommer kann man auf der Terrasse sitzen, mit Blick auf das Wasser.
Einen Besuch können wir empfehlen, schon aufgrund der absolut sehenswerten Inneneinrichtung und auch wegen der Lage.