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Als unübersehbares Wahrzeichen weist die Burg Bentheim - die größte Höhenburg Nordwestdeutschlands - den Besuchern aus allen Himmelsrichtungen den Weg in die romantische Stadt Bad Bentheim und zwar zum Fürstenhof am Fuße der noch immer sehr wehrhaft wirkenden Burg.
Ambiente
Vor dem Fürstenhof befindet sich ein gastfreundlicher Biergarten. Innen ist man überrascht vom Hüttencharme des Hauses. Alles naturholz belassen. Gemütliche Sitzecken rund um den großen Thekenbereich. Die angrenzende Räumlichkeit ist ein riesiger Rittersaal für Platz für größere Veranstaltungen und Feierlichkeiten.
Service
So freundlich, höflich, reibungslos, kompetent und humorvoll wurden wir noch selten in Westfalen bedient. Zum Abschluss bekamen wir noch einen Grafschaftlichen Wacholderbee-renschnaps aufs Haus.
Essen
Die Gäste werden förmlich -leider nur samstags- angelockt durch die Spanferkel -Spezialitäten. Die Speisekarte ansonsten bietet "fürstliche" - Gerichte wie den "Knappen-, Stallburschen-, Königs-, Prinzessinenteller usw. Als Tagesgericht wählen wir gebackenen Camembert (7,90€) mit einem Klacks Wildpreiselbeeren, dazu 2 Scheiben Toastbrot geviertelt mit einem Stück Butter und Salatgarnitur. Der Camembert ist innen schön cremig und außen wunderbar knusprig ausgebacken. Weiter geht es mit dem Prinzessinengericht. (14,50€) Ein zartes aber nicht mehr saftiges - da zu lange gebratenes - sehr mächtiges Cordon-Bleu. Die Panade sowie Schinken und Käse sind jedoch ein Genuss. Dazu gibt es knusprige Pommes und mit knackigem Blattsalat an fruchtigem leichten Dressing serviert.
Fazit
Allein die Gastfreundlichkeit setzt allem die Krone auf und ist es Wert, hier einzukehren