Geschrieben am 25.07.2015 2015-07-25| Aktualisiert am
15.08.2015
Besucht am 24.07.2015
Zeche: 52,70 € (zwei Personen)
Allgemein:
Die Waldschmiede ist ein Traditionshaus in Beckedorf, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Bremen (Fähr-Lobbendorf) gelegen und mit quasi eigener Haltestelle der Bahn nach und von Farge. Also schnell erreichbar und doch schon einen dörflichen und naturnahen Eindruck vermittelnd.
Untergebracht ist das Restaurant in einem alten Bauernhaus. Daneben findet sich die historische, namensstiftende Schmiede in einem kleinen Gebäude, in dem heute das Schmiedemuseum untergebracht ist. Zur Geschichte der Waldschmiede gibt die Internetseite gut Auskunft (http://www.zurwaldschmiede.de/index.html). Zusammen ein nettes Ensemble in rotem Klinkerstein. Für Spaziergänger: Nach ein paar Metern Straße stößt man auf die Beckedorfer Beeke, einem der Bremen Nord prägenden Geestbäche, die noch sehr natürlich durch den Wald mäandert, wenn man rechts einbiegt und dem Lauf auf einem Naturpfad folgt.
Das gastronomische Konzept des Wirtspaars Jähnke zu beschreiben, ist gar nicht einfach. Sie beschreiben die Küche als "altdeutsche, regionale sowie internationale Küche mit wechselnden saisonalen, kulinarischen Angeboten". Da muss man schon auf Karte und Teller schauen, um eine konkretere Vorstellung zu bekommen.
Eine Ausflugsgaststätte mit norddeutscher Bratkartoffelküche, wie man sie von der Wümme her kennt, ist die Waldschmiede trotz des rustikalen Eindrucks von außen nicht. Innen geht es sehr gediegen zu und es sind wohl eher Feiern und Events, die dem Wirtspaar den Hauptumsatz bescheren.
Aber das À-la-carte-Geschäft wird auch gepflegt und wenn man mit ein wenig Ausflugsgefühl deutsche Küche erleben möchte, dann sollte man mal reingucken in die Waldschmiede.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei 3,5 Sternen.
Service:
Der Anspruch des Hauses, den Gästen einen sehr gediegenen Rahmen zu bieten, zeigt sich auch am einheitlichen und gepflegten Dress der weiblichen Bedienung. Ins Auge sticht die grasgrüne Kellnerschürze als Farbkontrast zum schwarz-weiß der restlichen Oberbekleidung.
Zwei Frauen bedienten vier kleinere Gruppen und uns. Unsere junge Dame haben wir freundlich erlebt. Die Frage nach einem Dip konnte sie nicht beantworten und es blieb auch ein "ich frage in der Küche nach" aus. Den Brotkorb füllte sie wieder auf, was aufmerksam war.
Die Erledigung unserer Getränkewünsche wurde dem Servieren am Nachbartisch zweimal untergeordnet. Eine gesonderte Kraft hinter dem Tresen haben wir nicht wahrgenommen.
Ich gebe drei Sterne für das Erlebte.
Die Getränkepreise happig: 0,3 l Schmiedebier (hell oder dunkel) 3,00 €, Bremer Konzernpils kommt für 0,3 l auf 3,10 € und Kräusen gar auf 3,40 €. Die Flasche Wasser 0,75 l steht mit 5,50 € auf der Karte und die Weine 0,2 l beginnen bei 5,30 € (rot) resp. 5,50 € (weiß). Immerhin gibt es 13 offene Weine und eine lesbare Auswahl an 15 Flaschenweinen. Mein australischer Shiraz für 5,50 € war gut und wurde gediegen mit Karaffe und schwerem Glas kredenzt.
Ausgegeben bekommt man in der Waldschmiede nichts.
Essen:
Die Karte wird auf der Homepage leider nicht gezeigt. Sie ist überschaubar: Zwei Suppen und zwei andere Vorspeisen, ein Nudelgericht, zwei Salate, sieben Fleischgerichte (u. a. Roulade, Schnitzel, Steaks, Knipp), drei Fischgerichte und vier Matjesgerichte. Erwartet hätte ich im Juli Pfifferlinge als saisonales Angebot.
Zuerst gibt es eine Korb mit ordentlichem Stangenweißbrot und zwei Dips. Einmal eine Mayo mit einem Hauch Knoblauch (wurde tatsächlich Aioli genannt) und die nicht erklärbare rote Paste, die mir mit dem Paprikageschmack ganz gut gefiel. Dazu noch ein Schälchen mit geschrotetem Pfeffer.
Ich freute mich dann auf meine Hühnersuppe (4,20 €) und meine ständige Begleiterin auf ihre Bruschetta (5,00 €). Sehr überschaubare Portionen wurden uns gebracht. Aber meine Hühnersuppe verdiente den Namen, denn die Basis war schön kräftig. Dazu heiß und mit Eierstich und Mettbällchen löffelte ich einiges an Einlage. Eine gute Viersternehühnersuppe. die drei Bruschettascheiben waren nur durchschnittlich, ohne jeden besonderen Pfiff. Mit 5,00 € auch überpreist.
Auf der Karte fand ich als Hausspezialität das Schmiedebierfleisch (11,00 €). Meine ständige Begleiterin mit schmalem Appetit, nahm das Schweineschnitzel mit Champignonsoße, kleinem Salat und Bratkartoffeln in der Seniorenausführung, das mit 8,00 € sehr günstig war.
Für mein Schmiedebierfleisch wurde ein Stövchen angezündet und es kam eine Eisenpfanne mit Bratkartoffeln, grünen Bohnen, frittierten Zwiebeln und drei Scheiben Schweinebraten. Dazu eine Sauciere mit der Biersoße. Die Portionsgröße fand ich angemessen. Ich konnte es auch mit Appetit essen, aber es war ein schlichter Schweinebraten, nicht zum Gabelzerdrücken zart und die Soße auch kein Aha-Erlebnis. Solide Hausmannskost. Das panierte Schnitzel mit gut gewürzter Panade. Auch hier möchte ich sagen, das Gericht war insgesamt solide.
Summa summarum sind das für mich 3,25 Sterne für das Essen.
Ambiente:
Die Waldschmiede ist ein Raumwunder. Was man beim Betreten nicht vermutet, ist die Raumvielfalt und die Größe. Auf der Homepage gibt die Bildergallerie einen guten Eindruck. Sie zeigt auch, dass viel Wert auf Festlichkeit gelegt wird. Neben den fünf Räumen im Haus mit Saalanbau, bietet die Waldschmiede eine großzügige Terrasse und einen Sommergarten, in dem z. B. beim Schmiedefest am 1. Mai auch Biergartenatmosphäre herrscht.
Wir saßen im Restaurant an einem Vierertisch, der für uns (wir hatten reserviert) eingedeckt war. Zwei Lagen weiße Tischwäsche und Stoffservietten zeugten vom gehobenen Anspruch. Man sitzt auf gut gepolsterten Hochlehnern und für die Bewegung ist viel Raum. Gruppen können sich an großen runden Tischen zusammenfinden. Wände, Decken, Holz und Gardinen sind in Weiß gehalten. Ein roter Teppichboden schafft einen Farbkontrast. Also - ich wiederhole mich - ein sehr gediegenes Interieur.
Sauberkeit:
Alles sehr gepflegt. Auch die moderne Herrentoilette mit der witzigen Besonderheit, dass ein paar Kosmetika, Kaugummi und Taschentücher zur Selbstbedienung auf einem Tischchen vorgehalten werden.
Zeche: 52,70 € (zwei Personen)
Allgemein:
Die Waldschmiede ist ein Traditionshaus in Beckedorf, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Bremen (Fähr-Lobbendorf) gelegen und mit quasi eigener Haltestelle der Bahn nach und von Farge. Also schnell erreichbar und doch schon einen dörflichen und naturnahen Eindruck vermittelnd.
Untergebracht ist das Restaurant in einem alten Bauernhaus. Daneben findet sich die historische, namensstiftende Schmiede in einem kleinen Gebäude, in dem heute das Schmiedemuseum untergebracht ist. Zur Geschichte der Waldschmiede gibt die Internetseite gut Auskunft (http://www.zurwaldschmiede.de/index.html). Zusammen ein nettes... mehr lesen
Gaststätte Waldschmiede
Gaststätte Waldschmiede€-€€€Biergarten, Gaststätte04216369685An der Waldschmiede 1, 28790 Schwanewede
4.0 stars -
"Ordentliche deutsche Küche in gediegener Atmosphäre in einem idyllischen Umfeld" Hanseat1957Zeche: 52,70 € (zwei Personen)
Allgemein:
Die Waldschmiede ist ein Traditionshaus in Beckedorf, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Bremen (Fähr-Lobbendorf) gelegen und mit quasi eigener Haltestelle der Bahn nach und von Farge. Also schnell erreichbar und doch schon einen dörflichen und naturnahen Eindruck vermittelnd.
Untergebracht ist das Restaurant in einem alten Bauernhaus. Daneben findet sich die historische, namensstiftende Schmiede in einem kleinen Gebäude, in dem heute das Schmiedemuseum untergebracht ist. Zur Geschichte der Waldschmiede gibt die Internetseite gut Auskunft (http://www.zurwaldschmiede.de/index.html). Zusammen ein nettes
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Allgemein:
Die Waldschmiede ist ein Traditionshaus in Beckedorf, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Bremen (Fähr-Lobbendorf) gelegen und mit quasi eigener Haltestelle der Bahn nach und von Farge. Also schnell erreichbar und doch schon einen dörflichen und naturnahen Eindruck vermittelnd.
Untergebracht ist das Restaurant in einem alten Bauernhaus. Daneben findet sich die historische, namensstiftende Schmiede in einem kleinen Gebäude, in dem heute das Schmiedemuseum untergebracht ist. Zur Geschichte der Waldschmiede gibt die Internetseite gut Auskunft (http://www.zurwaldschmiede.de/index.html). Zusammen ein nettes Ensemble in rotem Klinkerstein. Für Spaziergänger: Nach ein paar Metern Straße stößt man auf die Beckedorfer Beeke, einem der Bremen Nord prägenden Geestbäche, die noch sehr natürlich durch den Wald mäandert, wenn man rechts einbiegt und dem Lauf auf einem Naturpfad folgt.
Das gastronomische Konzept des Wirtspaars Jähnke zu beschreiben, ist gar nicht einfach. Sie beschreiben die Küche als "altdeutsche, regionale sowie internationale Küche mit wechselnden saisonalen, kulinarischen Angeboten". Da muss man schon auf Karte und Teller schauen, um eine konkretere Vorstellung zu bekommen.
Eine Ausflugsgaststätte mit norddeutscher Bratkartoffelküche, wie man sie von der Wümme her kennt, ist die Waldschmiede trotz des rustikalen Eindrucks von außen nicht. Innen geht es sehr gediegen zu und es sind wohl eher Feiern und Events, die dem Wirtspaar den Hauptumsatz bescheren.
Aber das À-la-carte-Geschäft wird auch gepflegt und wenn man mit ein wenig Ausflugsgefühl deutsche Küche erleben möchte, dann sollte man mal reingucken in die Waldschmiede.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei 3,5 Sternen.
Service:
Der Anspruch des Hauses, den Gästen einen sehr gediegenen Rahmen zu bieten, zeigt sich auch am einheitlichen und gepflegten Dress der weiblichen Bedienung. Ins Auge sticht die grasgrüne Kellnerschürze als Farbkontrast zum schwarz-weiß der restlichen Oberbekleidung.
Zwei Frauen bedienten vier kleinere Gruppen und uns. Unsere junge Dame haben wir freundlich erlebt. Die Frage nach einem Dip konnte sie nicht beantworten und es blieb auch ein "ich frage in der Küche nach" aus. Den Brotkorb füllte sie wieder auf, was aufmerksam war.
Die Erledigung unserer Getränkewünsche wurde dem Servieren am Nachbartisch zweimal untergeordnet. Eine gesonderte Kraft hinter dem Tresen haben wir nicht wahrgenommen.
Ich gebe drei Sterne für das Erlebte.
Die Getränkepreise happig: 0,3 l Schmiedebier (hell oder dunkel) 3,00 €, Bremer Konzernpils kommt für 0,3 l auf 3,10 € und Kräusen gar auf 3,40 €. Die Flasche Wasser 0,75 l steht mit 5,50 € auf der Karte und die Weine 0,2 l beginnen bei 5,30 € (rot) resp. 5,50 € (weiß). Immerhin gibt es 13 offene Weine und eine lesbare Auswahl an 15 Flaschenweinen. Mein australischer Shiraz für 5,50 € war gut und wurde gediegen mit Karaffe und schwerem Glas kredenzt.
Ausgegeben bekommt man in der Waldschmiede nichts.
Essen:
Die Karte wird auf der Homepage leider nicht gezeigt. Sie ist überschaubar: Zwei Suppen und zwei andere Vorspeisen, ein Nudelgericht, zwei Salate, sieben Fleischgerichte (u. a. Roulade, Schnitzel, Steaks, Knipp), drei Fischgerichte und vier Matjesgerichte. Erwartet hätte ich im Juli Pfifferlinge als saisonales Angebot.
Zuerst gibt es eine Korb mit ordentlichem Stangenweißbrot und zwei Dips. Einmal eine Mayo mit einem Hauch Knoblauch (wurde tatsächlich Aioli genannt) und die nicht erklärbare rote Paste, die mir mit dem Paprikageschmack ganz gut gefiel. Dazu noch ein Schälchen mit geschrotetem Pfeffer.
Ich freute mich dann auf meine Hühnersuppe (4,20 €) und meine ständige Begleiterin auf ihre Bruschetta (5,00 €). Sehr überschaubare Portionen wurden uns gebracht. Aber meine Hühnersuppe verdiente den Namen, denn die Basis war schön kräftig. Dazu heiß und mit Eierstich und Mettbällchen löffelte ich einiges an Einlage. Eine gute Viersternehühnersuppe. die drei Bruschettascheiben waren nur durchschnittlich, ohne jeden besonderen Pfiff. Mit 5,00 € auch überpreist.
Auf der Karte fand ich als Hausspezialität das Schmiedebierfleisch (11,00 €). Meine ständige Begleiterin mit schmalem Appetit, nahm das Schweineschnitzel mit Champignonsoße, kleinem Salat und Bratkartoffeln in der Seniorenausführung, das mit 8,00 € sehr günstig war.
Für mein Schmiedebierfleisch wurde ein Stövchen angezündet und es kam eine Eisenpfanne mit Bratkartoffeln, grünen Bohnen, frittierten Zwiebeln und drei Scheiben Schweinebraten. Dazu eine Sauciere mit der Biersoße. Die Portionsgröße fand ich angemessen. Ich konnte es auch mit Appetit essen, aber es war ein schlichter Schweinebraten, nicht zum Gabelzerdrücken zart und die Soße auch kein Aha-Erlebnis. Solide Hausmannskost. Das panierte Schnitzel mit gut gewürzter Panade. Auch hier möchte ich sagen, das Gericht war insgesamt solide.
Summa summarum sind das für mich 3,25 Sterne für das Essen.
Ambiente:
Die Waldschmiede ist ein Raumwunder. Was man beim Betreten nicht vermutet, ist die Raumvielfalt und die Größe. Auf der Homepage gibt die Bildergallerie einen guten Eindruck. Sie zeigt auch, dass viel Wert auf Festlichkeit gelegt wird. Neben den fünf Räumen im Haus mit Saalanbau, bietet die Waldschmiede eine großzügige Terrasse und einen Sommergarten, in dem z. B. beim Schmiedefest am 1. Mai auch Biergartenatmosphäre herrscht.
Wir saßen im Restaurant an einem Vierertisch, der für uns (wir hatten reserviert) eingedeckt war. Zwei Lagen weiße Tischwäsche und Stoffservietten zeugten vom gehobenen Anspruch. Man sitzt auf gut gepolsterten Hochlehnern und für die Bewegung ist viel Raum. Gruppen können sich an großen runden Tischen zusammenfinden. Wände, Decken, Holz und Gardinen sind in Weiß gehalten. Ein roter Teppichboden schafft einen Farbkontrast. Also - ich wiederhole mich - ein sehr gediegenes Interieur.
Sauberkeit:
Alles sehr gepflegt. Auch die moderne Herrentoilette mit der witzigen Besonderheit, dass ein paar Kosmetika, Kaugummi und Taschentücher zur Selbstbedienung auf einem Tischchen vorgehalten werden.