In Friedenau, da wo die vielen Schriftsteller wohnten, Grass, Frisch, Johnson, Rilke, Kautsky, Luxemburg, Weisenborn, Kästner, gibt es am Renée-Sintenis-Platz, Ecke Hadjerystraße eine kleine einfache Gaststätte mit schwäbischer Küche und württembergischen Weinen.
Wir haben diesen gastlichen Ort anlässlich einer »Qype-City-Night« kennengelernt. Ein in der Niedstraße tätiger Schreiber und großer Esser hat ihn eindringlich empfohlen, zu Recht.
Das war 2007, als viele der späteren Q-Protagonisten noch keine Rolle spielten. Die gemeinsamen regelmäßigen Besuche in den unterschiedlichsten Restaurants der Stadt waren für viele eine feste Institution. Dadurch lernten wir qualitativ interessante Gaststätten auch in entlegeneren Gegenden kennen und natürlich interessante und anregende Kollegen und zum Teil Freunde.
Dort in Friedenau gibt es einige nette Gaststätten rund um den S-Bahnhof, da ist es aber recht eng und man sollt per Bahn oder zu Fuß kommen. Wir waren mit dem Auto da und so der passende Parkplatz das Auswahlkriterium.
Auf der Tafel wurde gefüllte Kalbsbrust annonciert, was mir prima gepasst hat. Das Fleisch war butterzart, die Spätzle gut und der Kartoffel-Gurkensalat mit Bärlauch auch. Dazu gab es einen schönen offenen frischen Riesling.
Die Mitreisende hatte sich für Maultaschen "Graf Eberhard" entscheiden. Vegetarisch, mit geschmälzten Zwiebeln, Bratensoße und Bärlauchartoffelsalat. Da diese Portion zu groß war habe ich die Hälfte genießen dürfen, was wiederum auch für mich recht reichlich ausfiel.
Glücklich und zufrieden ging es auf den Heimweg in die weniger lukullischen Gegenden der großen Stadt.
Fazit, sehr empfehlenswert, uriges und wohlschmeckendes Essen und anständige passende Weine. Parken eher Glückssache, wie fast überall in Berlin.
In Friedenau, da wo die vielen Schriftsteller wohnten, Grass, Frisch, Johnson, Rilke, Kautsky, Luxemburg, Weisenborn, Kästner, gibt es am Renée-Sintenis-Platz, Ecke Hadjerystraße eine kleine einfache Gaststätte mit schwäbischer Küche und württembergischen Weinen.
Wir haben diesen gastlichen Ort anlässlich einer »Qype-City-Night« kennengelernt. Ein in der Niedstraße tätiger Schreiber und großer Esser hat ihn eindringlich empfohlen, zu Recht.
Das war 2007, als viele der späteren Q-Protagonisten noch keine Rolle spielten. Die gemeinsamen regelmäßigen Besuche in den unterschiedlichsten Restaurants der Stadt waren für viele eine... mehr lesen
Restaurant Glühwurm
Restaurant Glühwurm€-€€€Restaurant03085102598Handjerystraße 77, 12159 Berlin
5.0 stars -
"In Friedenau, da wo die vielen Schr..." vatiIn Friedenau, da wo die vielen Schriftsteller wohnten, Grass, Frisch, Johnson, Rilke, Kautsky, Luxemburg, Weisenborn, Kästner, gibt es am Renée-Sintenis-Platz, Ecke Hadjerystraße eine kleine einfache Gaststätte mit schwäbischer Küche und württembergischen Weinen.
Wir haben diesen gastlichen Ort anlässlich einer »Qype-City-Night« kennengelernt. Ein in der Niedstraße tätiger Schreiber und großer Esser hat ihn eindringlich empfohlen, zu Recht.
Das war 2007, als viele der späteren Q-Protagonisten noch keine Rolle spielten. Die gemeinsamen regelmäßigen Besuche in den unterschiedlichsten Restaurants der Stadt waren für viele eine
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Wir haben diesen gastlichen Ort anlässlich einer »Qype-City-Night« kennengelernt. Ein in der Niedstraße tätiger Schreiber und großer Esser hat ihn eindringlich empfohlen, zu Recht.
Das war 2007, als viele der späteren Q-Protagonisten noch keine Rolle spielten. Die gemeinsamen regelmäßigen Besuche in den unterschiedlichsten Restaurants der Stadt waren für viele eine feste Institution. Dadurch lernten wir qualitativ interessante Gaststätten auch in entlegeneren Gegenden kennen und natürlich interessante und anregende Kollegen und zum Teil Freunde.
Dort in Friedenau gibt es einige nette Gaststätten rund um den S-Bahnhof, da ist es aber recht eng und man sollt per Bahn oder zu Fuß kommen. Wir waren mit dem Auto da und so der passende Parkplatz das Auswahlkriterium.
Auf der Tafel wurde gefüllte Kalbsbrust annonciert, was mir prima gepasst hat. Das Fleisch war butterzart, die Spätzle gut und der Kartoffel-Gurkensalat mit Bärlauch auch. Dazu gab es einen schönen offenen frischen Riesling.
Die Mitreisende hatte sich für Maultaschen "Graf Eberhard" entscheiden. Vegetarisch, mit geschmälzten Zwiebeln, Bratensoße und Bärlauchartoffelsalat. Da diese Portion zu groß war habe ich die Hälfte genießen dürfen, was wiederum auch für mich recht reichlich ausfiel.
Glücklich und zufrieden ging es auf den Heimweg in die weniger lukullischen Gegenden der großen Stadt.
Fazit, sehr empfehlenswert, uriges und wohlschmeckendes Essen und anständige passende Weine. Parken eher Glückssache, wie fast überall in Berlin.