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Um den Namen Kochenbas kursieren die wildesten Gerüchte – warum und wie er entstanden sei. Hier nun die offizielle und einzig wahre Geschichte:
In den frühen Tagen der Kochenbas wurde die Weinstube von der Familie Koch am Rande der Stadt in den Weinbergen betrieben. Die umliegenden Winzer waren zum Teil mit der Wirtin Frau Koch verwandt. Und zur Mittagszeit oder am Abend wenn Hunger und Durst besonders groß waren gingen die Winzer zu Ihrer Kusine ein Viertele trinken. Häufig hörte man: „Wir gehen zur ‚Bas zur ‚Kochenbas’“.
Hier darf man nicht unter Platzangst leiden! Schwäbischkenntnisse unbedingt erforderlich! Legendär: der Rostbraten.
Ich komme regelmäßig mit Freunden, trinke manchmal nur ein Viertele. Hervorragendes Angebot lokaler Weine! Bitte liebe Kochenbas, bleib so wie du bist!