Marek Schwiklinski, ehemals Betreiber des „da Amici“ , führt seit diesem Jahr in einem der ältesten Häuser von Koblenz aus dem Jahr 1689 das „Weinhaus Hubertus“, 1921 nach Renovierung dort als „Altdeutsche Weinstube St. Hubertus“ gegründet. Das gastronomische Konzept wurde auf dieses Haus angepasst, neben der Standardkarte gibt es aktuelle Angebote auf einem Täfelchen, heute z.B. Kalbsleber. Eine Ergänzung soll durch saisonale Sonderkarten lt. HP erfolgen.
Ein Angebot von 30 offenen Weinen soll es geben, dazu Bit und Gaffel Kölsch vom Fass, sowie Erdinger Weißbier. Eine Außenbewirtung ergänzt das Sitzangebot in verschiedenen Räumen. Hier, am ehemaligen Nabel von Koblenz zumindest über lange Zeit im Mittelalter, reiht sich ein Lokal ans andere, wir sind am Rand der heutigen Fußgängerzone.
Parkplätze in unmittelbarer Nähe sind daher Mangelware, wenige Plätze auf dem Florinsmarkt mit Parkscheinautomat (da, wo keiner ist, ist der Anwohnerparkbereich, schlecht ausgeschildert, die Versuchung ist groß, die Politessen sind schnell). Ansonsten bleiben Parkmöglichkeiten an der Mosel oder in Parkhäusern in 100 bis 400 m Entfernung. Das gilt eigentlich für alle Restaurants im Altstadtbereich.
Ein paar Stufen hoch und man steht im Lokal. Hier ist es nicht gerade super hell, denn rustikale Möblierung in dunklem Holz und Wandvertäfelung, ergänzt durch dunkle Farben, schlucken viel vom gering einfallenden Tageslicht, bei den winzigen Fenstern von dieser Zeit kein Wunder. Es macht einen gemütlichen Eindruck, Geweihe an den Wänden muss man mögen, oder übersehen.
Aber der Zahn der Zeit hat genagt, an allem aus Holz an Wänden und Böden, besonders letztere gehören aufgearbeitet. Schön ist der Versuch, mit einer Ausstellung moderner Bilder davon etwas abzulenken. Gute 3 Sterne beim Ambiente
Die Karten sind leider nicht auf der HP einsehbar, auch nicht die saisonalen Besonderheiten. Oder die Weine aus der Region. Warum nicht?
Wenige Angebote über 20 €, viele im Bereich von 15 €, kleinere Gerichte unter 10 €.
Ich nehme für 8,80 € die Wildschweinwürstchen mit Sauerkraut und Speck-Kartoffelsalat und ein bleifreies Erdinger für 3,40 €.
Das kastrierte Weißbier kommt im normalen Erdinger-Glas, aus Datenschutzgründen? Egal, frisch, kalt, man schmeckt's trotzdem, aber die anderen sehen keinen Unterschied ;-)
Nach angemessener Wartezeit wird auch das Essen gebracht, 3 Würstchen auf Sauerkraut neben dem Speck-Kartoffelsalat, Menge ok, Geschmack ok, Essen ok, 3 Sterne.
Vielleicht hätte ich doch etwas Anderes bestellen sollen? Aber die weibliche Bedienung war schnell wieder da, und 1 Stunde Parkzeit ist so lange auch nicht. Sie schien trotz einiger anderer Gäste unterfordert, aber warum musste sie mir bei der sorgfältigen Beobachtung der anderen Gäste ständig den Rücken zudrehen?
Immerhin registrierte sie die Beendigung des Essens, es gab die Nachfrage nach der Zufriedenheit beim Abräumen, die ausgedruckte Rechnung wurde schnell gebracht, und am Anfang durfte ich mir nach der Begrüßung einen Tisch aussuchen, aber immer nur den Rücken sehen? 3 Sterne für den Service
Sauber war's, Toiletten nicht besucht, also 4 Sterne.
PLV ok, also 3 Sterne
Fazit: Kulinarisch hat mich heute leider kaum etwas von der Standardkarte gereizt, vielleicht das Kartoffelsüppchen. Der Internetauftritt sollte aktuell sein, besonders mit den saisonalen Angeboten wie Pilz- oder Wildgerichten. 2014 sollte das eigentlich selbstverständlich sein. Nicht nur das dürftige Parkplatzangebot lässt mich in dem Bereich von Koblenz sehr wählerisch sein.
Marek Schwiklinski, ehemals Betreiber des „da Amici“ , führt seit diesem Jahr in einem der ältesten Häuser von Koblenz aus dem Jahr 1689 das „Weinhaus Hubertus“, 1921 nach Renovierung dort als „Altdeutsche Weinstube St. Hubertus“ gegründet. Das gastronomische Konzept wurde auf dieses Haus angepasst, neben der Standardkarte gibt es aktuelle Angebote auf einem Täfelchen, heute z.B. Kalbsleber. Eine Ergänzung soll durch saisonale Sonderkarten lt. HP erfolgen.
Ein Angebot von 30 offenen Weinen soll es geben, dazu Bit und Gaffel Kölsch vom... mehr lesen
3.0 stars -
"Große Weinauswahl und vernünftiges Speisenangebot" GernundgutMarek Schwiklinski, ehemals Betreiber des „da Amici“ , führt seit diesem Jahr in einem der ältesten Häuser von Koblenz aus dem Jahr 1689 das „Weinhaus Hubertus“, 1921 nach Renovierung dort als „Altdeutsche Weinstube St. Hubertus“ gegründet. Das gastronomische Konzept wurde auf dieses Haus angepasst, neben der Standardkarte gibt es aktuelle Angebote auf einem Täfelchen, heute z.B. Kalbsleber. Eine Ergänzung soll durch saisonale Sonderkarten lt. HP erfolgen.
Ein Angebot von 30 offenen Weinen soll es geben, dazu Bit und Gaffel Kölsch vom
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Ein Angebot von 30 offenen Weinen soll es geben, dazu Bit und Gaffel Kölsch vom Fass, sowie Erdinger Weißbier. Eine Außenbewirtung ergänzt das Sitzangebot in verschiedenen Räumen. Hier, am ehemaligen Nabel von Koblenz zumindest über lange Zeit im Mittelalter, reiht sich ein Lokal ans andere, wir sind am Rand der heutigen Fußgängerzone.
Parkplätze in unmittelbarer Nähe sind daher Mangelware, wenige Plätze auf dem Florinsmarkt mit Parkscheinautomat (da, wo keiner ist, ist der Anwohnerparkbereich, schlecht ausgeschildert, die Versuchung ist groß, die Politessen sind schnell). Ansonsten bleiben Parkmöglichkeiten an der Mosel oder in Parkhäusern in 100 bis 400 m Entfernung. Das gilt eigentlich für alle Restaurants im Altstadtbereich.
Ein paar Stufen hoch und man steht im Lokal. Hier ist es nicht gerade super hell, denn rustikale Möblierung in dunklem Holz und Wandvertäfelung, ergänzt durch dunkle Farben, schlucken viel vom gering einfallenden Tageslicht, bei den winzigen Fenstern von dieser Zeit kein Wunder. Es macht einen gemütlichen Eindruck, Geweihe an den Wänden muss man mögen, oder übersehen.
Aber der Zahn der Zeit hat genagt, an allem aus Holz an Wänden und Böden, besonders letztere gehören aufgearbeitet. Schön ist der Versuch, mit einer Ausstellung moderner Bilder davon etwas abzulenken. Gute 3 Sterne beim Ambiente
Die Karten sind leider nicht auf der HP einsehbar, auch nicht die saisonalen Besonderheiten. Oder die Weine aus der Region. Warum nicht?
Wenige Angebote über 20 €, viele im Bereich von 15 €, kleinere Gerichte unter 10 €.
Ich nehme für 8,80 € die Wildschweinwürstchen mit Sauerkraut und Speck-Kartoffelsalat und ein bleifreies Erdinger für 3,40 €.
Das kastrierte Weißbier kommt im normalen Erdinger-Glas, aus Datenschutzgründen? Egal, frisch, kalt, man schmeckt's trotzdem, aber die anderen sehen keinen Unterschied ;-)
Nach angemessener Wartezeit wird auch das Essen gebracht, 3 Würstchen auf Sauerkraut neben dem Speck-Kartoffelsalat, Menge ok, Geschmack ok, Essen ok, 3 Sterne.
Vielleicht hätte ich doch etwas Anderes bestellen sollen? Aber die weibliche Bedienung war schnell wieder da, und 1 Stunde Parkzeit ist so lange auch nicht. Sie schien trotz einiger anderer Gäste unterfordert, aber warum musste sie mir bei der sorgfältigen Beobachtung der anderen Gäste ständig den Rücken zudrehen?
Immerhin registrierte sie die Beendigung des Essens, es gab die Nachfrage nach der Zufriedenheit beim Abräumen, die ausgedruckte Rechnung wurde schnell gebracht, und am Anfang durfte ich mir nach der Begrüßung einen Tisch aussuchen, aber immer nur den Rücken sehen? 3 Sterne für den Service
Sauber war's, Toiletten nicht besucht, also 4 Sterne.
PLV ok, also 3 Sterne
Fazit:
Kulinarisch hat mich heute leider kaum etwas von der Standardkarte gereizt, vielleicht das Kartoffelsüppchen. Der Internetauftritt sollte aktuell sein, besonders mit den saisonalen Angeboten wie Pilz- oder Wildgerichten. 2014 sollte das eigentlich selbstverständlich sein. Nicht nur das dürftige Parkplatzangebot lässt mich in dem Bereich von Koblenz sehr wählerisch sein.