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Die Crêperie befindet sich in einem 1999 aufwendig sanierten, denkmalgeschützten Haus aus dem 15. Jahrhundert.
Ein kleines Päuschen kam gelegen. Am frühen Abend war es ruhig im Bistro, unseren Platz fanden wir schnell.
Die junge Dame im Service war sofort und sehr freundlich für uns da.
Wir wollten nur was trinken, die Speisekarte gefiel mir aber auch sehr gut. Tartes, Crêpes, Quiche, Galettes… typische französische Bistroküche. Speisen und Getränke finden sich in deutscher und französischer Sprache in der Karte.
Für die Herren „ganz französisch“ Weizenbier. Dann mal Prost.
Cidre im Angebot – da gibt es ja himmelweite Unterschiede. Da war mir nach. Die nette Dame (Chefin ?) empfahl den Cidre Cuvée, brut, 0,2 l - € 3,50. Dies deckte sich mit meiner vorab getroffenen Wahl.
Französisch-stilvoll wurde dieser gekühlt in einer Tasse serviert. Gut war er, aber für die Tasse war ich noch nicht französisch gereift. Kopf-Gaumen-K(r)ampf: Das passte nicht. Der Cidre war gut, aber ich glaube im Glas wäre er sehr gut gewesen. Das Trinkgefäß spielt wirklich beim Gaumengenuss eine Rolle.
Wir konnten die Zubereitung der Flammkuchen in der offenen Küche verfolgen. Das machte alles einen guten Eindruck.
Das Bistro ist gemütlich eingerichtet und gepflegt. Hier kann man sicherlich entspannte Stunden verbringen.