Geschrieben am 08.12.2019 2019-12-08| Aktualisiert am
08.12.2019
Besucht am 17.12.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 57 EUR
Das EigenArt ist eine gelungene Kreuzung aus KunstGalerie, Lounge und Restaurant. Das Ambiente macht ganz schön was her, und die Toilette betritt man auch nicht überall durch eine vier Meter hohe Tür. Es gibt da immer eine Menge zu gucken, gute Musik zu hören und, last but not least, was Feines zu essen.
Inzwischen ist die Gegend wieder frei zugänglich, seit die KarlsRuher GroßBauStelle, die die InnenStadt seit 2010 im WürgeGriff hält, selbigen allmählich lockert.
Wir hatten bislang zweimal das Vergnügen, beim ersten Besuch noch kein so großes wie beim zweiten. Damals hatten wir TagesEssen von der Tafel - gut, wenn auch nicht unbedingt umwerfend. Die Tagliolini mit SeeTeufel waren etwas trocken, und der SeeTeufel auf der Tafel prominenter als auf dem Teller. Auch der gebratene TafelSpitz mit WasabiRisotto war durch das Braten etwas ausgetrocknet, und es wäre auch sicher interessanter gewesen, wenn sich das Risotto seinen Namen nicht nur durch drübergestreute WasabiErdNüsse erworben hätte. Dafür waren die (leider nur vier) RoteBeteChips ein Gedicht. (Fotos vom Ganzen FehlAnzeige, keine Ahnung warum.)
Zwei Jahre später kamen wir wieder vorbei, diesmal per ZuFall. Die fächerförmige Anlage der InnenStadt, mit unfreundlicher UnterStützung der vorgenannten BauStelle, führt uns gelegentlich auf AbWege, auch noch nach all den Jahren, in denen wir dort unser UnWesen treiben. Kurz entschlossen sind wir wieder rein. Diesmal trafen wir es besser: Zu unserer großen Freude hatte man sich wohl gerade reichlich mit frischen GrünKohl eingedeckt, jedenfalls tauchte der sowohl auf der regulären SpeiseKarte als auch auf der Tafel auf, und zwar jeweils in recht originellen Kombinationen:
Hier mit zarter EntenBrust und würzigen LammWürstchen, dort mit Lachs und ungewöhnlich guten Kroketten.
Da hätten die NordLichter ruhig mal vorbeischauen und sich angucken können, wie man ihr LeibGemüse perfekt hinkriegt, auch ohne Pinkel und Co. (Ich geh schon mal in Deckung...)
Dass so liebevoll zubereitete Gerichte ihre Zeit brauchen, versteht sich von selbst. Nicht nur deshalb, sondern auch weil die Portionen nicht übertrieben üppig sind, sollte man sich noch eine VorSpeise dazu bestellen.
Mit je einer Suppe (Kartoffel) und einem Salat (Pflück) war die AusWahl nicht groß, aber mit beiden waren wir zufrieden. Und, nicht zu vergessen, mit dem ausgesprochen freundlichen Service auch.
Wenn ihr euch jetzt über die vielen deplatzierten GroßBuchStaben wundert: So eigenArtig schreibt man dort eben. Wie vieles ist auch dieses eine Sache des Geschmacks; ohne liest’s sich eigentlich besser.
Das EigenArt ist eine gelungene Kreuzung aus KunstGalerie, Lounge und Restaurant. Das Ambiente macht ganz schön was her, und die Toilette betritt man auch nicht überall durch eine vier Meter hohe Tür. Es gibt da immer eine Menge zu gucken, gute Musik zu hören und, last but not least, was Feines zu essen.
Inzwischen ist die Gegend wieder frei zugänglich, seit die KarlsRuher GroßBauStelle, die die InnenStadt seit 2010 im WürgeGriff hält, selbigen allmählich lockert.
Wir hatten bislang zweimal das Vergnügen, beim... mehr lesen
4.0 stars -
"Feine Küche mit BinnenMajuskeln" Oparazzo
Das EigenArt ist eine gelungene Kreuzung aus KunstGalerie, Lounge und Restaurant. Das Ambiente macht ganz schön was her, und die Toilette betritt man auch nicht überall durch eine vier Meter hohe Tür. Es gibt da immer eine Menge zu gucken, gute Musik zu hören und, last but not least, was Feines zu essen.
Inzwischen ist die Gegend wieder frei zugänglich, seit die KarlsRuher GroßBauStelle, die die InnenStadt seit 2010 im WürgeGriff hält, selbigen allmählich lockert.
Wir hatten bislang zweimal das Vergnügen, beim
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Das EigenArt ist eine gelungene Kreuzung aus KunstGalerie, Lounge und Restaurant. Das Ambiente macht ganz schön was her, und die Toilette betritt man auch nicht überall durch eine vier Meter hohe Tür. Es gibt da immer eine Menge zu gucken, gute Musik zu hören und, last but not least, was Feines zu essen.
Inzwischen ist die Gegend wieder frei zugänglich, seit die KarlsRuher GroßBauStelle, die die InnenStadt seit 2010 im WürgeGriff hält, selbigen allmählich lockert.
Wir hatten bislang zweimal das Vergnügen, beim ersten Besuch noch kein so großes wie beim zweiten. Damals hatten wir TagesEssen von der Tafel - gut, wenn auch nicht unbedingt umwerfend. Die Tagliolini mit SeeTeufel waren etwas trocken, und der SeeTeufel auf der Tafel prominenter als auf dem Teller. Auch der gebratene TafelSpitz mit WasabiRisotto war durch das Braten etwas ausgetrocknet, und es wäre auch sicher interessanter gewesen, wenn sich das Risotto seinen Namen nicht nur durch drübergestreute WasabiErdNüsse erworben hätte. Dafür waren die (leider nur vier) RoteBeteChips ein Gedicht. (Fotos vom Ganzen FehlAnzeige, keine Ahnung warum.)
Zwei Jahre später kamen wir wieder vorbei, diesmal per ZuFall. Die fächerförmige Anlage der InnenStadt, mit unfreundlicher UnterStützung der vorgenannten BauStelle, führt uns gelegentlich auf AbWege, auch noch nach all den Jahren, in denen wir dort unser UnWesen treiben. Kurz entschlossen sind wir wieder rein. Diesmal trafen wir es besser: Zu unserer großen Freude hatte man sich wohl gerade reichlich mit frischen GrünKohl eingedeckt, jedenfalls tauchte der sowohl auf der regulären SpeiseKarte als auch auf der Tafel auf, und zwar jeweils in recht originellen Kombinationen:
Hier mit zarter EntenBrust und würzigen LammWürstchen, dort mit Lachs und ungewöhnlich guten Kroketten.
Da hätten die NordLichter ruhig mal vorbeischauen und sich angucken können, wie man ihr LeibGemüse perfekt hinkriegt, auch ohne Pinkel und Co. (Ich geh schon mal in Deckung...)
Dass so liebevoll zubereitete Gerichte ihre Zeit brauchen, versteht sich von selbst. Nicht nur deshalb, sondern auch weil die Portionen nicht übertrieben üppig sind, sollte man sich noch eine VorSpeise dazu bestellen.
Mit je einer Suppe (Kartoffel) und einem Salat (Pflück) war die AusWahl nicht groß, aber mit beiden waren wir zufrieden. Und, nicht zu vergessen, mit dem ausgesprochen freundlichen Service auch.
Wenn ihr euch jetzt über die vielen deplatzierten GroßBuchStaben wundert: So eigenArtig schreibt man dort eben. Wie vieles ist auch dieses eine Sache des Geschmacks; ohne liest’s sich eigentlich besser.