„Beim Zombiewalk in Essen 2015 zogen krass geschminkte und kostümierte Horrorfans als Untote durch die Essener Innenstadt, um sich zu feiern und bisweilen arglose Passanten zu erschrecken.
Halloween kann wirklich der Horror sein für Menschen, die nichts übrig haben für scheußlich-verzerrte Visagen, klaffende Kopfwunden und sonstwie entstellte Figuren.
Aber am Tag vor Allerheiligen kann es traditionell nicht gruselig genug zugehen.
Leuchtende Kürbisse sind längst nicht mehr das alleinige Zeichen von Halloween. Der kleine, aus Amerika hinübergeschwappte Ableger des heimischen Karnevals wartet längst mit professionellen Masken und aufwendigen Kostümen auf.
Etwa 2000 Liebhaber gruseliger Verkleidungen und blutig geschminkter Gesichter trafen sich am Samstag auf dem Willy Brandt-Platz beim neunten Zombiewalk zum Schaulaufen der scheußlichsten Gestalten.“
Nicht nur die Teilnehmer hatten ihren Spaß, sondern auch Tausende von Zuschauern in der Fußgängerzone in der Innenstadt.
Auch wir wollten das Spektakel einmal miterleben bzw. ansehen. Mich persönlich verstört die amerikanische Art noch immer; aber die Anzahl der Anhänger in Deutschland wird jedes Jahr größer. Et kölsche Jrundjesetz sagt dazu passend: §5: Et bliev nix, wie et wor!
Als die zwei Stunden vorüber waren, wollten wir uns schnell stärken und wieder heimfahren.
Die erste beste Imbissstation mit Sitzplätzen, die wir vorfanden, war eine vietnamesisch-thailändische Küche. Hier waren gerade auch einige Plätze frei – aber einige Laufkundschaft kaufte ständig Produkte – das musste als „Empfehlung“ heute reichen.
Ambiente 3*
Es handelt sich also um einen Imbiss mit Sitzgelegenheiten. An den Wänden befinden sich Fototapeten. Die Plätze sind wie in einem Zugabteil mit Tisch angeordnet: Zwei Kunstlederbänke und dazwischen der Essplatz. Es wurde sogar für uns eine Kerze aufgestellt
Sauberkeit 3*
Am Tisch war alles in Ordnung. Der Service beseitigt bei Bedarf Verschmutzungen. Sanitär 3*
Sicher durch häufigen Besuch vieler Kunden oder Benutzer aus der Fußgängerzone war eine Säuberung mehr als nötig und wurde auch gerade durchgeführt – vielleicht etwas zu spät.
Service 3*
Man bestellt an der Theke im Eingangsbereich. Viele Kunden nehmen die Käufe direkt mit außer Haus. Wenn man aber einen Platz benutzt, wird alles an den Tisch gebracht und auch abgeräumt. Sogar ein Sonderwunsch konnte bei der Bestellung berücksichtigt werden (keine Paprika als Gemüse). Wir hatten eher angenommen, dass die Zutaten alle fertig als Portionen gemischt sind. Die Kräfte waren also durchaus kundenorientiert; für einen Imbiss also ganz passabel.
Die Karte
Auf einem gedruckten DIN A 4 Blatt mit „Bildern“ sind die gängigen Gerichte farbig abgebildet und kurz beschrieben. Zusätzlich sind „To Go Boxen“ zu erwerben. Mittags wird ein Büffet angeboten. Die verkosteten Speisen3*
* Bratnudeln mit Hühnerbrust und Gemüse – 5,90 €
* Ente Chop Suey – 7,90 €
* Ente Curry (leicht scharf) – 7,90 €
Wir haben keine Kochkunst erwartet. Und daher waren wir nicht enttäuscht. Es hat geschmeckt wie erwartet.
Die Fleischstücke waren in Stücke geschnitten. Wir empfanden sie relativ trocken und nicht besonders knusprig, aber typisch im Geschmack.
Das Gemüse war eher weich, aber noch nicht breiig.
Der Reis war reichlich vorhanden und ordentlich gegart.
Preis-Leistungs-Verhältnis 3 *
Die Kalkulation ist in Ordnung.
Fazit
3 – schnell – nicht teuer - essbar
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 31.10.2015 - 3 Personen – nach dem Zuschauer beim Zombie Walk
„Beim Zombiewalk in Essen 2015 zogen krass geschminkte und kostümierte Horrorfans als Untote durch die Essener Innenstadt, um sich zu feiern und bisweilen arglose Passanten zu erschrecken.
Halloween kann wirklich der Horror sein für Menschen, die nichts übrig haben für scheußlich-verzerrte Visagen, klaffende Kopfwunden und sonstwie entstellte Figuren.
Aber am Tag vor Allerheiligen kann es traditionell nicht gruselig genug zugehen.
Leuchtende Kürbisse sind längst nicht mehr das alleinige Zeichen von Halloween. Der kleine, aus Amerika hinübergeschwappte Ableger des heimischen Karnevals... mehr lesen
Green Papaya
Green Papaya€-€€€Restaurant, Bar020174767960Kettwiger Str. 9, 45127 Essen
3.0 stars -
"Schnell – unkompliziert - solide" kgsbus„Beim Zombiewalk in Essen 2015 zogen krass geschminkte und kostümierte Horrorfans als Untote durch die Essener Innenstadt, um sich zu feiern und bisweilen arglose Passanten zu erschrecken.
Halloween kann wirklich der Horror sein für Menschen, die nichts übrig haben für scheußlich-verzerrte Visagen, klaffende Kopfwunden und sonstwie entstellte Figuren.
Aber am Tag vor Allerheiligen kann es traditionell nicht gruselig genug zugehen.
Leuchtende Kürbisse sind längst nicht mehr das alleinige Zeichen von Halloween. Der kleine, aus Amerika hinübergeschwappte Ableger des heimischen Karnevals
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Halloween kann wirklich der Horror sein für Menschen, die nichts übrig haben für scheußlich-verzerrte Visagen, klaffende Kopfwunden und sonstwie entstellte Figuren.
Aber am Tag vor Allerheiligen kann es traditionell nicht gruselig genug zugehen.
Leuchtende Kürbisse sind längst nicht mehr das alleinige Zeichen von Halloween. Der kleine, aus Amerika hinübergeschwappte Ableger des heimischen Karnevals wartet längst mit professionellen Masken und aufwendigen Kostümen auf.
Etwa 2000 Liebhaber gruseliger Verkleidungen und blutig geschminkter Gesichter trafen sich am Samstag auf dem Willy Brandt-Platz beim neunten Zombiewalk zum Schaulaufen der scheußlichsten Gestalten.“
http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-zombiewalk-so-werden-aus-menschen-untote-id11239230.html - https://www.facebook.com/ZombiewalkEssenFanseite/
Nicht nur die Teilnehmer hatten ihren Spaß, sondern auch Tausende von Zuschauern in der Fußgängerzone in der Innenstadt.
Auch wir wollten das Spektakel einmal miterleben bzw. ansehen. Mich persönlich verstört die amerikanische Art noch immer; aber die Anzahl der Anhänger in Deutschland wird jedes Jahr größer. Et kölsche Jrundjesetz sagt dazu passend: §5: Et bliev nix, wie et wor!
Als die zwei Stunden vorüber waren, wollten wir uns schnell stärken und wieder heimfahren.
Die erste beste Imbissstation mit Sitzplätzen, die wir vorfanden, war eine vietnamesisch-thailändische Küche. Hier waren gerade auch einige Plätze frei – aber einige Laufkundschaft kaufte ständig Produkte – das musste als „Empfehlung“ heute reichen.
Ambiente 3*
Es handelt sich also um einen Imbiss mit Sitzgelegenheiten. An den Wänden befinden sich Fototapeten. Die Plätze sind wie in einem Zugabteil mit Tisch angeordnet: Zwei Kunstlederbänke und dazwischen der Essplatz. Es wurde sogar für uns eine Kerze aufgestellt
Sauberkeit 3*
Am Tisch war alles in Ordnung. Der Service beseitigt bei Bedarf Verschmutzungen.
Sanitär 3*
Sicher durch häufigen Besuch vieler Kunden oder Benutzer aus der Fußgängerzone war eine Säuberung mehr als nötig und wurde auch gerade durchgeführt – vielleicht etwas zu spät.
Service 3*
Man bestellt an der Theke im Eingangsbereich. Viele Kunden nehmen die Käufe direkt mit außer Haus. Wenn man aber einen Platz benutzt, wird alles an den Tisch gebracht und auch abgeräumt. Sogar ein Sonderwunsch konnte bei der Bestellung berücksichtigt werden (keine Paprika als Gemüse). Wir hatten eher angenommen, dass die Zutaten alle fertig als Portionen gemischt sind. Die Kräfte waren also durchaus kundenorientiert; für einen Imbiss also ganz passabel.
Die Karte
Auf einem gedruckten DIN A 4 Blatt mit „Bildern“ sind die gängigen Gerichte farbig abgebildet und kurz beschrieben. Zusätzlich sind „To Go Boxen“ zu erwerben. Mittags wird ein Büffet angeboten.
Die verkosteten Speisen 3*
* Bratnudeln mit Hühnerbrust und Gemüse – 5,90 €
* Ente Chop Suey – 7,90 €
* Ente Curry (leicht scharf) – 7,90 €
Wir haben keine Kochkunst erwartet. Und daher waren wir nicht enttäuscht. Es hat geschmeckt wie erwartet.
Die Fleischstücke waren in Stücke geschnitten. Wir empfanden sie relativ trocken und nicht besonders knusprig, aber typisch im Geschmack.
Das Gemüse war eher weich, aber noch nicht breiig.
Der Reis war reichlich vorhanden und ordentlich gegart.
Preis-Leistungs-Verhältnis 3 *
Die Kalkulation ist in Ordnung.
Fazit
3 – schnell – nicht teuer - essbar
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 31.10.2015 - 3 Personen – nach dem Zuschauer beim Zombie Walk