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Christina macht das Lokal selbst, außer wenn viel los ist kommt die Schwiegertochter und hilft mit. Ein reiner Familienbetrieb, wahrscheinlich nur deshalb noch erhalten. Die Chefin ist sehr freundlich und einem Gespräch nicht abgeneigt. Die zwei Ankunftsweizen dunkel kosteten jeweils 3,30 €, passt. Wurden recht schnell serviert und kamen (natürlich) aus München ;-) .
Am nächsten Abend hatten wir uns dann zum Abendessen verabredet ohne allerdings zu reservieren.
Als wir eintrafen hatte gerade eine Reisegesellschaft das Lokal verlassen und die gute Christina war doch etwas genervt als wir zu zwölft dort aufschlugen. Die Speisekarte besteht hier am Abend aus dem „Dinner 14“.
Aus der Karte die vier Vorspeisen
(Pfifferlingsrahmsuppe, Tomatencremesuppe, Geräuchertes Forellenfilet Norwegischer Räucherlachs), vier Hauptgerichte
(Ochsenbrust, Schweinefilets, Putensteak, Rumpsteak „Hofmeister-Art“)
und ein Überraschungsdessert enthält, kann man frei wählen und bezahlt dann 14,00 € für dieses Menü.
Die Speisen sind ansprechend angerichtet, von der Portionsgröße ausreichend und werden in angemessener Zeit serviert. Man kann dieses Lokal also mit guten Gewissen empfehlen, auch wenn eigentlich nichts anderes übrig bleibt, da sie ja die einzigen sind die an diesem Ort offen haben.