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Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung eingestellt und ist seit Oktober 2016 im Sal’s Kitchen am Barbarossaplatz verantwortlich.
Dort stehen Sushi, Seafood, Tomahawk Steak und Burger auf der Karte.
"Wir kochen frisch, kreativ und mit den besten Produkten", erklären die Betreiber. Die Küche soll keinem aktuellen Trend folgen, sondern mit der Qualität überzeugen.
Dabei wird auf Händler gesetzt, die mit ihrem Namen dafür einstehen. Das Fleisch bezieht man beispielsweise von Otto Gourmet und dessen Produzent Dan Morgan aus USA/Nebraska. Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse kommen von Torsten Reichel vom Frische Paradies in Köln/Hürth.