Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf der Homepage wird der Mittagslunch als wechselndes saisonales Menü präsentiert. Daher wollte ich dies ausprobieren.
Ich habe reserviert und wir sind mit drei Personen erschienen.
Das Haus ist stilvoll eingerichtet und mit einigen Gemälden und einem Kamin ausgestattet.
Wir waren an diesem Tag mittags die einzigen Gäste. Freundlich wurden wir zum Tisch am „Feuer“ geführt.
Als Gruß erhielten wir einen marinierten kleinen Pilzsalat mit geräuchertem Entenbrustscheibchen und einer Feigenscheibe. Das schmeckte frisch und zutatenspezifisch.
Die Vorspeise war ein Feldsalat mit Croutons, Speck und kandierten Walnüssen mit einer dunklen Marinade. Dazu schmeckte ein Johner Grauburgunder aus Baden sehr gut. Das Gericht war in Ordnung, aber nicht aufregend.
Als Hauptgang wurde eine Lachsschnitte mit Nudeln und Gemüse serviert. Der Fisch war gut gebraten und mit Estragon gewürzt, die Nudeln hatten Biss und waren in Butter und Kräutern geschwenkt. Die Möhrchen, die Zucchinischeibe und die Zuckerschote haben mir gut geschmeckt, weil sie jeweils feine Aromen aufwiesen. Dazu gab es von Lackner Tinnacher einen Sauvignon blanc aus der Steiermark, der mir sehr gemundet hat.
Als Nachspeise gab es Sorbet-Variationen: ein salziges Karamelleis, Zitroneneis, Basilikumeis und rote Orangenzesten. Das salzige Sorbet war für mich gewöhnungsbedürftig, der Zitronengeschmack wie erwartet und das Basilikumeis schmeckte mir am besten. Ein Moscato aus dem Aostatal, der leicht moussierte passte hervorragend dazu.
Ein Espresso, der sehr gut zubereitet war, wurde nach meiner Einschätzung von Ferrero Rocher Pralinen begleitet.
Das Essen war handwerklich gut zubereitet, aber nicht kreativ angerichtet oder überraschend im Geschmack.
Die Getränke, die der Kellner empfahl, waren dagegen auf hohem Niveau und passend.
Die WC-Anlage war ebenerdig zu erreichen und sauber. Jedoch waren die Kabinen relativ eng und Ausstattung veraltet. Waschbecken und Handtücher waren jedoch positiv.
Der Service war souverän und tadellos.
Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
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"Der „Bitzerhof“ liegt in Immend..." kgsbusDer „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
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An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf der Homepage wird der Mittagslunch als wechselndes saisonales Menü präsentiert. Daher wollte ich dies ausprobieren.
Ich habe reserviert und wir sind mit drei Personen erschienen.
Das Haus ist stilvoll eingerichtet und mit einigen Gemälden und einem Kamin ausgestattet.
Wir waren an diesem Tag mittags die einzigen Gäste. Freundlich wurden wir zum Tisch am „Feuer“ geführt.
Als Gruß erhielten wir einen marinierten kleinen Pilzsalat mit geräuchertem Entenbrustscheibchen und einer Feigenscheibe. Das schmeckte frisch und zutatenspezifisch.
Die Vorspeise war ein Feldsalat mit Croutons, Speck und kandierten Walnüssen mit einer dunklen Marinade. Dazu schmeckte ein Johner Grauburgunder aus Baden sehr gut. Das Gericht war in Ordnung, aber nicht aufregend.
Als Hauptgang wurde eine Lachsschnitte mit Nudeln und Gemüse serviert. Der Fisch war gut gebraten und mit Estragon gewürzt, die Nudeln hatten Biss und waren in Butter und Kräutern geschwenkt. Die Möhrchen, die Zucchinischeibe und die Zuckerschote haben mir gut geschmeckt, weil sie jeweils feine Aromen aufwiesen. Dazu gab es von Lackner Tinnacher einen Sauvignon blanc aus der Steiermark, der mir sehr gemundet hat.
Als Nachspeise gab es Sorbet-Variationen: ein salziges Karamelleis, Zitroneneis, Basilikumeis und rote Orangenzesten. Das salzige Sorbet war für mich gewöhnungsbedürftig, der Zitronengeschmack wie erwartet und das Basilikumeis schmeckte mir am besten. Ein Moscato aus dem Aostatal, der leicht moussierte passte hervorragend dazu.
Ein Espresso, der sehr gut zubereitet war, wurde nach meiner Einschätzung von Ferrero Rocher Pralinen begleitet.
Das Essen war handwerklich gut zubereitet, aber nicht kreativ angerichtet oder überraschend im Geschmack.
Die Getränke, die der Kellner empfahl, waren dagegen auf hohem Niveau und passend.
Die WC-Anlage war ebenerdig zu erreichen und sauber. Jedoch waren die Kabinen relativ eng und Ausstattung veraltet. Waschbecken und Handtücher waren jedoch positiv.
Der Service war souverän und tadellos.