Geschrieben am 11.01.2015 2015-01-11| Aktualisiert am
11.01.2015
Besucht am 01.06.2014
Mittlerweile wirkt die Strecke schon richtig vertraut, wenn ich zuerst in Müssingen durch die Feldwege fahre. Der Rover gewöhnt sich auch so langsam an die grünen Wiesen und wird zum Landauto, fehlt nur noch das er demnächst mit Gras fährt, anstatt Benzin. Richtung Osnabrück rettet mich eine Lichthupe vor einer Radarfalle, sind die jetzt auch schon Sonntags im Einsatz? Die Sonne lacht und ich biege in Bad Iburg in eine 30 Zone einer Wohnsiedlung ein und denke schon das Navi spinnt schon wieder, aber nach 2 km Buckelpisten fahren - wer hat sich diese Schikane ausgedacht ? lande ich auf einer Anhöhe vor dem Landhotel zum Freden. Parkplätze sind vor dem Hotel reichlich vorhanden.
Von Aussen macht es einen schlichten, etwas biederen Eindruck, der sich auch im Eingangsbereich der Rezeption fortsetzt. Die Dekoelemente hier etwas überdimensioniert. Aber der Restaurantbereich ist modern und luftig. Mir wird ein schöner Platz im Wintergarten des Bistros zugewiesen. Die Tische sind eingedeckt mit weißen Tischdecken oder Tischläufern, Stoffservietten, großen Kerzen, frischen Blumen und mit Wein- und Wassergläsern.
Bedienung Frau Beisch - lt. Beleg - begrüßt mich freundlich, zündet meine Kerze an und reicht die Karte. Nach meiner Bestellung fragt sie ob sie mir eine Zeitung bringen kann, auch eine schöne Geste. Das Wasser auf Zimmertemperatur heute kein Problem. Am Nebentisch fragt sie ob der Sohn heute nicht dabei wäre, wohl Stammpublikum. Frau Beisch fragt zwischendurch ob alles zu meiner Zufriedenheit ist und ist bis zum Schluss sehr aufmerksam.
Das Essen Die Karte schön übersichtlich 3 Fischgerichte, 4 Fleischgerichte regional vom Reh, oder Weideochsen und ein paar Gerichte von der Wiese und aus dem Stall, Preise zwischen 14,80 und 27,50. 2 Menüs werden auch angeboten und ich entscheide mich für das Menü 2 für 19,50 , Wasser 2,10.
Anstatt der Spargelcremesuppe nehme ich einen Salat, der Frühlingshaft daher kommt, mit Möhrenstiften, Radischen, verschiedene Blattsalate und ein paar Weintrauben, einzig "meine geliebte Kirschtomate" war nicht dabei. Das Salatdressing ist erfrischend und stimmig. Barget wird dazu gereicht.
"SousVide" gegarte Semmerrolle vom Münsteraner Weiderind an einer Merlotsauce
mit Möhren, Mangogemüse und Petersilienkartoffeln. Das Weiderind liegt mit zwei Scheiben auf einem vorgewärmten Teller, in einer schön reduzierten dunklen Soße, die sich angenehm mit dem superzartem Fleisch verbindet. Das Gemüse wie auch die Kartoffeln in einer Extraschüssel, das Mangold- Möhrengemüse hat mir ausgesprochen gut gemundet. Eine kleine Anmerkung die superdünnen Papierservietten unter den Schüsseln, sehen nicht schön aus, hat aber den Geschmack nicht beeinträchtigt. Zum Nachtisch eine Panna Cotta in einem leckeren Schokotörtchen mit frischen Erdbeeren und Himbeeren als Verzierung und einem Minzblättchen, schön fluffig und mit der Schokoeinfasssung ein süßer Schluss.
Das Ambiente Der Restaurantbereich ist freundlich hell, mit schönen Holztischen und Stühlen, der Wintergarten gibt einen weiten Blick über das Tal und kann je nach Sonneneinstrahlung mit einer Markise geschützt werden. Auch die Terasse läd zum Schlemmen ein. Die Tische sind gemütlich eingedeckt mit Fächerstoffserviette und frischen Blumen, löblich auch die dicken Kerzen, die sich wohltuend von den sonst kleinen Teelichtern abheben. Auf dem Weg zur Toilette fallen mir die vielen kunstgewerblichen kleinen Bilder auf, die zum Kauf angeboten werden, für meinen Geschmack etwas viel von Allem.
Sauberkeit alles gut
Mittlerweile wirkt die Strecke schon richtig vertraut, wenn ich zuerst in Müssingen durch die Feldwege fahre. Der Rover gewöhnt sich auch so langsam an die grünen Wiesen und wird zum Landauto, fehlt nur noch das er demnächst mit Gras fährt, anstatt Benzin. Richtung Osnabrück rettet mich eine Lichthupe vor einer Radarfalle, sind die jetzt auch schon Sonntags im Einsatz? Die Sonne lacht und ich biege in Bad Iburg in eine 30 Zone einer Wohnsiedlung ein und denke schon das Navi... mehr lesen
Restaurant im Hotel Freden
Restaurant im Hotel Freden€-€€€Restaurant, Bistro054034050Zum Freden 41, 49186 Bad Iburg
5.0 stars -
"Weiter gehts mit der Erkundung meiner neuen Heimat!" Peter3
Mittlerweile wirkt die Strecke schon richtig vertraut, wenn ich zuerst in Müssingen durch die Feldwege fahre. Der Rover gewöhnt sich auch so langsam an die grünen Wiesen und wird zum Landauto, fehlt nur noch das er demnächst mit Gras fährt, anstatt Benzin. Richtung Osnabrück rettet mich eine Lichthupe vor einer Radarfalle, sind die jetzt auch schon Sonntags im Einsatz? Die Sonne lacht und ich biege in Bad Iburg in eine 30 Zone einer Wohnsiedlung ein und denke schon das Navi
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Mittlerweile wirkt die Strecke schon richtig vertraut, wenn ich zuerst in Müssingen durch die Feldwege fahre. Der Rover gewöhnt sich auch so langsam an die grünen Wiesen und wird zum Landauto, fehlt nur noch das er demnächst mit Gras fährt, anstatt Benzin. Richtung Osnabrück rettet mich eine Lichthupe vor einer Radarfalle, sind die jetzt auch schon Sonntags im Einsatz? Die Sonne lacht und ich biege in Bad Iburg in eine 30 Zone einer Wohnsiedlung ein und denke schon das Navi spinnt schon wieder, aber nach 2 km Buckelpisten fahren - wer hat sich diese Schikane ausgedacht ? lande ich auf einer Anhöhe vor dem Landhotel zum Freden. Parkplätze sind vor dem Hotel reichlich vorhanden.
Von Aussen macht es einen schlichten, etwas biederen Eindruck, der sich auch im Eingangsbereich der Rezeption fortsetzt. Die Dekoelemente hier etwas überdimensioniert. Aber der Restaurantbereich ist modern und luftig. Mir wird ein schöner Platz im Wintergarten des Bistros zugewiesen. Die Tische sind eingedeckt mit weißen Tischdecken oder Tischläufern, Stoffservietten, großen Kerzen, frischen Blumen und mit Wein- und Wassergläsern.
Bedienung
Frau Beisch - lt. Beleg - begrüßt mich freundlich, zündet meine Kerze an und reicht die Karte. Nach meiner Bestellung fragt sie ob sie mir eine Zeitung bringen kann, auch eine schöne Geste. Das Wasser auf Zimmertemperatur heute kein Problem. Am Nebentisch fragt sie ob der Sohn heute nicht dabei wäre, wohl Stammpublikum. Frau Beisch fragt zwischendurch ob alles zu meiner Zufriedenheit ist und ist bis zum Schluss sehr aufmerksam.
Das Essen
Die Karte schön übersichtlich 3 Fischgerichte, 4 Fleischgerichte regional vom Reh, oder Weideochsen und ein paar Gerichte von der Wiese und aus dem Stall, Preise zwischen 14,80 und 27,50. 2 Menüs werden auch angeboten und ich entscheide mich für das Menü 2 für 19,50 , Wasser 2,10.
Anstatt der Spargelcremesuppe nehme ich einen Salat, der Frühlingshaft daher kommt, mit Möhrenstiften, Radischen, verschiedene Blattsalate und ein paar Weintrauben, einzig "meine geliebte Kirschtomate" war nicht dabei. Das Salatdressing ist erfrischend und stimmig. Barget wird dazu gereicht.
"SousVide" gegarte Semmerrolle vom Münsteraner Weiderind an einer Merlotsauce
mit Möhren, Mangogemüse und Petersilienkartoffeln. Das Weiderind liegt mit zwei Scheiben auf einem vorgewärmten Teller, in einer schön reduzierten dunklen Soße, die sich angenehm mit dem superzartem Fleisch verbindet. Das Gemüse wie auch die Kartoffeln in einer Extraschüssel, das Mangold- Möhrengemüse hat mir ausgesprochen gut gemundet. Eine kleine Anmerkung die superdünnen Papierservietten unter den Schüsseln, sehen nicht schön aus, hat aber den Geschmack nicht beeinträchtigt. Zum Nachtisch eine Panna Cotta in einem leckeren Schokotörtchen mit frischen Erdbeeren und Himbeeren als Verzierung und einem Minzblättchen, schön fluffig und mit der Schokoeinfasssung ein süßer Schluss.
Das Ambiente
Der Restaurantbereich ist freundlich hell, mit schönen Holztischen und Stühlen, der Wintergarten gibt einen weiten Blick über das Tal und kann je nach Sonneneinstrahlung mit einer Markise geschützt werden. Auch die Terasse läd zum Schlemmen ein. Die Tische sind gemütlich eingedeckt mit Fächerstoffserviette und frischen Blumen, löblich auch die dicken Kerzen, die sich wohltuend von den sonst kleinen Teelichtern abheben. Auf dem Weg zur Toilette fallen mir die vielen kunstgewerblichen kleinen Bilder auf, die zum Kauf angeboten werden, für meinen Geschmack etwas viel von Allem.
Sauberkeit alles gut