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Das Haus (also die alte Mühle“ liegt sehr schön im Grünen. Die Rasträume sind sehr gemütlich und anheimelnd eingerichtet (Kamin, alter Kohleherd, Holzbalken etc.)
Wir waren mit 20 Personen mittags zur „Bergischem Kaffeetafel“ dort.
Die Bergische Kaffeetafel ist eine Spezialität als so genannte vierte Mahlzeit im Bergischen Land. Sie lässt sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen (wikipedia).
Mehrere Komponenten sollten nicht fehlen:
Bergische Waffeln, heiße Kirschen und Sahne
Milchreis mit Zucker und Zimt
Rosinenstuten, Graubrot und Schwarzbrot
Butter, Käse, Fleischwurst, gekochter und roher Schinken, geräucherte Mettwurst, Leberwurst
Kirschmarmelade, Aprikosenmarmelade, Pflaumenmus, Honig
Zwieback mit Zuckerguss und Burger Brezeln
Kaffee aus der zinnernen Dröppelmina
und zum Schluss einen Korn zur Verdauung.
Das wurde uns auch alles serviert. Die Bedienung war sehr freundlich. Die Stimmung unter uns war ebenfalls gut.
Aber das reine Essen war irgendwie nicht so überzeugend für mich (die Waffel war nicht kross, die Kirschen mit zu viel „Tortenguss“, die Sahne nicht richtig steif etc.).
Die Lokalität ist sehr schön – an der Kaffeetafel lässt sich sicher noch etwas verbessern.