Zum Abschluss unseres Köln-Tages gingen wir ins Café Reichard. Es liegt direkt gegenüber dem Haupteingang des Kölner Doms. Von der Außenterrasse blickt man direkt auf die Türme des Doms.
Im Vorbeigehen entdeckte ich einen Tisch am Rand, mit freiem Blick auf den Dom. Beim Betreten der Terrasse steuerte ich direkt darauf zu. Besser konnte der Platz nicht sein.
Wir studierten die auf dem Tisch liegenden Karten. Bei der Lage war es etwas teurer, das hatten wir nicht anders erwartet. Nur bei den Preisen für die Eisbecher legten wir die Ohren an. Sie waren etwas zu ambitioniert. In der Karte wurde die Hausspezialität, Eissplittertorte, angeboten. Sie wurde geordert, dazu ein Kännchen Kaffee für meinen Begleiter und einen Milchkaffee für mich.
Nach einiger Zeit erhielten wir die Köstlichkeiten. Die Eissplittertorte hielt, was sie versprach, einfach lecker. Der Kaffee war ordentlich. Dazu genossen wir den Blick auf den Dom und das Treiben davor.
Die Bedienung war freundlich, nur mussten wir etwas warten. Es war sehr voll, sie hatte gut zu tun. Wir waren im Urlaub, nicht auf der Flucht. So störte uns die Wartezeit nicht.
Am Ende des Besuchs betraten wir das Lokal. Edel eingerichtet, mit Strassleuchtern an Decken und Wänden. Hier sitzt es sich sicher auch gut.
Zu den Toiletten ging es eine Treppe hinunter in den Keller. Unten angekommen, wurden wir von einer Toilettendame freundlich begrüßt. Vor ihr ein Teller, sie erwartete einen Obolus. Dafür wurde einiges geboten!
Die Kabinen der Damentoiletten waren durch milchige Plexiglasscheiben voneinander getrennt. Die Türen der Kabinen waren klar, solange sie nicht besetzt waren. Beherzt betrat ich eine Kabine und verriegelte die Tür. Sofort wurde die Glasscheibe milchig, niemand konnte mehr von innen oder außen hindurchsehen. Als ich beim Verlassen der Kabine die Tür entriegelte, wurde die Scheibe sofort wieder klar.
Mein Begleiter sagte, auf der Herrentoilette hingen über den PP-Becken Bildschirme, auf denen Fische umherschwammen.
Einen Besuch des Café Reichard können wir empfehlen, inklusive der Toiletten :-))
Zum Abschluss unseres Köln-Tages gingen wir ins Café Reichard. Es liegt direkt gegenüber dem Haupteingang des Kölner Doms. Von der Außenterrasse blickt man direkt auf die Türme des Doms.
Im Vorbeigehen entdeckte ich einen Tisch am Rand, mit freiem Blick auf den Dom. Beim Betreten der Terrasse steuerte ich direkt darauf zu. Besser konnte der Platz nicht sein.
Wir studierten die auf dem Tisch liegenden Karten. Bei der Lage war es etwas teurer, das hatten wir nicht anders erwartet. Nur bei den... mehr lesen
Cafe Reichard
Cafe Reichard€-€€€Restaurant, Bar, Cafe02212578542Unter Fettenhennen 11, 50667 Köln
4.0 stars -
"Zum Abschluss unseres Köln-Tages g..." konnieZum Abschluss unseres Köln-Tages gingen wir ins Café Reichard. Es liegt direkt gegenüber dem Haupteingang des Kölner Doms. Von der Außenterrasse blickt man direkt auf die Türme des Doms.
Im Vorbeigehen entdeckte ich einen Tisch am Rand, mit freiem Blick auf den Dom. Beim Betreten der Terrasse steuerte ich direkt darauf zu. Besser konnte der Platz nicht sein.
Wir studierten die auf dem Tisch liegenden Karten. Bei der Lage war es etwas teurer, das hatten wir nicht anders erwartet. Nur bei den
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Im Vorbeigehen entdeckte ich einen Tisch am Rand, mit freiem Blick auf den Dom. Beim Betreten der Terrasse steuerte ich direkt darauf zu. Besser konnte der Platz nicht sein.
Wir studierten die auf dem Tisch liegenden Karten. Bei der Lage war es etwas teurer, das hatten wir nicht anders erwartet. Nur bei den Preisen für die Eisbecher legten wir die Ohren an. Sie waren etwas zu ambitioniert. In der Karte wurde die Hausspezialität, Eissplittertorte, angeboten. Sie wurde geordert, dazu ein Kännchen Kaffee für meinen Begleiter und einen Milchkaffee für mich.
Nach einiger Zeit erhielten wir die Köstlichkeiten. Die Eissplittertorte hielt, was sie versprach, einfach lecker. Der Kaffee war ordentlich. Dazu genossen wir den Blick auf den Dom und das Treiben davor.
Die Bedienung war freundlich, nur mussten wir etwas warten. Es war sehr voll, sie hatte gut zu tun. Wir waren im Urlaub, nicht auf der Flucht. So störte uns die Wartezeit nicht.
Am Ende des Besuchs betraten wir das Lokal. Edel eingerichtet, mit Strassleuchtern an Decken und Wänden. Hier sitzt es sich sicher auch gut.
Zu den Toiletten ging es eine Treppe hinunter in den Keller. Unten angekommen, wurden wir von einer Toilettendame freundlich begrüßt. Vor ihr ein Teller, sie erwartete einen Obolus. Dafür wurde einiges geboten!
Die Kabinen der Damentoiletten waren durch milchige Plexiglasscheiben voneinander getrennt. Die Türen der Kabinen waren klar, solange sie nicht besetzt waren. Beherzt betrat ich eine Kabine und verriegelte die Tür. Sofort wurde die Glasscheibe milchig, niemand konnte mehr von innen oder außen hindurchsehen. Als ich beim Verlassen der Kabine die Tür entriegelte, wurde die Scheibe sofort wieder klar.
Mein Begleiter sagte, auf der Herrentoilette hingen über den PP-Becken Bildschirme, auf denen Fische umherschwammen.
Einen Besuch des Café Reichard können wir empfehlen, inklusive der Toiletten :-))