Soweit man weiß, gibt es in dem Haus, in dem sich heute das "Alcazar" befindet, schon seit der Jahrhundertwende eine Kneipe.
Das Belgische Viertel (hier haben fast alle Straßen Städtenamen aus Belgien als Paten) war vor der Zerstörung Kölns im zweiten Weltkrieg mit wunderschönen Jugendstil-Häusern bebaut. Eines davon stand an der Ecke Bismarkstr./Brüsselerstr. Ganz in der Nähe vom Friesenplatz. Nach dem Krieg gab es sofort wieder eine Wirtschaft in dem Haus. Die damalige Hausbesitzerin, "die alte Frau Schmitz", baute das Haus mit bescheidenen Mitteln auf.
Etwa zu Anfang der 70er Jahre wurde sie in "Alcazar" umbenannt. Das Alcazar war ein Vorreiter einer etwas anderen Küche. Während es zu dieser Zeit in den meisten Kölner Eckkneipen fast nur "Bockwurst mit Kartoffelsalat" gab, spezialisierten sich die damaligen Wirte auf "französische Küche" oder was sie auch immer darunter verstanden. Das "Normannische Kotelett" war Stadt bekannt.
Heute ist das Lokal auch bekannt für sein eigenes Bier: Das Böll Bier (nach einem der Besitzer benannt). Dieses Kölsch wird bei Sünner in Kalk nach eigener Rezeptur gebraut.
Die jungen Damen im Service waren sehr freundlich und erzählten uns kurz die Geschichte des Hauses (an den Wänden hängen passende Bilder). Wir haben uns sehr wohl gefühlt und das Bier hat gut geschmeckt.
In der kleinen Küche konnten wir dem Koch zusehen wie er hantierte: Es wurden Kürbisse zerteilt und zu einer Suppe und Beilagen verarbeitet. Die Speisekarte wechselt täglich zweimal (mittags und abends).
Jeder der beiden Köche hat seinen eigenen Stil und seinen eigenen Schwerpunkt. Es gibt immer mehrere Salate, Suppen und vegetarische Gerichte auf der Karte. Möglichst werden saisonales Gemüse, Fleisch, Eier und Fisch von Art gerecht gehaltenen Tieren verarbeitet. Alle Gerichte sind hand- und hausgemacht.
Die Einrichtung ist spartanisch, aber für eine Kneipe in Ordnung. Das eigene Bier ist ein Markenzeichen, Hier gibt es nebenbei auch noch gute deftige Kost.
Soweit man weiß, gibt es in dem Haus, in dem sich heute das "Alcazar" befindet, schon seit der Jahrhundertwende eine Kneipe.
Das Belgische Viertel (hier haben fast alle Straßen Städtenamen aus Belgien als Paten) war vor der Zerstörung Kölns im zweiten Weltkrieg mit wunderschönen Jugendstil-Häusern bebaut. Eines davon stand an der Ecke Bismarkstr./Brüsselerstr. Ganz in der Nähe vom Friesenplatz. Nach dem Krieg gab es sofort wieder eine Wirtschaft in dem Haus. Die damalige Hausbesitzerin, "die alte Frau Schmitz", baute das Haus... mehr lesen
3.0 stars -
"Soweit man weiß, gibt es in dem Ha..." kgsbusSoweit man weiß, gibt es in dem Haus, in dem sich heute das "Alcazar" befindet, schon seit der Jahrhundertwende eine Kneipe.
Das Belgische Viertel (hier haben fast alle Straßen Städtenamen aus Belgien als Paten) war vor der Zerstörung Kölns im zweiten Weltkrieg mit wunderschönen Jugendstil-Häusern bebaut. Eines davon stand an der Ecke Bismarkstr./Brüsselerstr. Ganz in der Nähe vom Friesenplatz. Nach dem Krieg gab es sofort wieder eine Wirtschaft in dem Haus. Die damalige Hausbesitzerin, "die alte Frau Schmitz", baute das Haus
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Das Belgische Viertel (hier haben fast alle Straßen Städtenamen aus Belgien als Paten) war vor der Zerstörung Kölns im zweiten Weltkrieg mit wunderschönen Jugendstil-Häusern bebaut. Eines davon stand an der Ecke Bismarkstr./Brüsselerstr. Ganz in der Nähe vom Friesenplatz. Nach dem Krieg gab es sofort wieder eine Wirtschaft in dem Haus. Die damalige Hausbesitzerin, "die alte Frau Schmitz", baute das Haus mit bescheidenen Mitteln auf.
Etwa zu Anfang der 70er Jahre wurde sie in "Alcazar" umbenannt. Das Alcazar war ein Vorreiter einer etwas anderen Küche. Während es zu dieser Zeit in den meisten Kölner Eckkneipen fast nur "Bockwurst mit Kartoffelsalat" gab, spezialisierten sich die damaligen Wirte auf "französische Küche" oder was sie auch immer darunter verstanden. Das "Normannische Kotelett" war Stadt bekannt.
Heute ist das Lokal auch bekannt für sein eigenes Bier: Das Böll Bier (nach einem der Besitzer benannt). Dieses Kölsch wird bei Sünner in Kalk nach eigener Rezeptur gebraut.
Die jungen Damen im Service waren sehr freundlich und erzählten uns kurz die Geschichte des Hauses (an den Wänden hängen passende Bilder). Wir haben uns sehr wohl gefühlt und das Bier hat gut geschmeckt.
In der kleinen Küche konnten wir dem Koch zusehen wie er hantierte: Es wurden Kürbisse zerteilt und zu einer Suppe und Beilagen verarbeitet. Die Speisekarte wechselt täglich zweimal (mittags und abends).
Jeder der beiden Köche hat seinen eigenen Stil und seinen eigenen Schwerpunkt. Es gibt immer mehrere Salate, Suppen und vegetarische Gerichte auf der Karte. Möglichst werden saisonales Gemüse, Fleisch, Eier und Fisch von Art gerecht gehaltenen Tieren verarbeitet. Alle Gerichte sind hand- und hausgemacht.
Die Einrichtung ist spartanisch, aber für eine Kneipe in Ordnung. Das eigene Bier ist ein Markenzeichen, Hier gibt es nebenbei auch noch gute deftige Kost.