Nachdem ich heute im Breuningerland mal wieder Shoppen war und mein Vorsatz, lieber gar nichts als bei Intermezzo, Nordsee oder in den breuningereigenen Restaurants zu essen, und es mir gelang um 13.30 Uhr in Bietigheim zu sein, nutzte ich die Gelegenheit und kehrte in die Kronenstuben ein.
Direkt vor dem Restaurant zu parken ist nicht möglich, da das Gebäude am Marktplatz liegt und dieser mit Halteverbotsschildern ausgestattet wurde. Mit der Parkscheibe und ein par Schritte zu Fuß wars dann kein Problem. Mit dem Aufzug (oder Treppenhaus zu Fuß) geht es in die 2. Etage wo auch Büros und Ladengeschäfte untergebracht sind. Wir werden freundlich begrüßt und zu unserem kurz vorher reservierten Tisch geführt. Eine Reservierung zur Mittagszeit wäre nicht nötig gewesen und wir dürfen an einem der begehrten Tische am Fenster (davon gibt es ca. 10) mit Aussicht auf den Marktplatz Platz nehmen.
Geschmackvoll und frühlingshaft wurden die Simsen mit weißen Kunst-Bauernbübchen in Glasvasen dekoriert, viele Kerzen und Lampen füllen die Lücken. Terracottafarbene Bodenfliesen passen zu dem gediegenen Ambiente, in dem an diesem Mittag überwiegend ältere Herrschaften zu mittag essen.
Die Speisekarte kommt in einem sauberen Hartkarton-Umschlag wobei uns im speziellen der Einleger mit den Tagesgerichten interessiert. Davon gibt es drei die heute Hirschgoulasch mit Spätzle und kleiner Beilagensalat, Krautwickel mit Kalbfleischfüllung und Petersilienkartoffen oder Gratin vom Fischfilet mit Gemüse und Tagliatelle sind. Jedes Gericht kostet 8,90 Euro.
Aus der regulären Speisekarte nehmen wir das Carpaccio (12,90 Euro), mit Ruccola (der leider Knoblauch untergejubelt bekam), Pinienkernen, einer halben Cherrytomate und Parmesanhobel. Dazu wird frisches Baguette serviert. Das Fleisch ist zart und schön mariniert, sollten die Majonnaiseverzierungen fürs Auge gewesen sein, für mich hats das nicht gebraucht, denn Carpaccio mag ich am liebsten klassisch und das ist schlicht. Nicht nur daß die junge Servicedame sehr freundlich war, ganz sicher geschult und besonders gastorientiert agierte, schlug sie vor, das Carpaccio gleich von der Küche auf zwei Teller hinrichten zu lassen.
Ein kleiner Beilagensalat, bunt gemischt mit Kartoffelsalat, Ackersalat, Karotten, grüner Salat, 2 Tomatenscheiben, sehr gut angemacht und alles frisch, sorgte schon mal für Vitamine. Für mich durfte es heute der Hirschgulasch sein, deren mundgerecht geschnittene Stücke in mächtig viel dunkler Soße lagen. Etwas irritiert bin ich über das geschnittene Fleisch, das im gegarten Zustand unnatürlich aussah. Der Schnitt erinnerte mich an in gefrorenem Zustand geschnittenes Fleisch. Ein Genuss sind für mich rote Pfefferkörner, wenn diese dezent ein Gericht auch nur dekorieren. Diese vielen in der Soße paßten für mich gar nicht. Dazu kamen in einer extra Schüssel die Spätzle. Diesen waren fast spaghettilang und ganz sicher hausgemacht. Durch die Länge etwas schwierig zu essen und Spätzle schneiden oder wickeln zu müssen kannte ich bis jetzt nur von Spaghettigerichten. Die Portion fand ich für den Mittagstisch zu groß - wohl dem der danach Siesta halten kann.
Großzügig und über dem Eichstrich eingeschenkt kam der Wein in Karaffen. Ein Restaurant mit bodenständiger Küche in der ich die überwiegend grau- und weißhaarige Generation sitzen sehe. Mich hats jetzt nicht vom Hocker gehauen, was vielleicht auch an dem Tagesessen lag. Ich würde trotzdem mal wieder kommen, dann aber aus der regulären Speisekarte wählen.
Nachdem ich heute im Breuningerland mal wieder Shoppen war und mein Vorsatz, lieber gar nichts als bei Intermezzo, Nordsee oder in den breuningereigenen Restaurants zu essen, und es mir gelang um 13.30 Uhr in Bietigheim zu sein, nutzte ich die Gelegenheit und kehrte in die Kronenstuben ein.
Direkt vor dem Restaurant zu parken ist nicht möglich, da das Gebäude am Marktplatz liegt und dieser mit Halteverbotsschildern ausgestattet wurde. Mit der Parkscheibe und ein par Schritte zu Fuß wars dann kein... mehr lesen
3.5 stars -
"Alternative zu den Restaurants im Breuningerland Ludwigsburg" Karibiksonne210Nachdem ich heute im Breuningerland mal wieder Shoppen war und mein Vorsatz, lieber gar nichts als bei Intermezzo, Nordsee oder in den breuningereigenen Restaurants zu essen, und es mir gelang um 13.30 Uhr in Bietigheim zu sein, nutzte ich die Gelegenheit und kehrte in die Kronenstuben ein.
Direkt vor dem Restaurant zu parken ist nicht möglich, da das Gebäude am Marktplatz liegt und dieser mit Halteverbotsschildern ausgestattet wurde. Mit der Parkscheibe und ein par Schritte zu Fuß wars dann kein
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Direkt vor dem Restaurant zu parken ist nicht möglich, da das Gebäude am Marktplatz liegt und dieser mit Halteverbotsschildern ausgestattet wurde. Mit der Parkscheibe und ein par Schritte zu Fuß wars dann kein Problem. Mit dem Aufzug (oder Treppenhaus zu Fuß) geht es in die 2. Etage wo auch Büros und Ladengeschäfte untergebracht sind. Wir werden freundlich begrüßt und zu unserem kurz vorher reservierten Tisch geführt. Eine Reservierung zur Mittagszeit wäre nicht nötig gewesen und wir dürfen an einem der begehrten Tische am Fenster (davon gibt es ca. 10) mit Aussicht auf den Marktplatz Platz nehmen.
Geschmackvoll und frühlingshaft wurden die Simsen mit weißen Kunst-Bauernbübchen in Glasvasen dekoriert, viele Kerzen und Lampen füllen die Lücken. Terracottafarbene Bodenfliesen passen zu dem gediegenen Ambiente, in dem an diesem Mittag überwiegend ältere Herrschaften zu mittag essen.
Die Speisekarte kommt in einem sauberen Hartkarton-Umschlag wobei uns im speziellen der Einleger mit den Tagesgerichten interessiert. Davon gibt es drei die heute Hirschgoulasch mit Spätzle und kleiner Beilagensalat, Krautwickel mit Kalbfleischfüllung und Petersilienkartoffen oder Gratin vom Fischfilet mit Gemüse und Tagliatelle sind. Jedes Gericht kostet 8,90 Euro.
Aus der regulären Speisekarte nehmen wir das Carpaccio (12,90 Euro), mit Ruccola (der leider Knoblauch untergejubelt bekam), Pinienkernen, einer halben Cherrytomate und Parmesanhobel. Dazu wird frisches Baguette serviert. Das Fleisch ist zart und schön mariniert, sollten die Majonnaiseverzierungen fürs Auge gewesen sein, für mich hats das nicht gebraucht, denn Carpaccio mag ich am liebsten klassisch und das ist schlicht. Nicht nur daß die junge Servicedame sehr freundlich war, ganz sicher geschult und besonders gastorientiert agierte, schlug sie vor, das Carpaccio gleich von der Küche auf zwei Teller hinrichten zu lassen.
Ein kleiner Beilagensalat, bunt gemischt mit Kartoffelsalat, Ackersalat, Karotten, grüner Salat, 2 Tomatenscheiben, sehr gut angemacht und alles frisch, sorgte schon mal für Vitamine. Für mich durfte es heute der Hirschgulasch sein, deren mundgerecht geschnittene Stücke in mächtig viel dunkler Soße lagen. Etwas irritiert bin ich über das geschnittene Fleisch, das im gegarten Zustand unnatürlich aussah. Der Schnitt erinnerte mich an in gefrorenem Zustand geschnittenes Fleisch. Ein Genuss sind für mich rote Pfefferkörner, wenn diese dezent ein Gericht auch nur dekorieren. Diese vielen in der Soße paßten für mich gar nicht. Dazu kamen in einer extra Schüssel die Spätzle. Diesen waren fast spaghettilang und ganz sicher hausgemacht. Durch die Länge etwas schwierig zu essen und Spätzle schneiden oder wickeln zu müssen kannte ich bis jetzt nur von Spaghettigerichten. Die Portion fand ich für den Mittagstisch zu groß - wohl dem der danach Siesta halten kann.
Großzügig und über dem Eichstrich eingeschenkt kam der Wein in Karaffen. Ein Restaurant mit bodenständiger Küche in der ich die überwiegend grau- und weißhaarige Generation sitzen sehe. Mich hats jetzt nicht vom Hocker gehauen, was vielleicht auch an dem Tagesessen lag. Ich würde trotzdem mal wieder kommen, dann aber aus der regulären Speisekarte wählen.