Das Fürther Stadtparkcafe liegt – ein bisschen wie aus Raum und Zeit gefallen – als architektonisches Kleinod sehr malerisch am Rande des Parkes. Noch heute ist ihm anzusehen, dass es aus den frühen 1950er Jahren stammt und seinerzeit für die bayrische Landesgartenschau erstellt wurde. Es ist im Stile der damals sehr in Mode gekommenen Milchbars konzipiert worden – bietet heutzutage jedoch ein breites gastronomisches Angebot von verschiedenen Frühstücksvariationen über deftige Snacks und Salate bis hin zu einem attraktiven Getränkeangebot. Das schöne Ambiente ist stilvoll renoviert und mit vielen modernen Eyecatchern ausgestattet, wobei warme Terracottatöne dominieren. Sehr heiter finde ich persönlich die vielen Wasserspiele im Aussenbereich – das gibt an heißen Tagen immer das Gefühl von Frische und Abkühlung.
Zusätzlich zum oben beschriebenen Angebot finden sich auf der jeweiligen Tageskarte noch überraschend viele deftige, vollwertige und kreative Speisen, die durchaus fränkisches Lokalkolorit zeigen, aber auch hohem Qualitätsbewusstsein verhaftet sind. Hier wird frisch und biologisch gekocht und das merkt man auch den Speisen an. Die Semmelknödel für 7,80 Euro waren sehr habhaft, aber zugleich locker und mit reichlich Kräutern versetzt – fast wie bei Muttern! Das Pfister Landbier (0,5 Liter für 3,30 Euro) stammt aus Oberfranken und ist ein ausgewiesenes Öko-Bier. Gut gefällt mir auch die ansprechende Auswahl an Weinen aus kontrolliert biologischem Anbau, wobei die Flasche Tempranillo (kräftige Beerenaromen!) noch unter 15 Euro liegt!
Erwähnenswert ist der sehr freundliche Service, der zeigt, dass im Hause ein sehr angenehmer Spirit vorherrscht. Letztendlich ist dieses Lokal ein prima Ort zum Ausruhen, Rasten und zur Ruhe Kommen. Schön, dass das Lokal täglich geöffnet ist – und auch Vegetarier eine große Auswahl finden!
Das Fürther Stadtparkcafe liegt – ein bisschen wie aus Raum und Zeit gefallen – als architektonisches Kleinod sehr malerisch am Rande des Parkes. Noch heute ist ihm anzusehen, dass es aus den frühen 1950er Jahren stammt und seinerzeit für die bayrische Landesgartenschau erstellt wurde. Es ist im Stile der damals sehr in Mode gekommenen Milchbars konzipiert worden – bietet heutzutage jedoch ein breites gastronomisches Angebot von verschiedenen Frühstücksvariationen über deftige Snacks und Salate bis hin zu einem attraktiven Getränkeangebot. Das... mehr lesen
4.0 stars -
"Die 50er Jahre grüssen" MinitarDas Fürther Stadtparkcafe liegt – ein bisschen wie aus Raum und Zeit gefallen – als architektonisches Kleinod sehr malerisch am Rande des Parkes. Noch heute ist ihm anzusehen, dass es aus den frühen 1950er Jahren stammt und seinerzeit für die bayrische Landesgartenschau erstellt wurde. Es ist im Stile der damals sehr in Mode gekommenen Milchbars konzipiert worden – bietet heutzutage jedoch ein breites gastronomisches Angebot von verschiedenen Frühstücksvariationen über deftige Snacks und Salate bis hin zu einem attraktiven Getränkeangebot. Das
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Zusätzlich zum oben beschriebenen Angebot finden sich auf der jeweiligen Tageskarte noch überraschend viele deftige, vollwertige und kreative Speisen, die durchaus fränkisches Lokalkolorit zeigen, aber auch hohem Qualitätsbewusstsein verhaftet sind. Hier wird frisch und biologisch gekocht und das merkt man auch den Speisen an. Die Semmelknödel für 7,80 Euro waren sehr habhaft, aber zugleich locker und mit reichlich Kräutern versetzt – fast wie bei Muttern! Das Pfister Landbier (0,5 Liter für 3,30 Euro) stammt aus Oberfranken und ist ein ausgewiesenes Öko-Bier. Gut gefällt mir auch die ansprechende Auswahl an Weinen aus kontrolliert biologischem Anbau, wobei die Flasche Tempranillo (kräftige Beerenaromen!) noch unter 15 Euro liegt!
Erwähnenswert ist der sehr freundliche Service, der zeigt, dass im Hause ein sehr angenehmer Spirit vorherrscht. Letztendlich ist dieses Lokal ein prima Ort zum Ausruhen, Rasten und zur Ruhe Kommen. Schön, dass das Lokal täglich geöffnet ist – und auch Vegetarier eine große Auswahl finden!