Geschrieben am 25.01.2015 2015-01-25| Aktualisiert am
25.01.2015
Besucht am 12.07.2014
Allgemein
An einem Samstag im Sommer hatte ich meine Familie zu Besuch. Wir waren noch recht unentschlossen, wo wir denn essen wollten. Als wir jedoch am Gewerbebach auf Höhe des recht bekannten Krokodils die Tische und Stühle auf der anderen Seite des Baches entdeckten, lud uns das direkt ein zum Hinsitzen. Dieser Terrassenbereich gehört zu 2 Restaurants, zum "Rauhen Mann" und zur "Sichelschmiede". Die Speisekarten wirkten ähnlich und so setzten wir uns an einen Tisch, der zur "Sichelschmiede" gehörte.
Bedienung
Am Anfang war die Bedienung recht nett und hat uns noch darauf hingewiesen, dass wir doch besser noch etwas rutschen sollten (mit dem gesamten Tisch), da wir sonst nass würden, sollte der Regen schlimmer werden. Bei der Bestellung wollte sie noch etwas für uns in der Küche nachfragen, kam aber nie mehr wieder mit der Antwort. Also gingen wir davon aus, dass es dann wohl so klappen müsste, wie wir es bestellt haben. Zwischendurch wurden uns von einer anderen Dame die Getränke gebracht. Eine weitere brachte dann noch das Besteck. Die erste Bedienung haben wir nur nochmal gesehen als diese ihren Heimweg antrat. Da war woh Schichtwechsel und da hat sie uns dann wohl vergessen. Naja, nicht so schlimm, hat ja zum Glück alles so geklappt, wie wir es bestellt hatten. Nur nach dem Hauptgang kam ewig niemand mehr und wir mussten wahrlich betteln, endlich zahlen zu dürfen. Die waren definitiv unterbesetzt. Bei voller Hütte sind nunmal 2 Bedienungen zu wenig!!!
Das Essen
Das Essen war superlecker. Hatte lange nicht so gutes Essen erwartet. Die Pfifferlingcremesuppe war schön cremig und hatte außerdem ganz viele große Pfifferlinge drin. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Hauptgang hat allen gut geschmeckt. Ich war sehr überrascht, dass mein Hauptgang so groß war. Hätte eine kleinere Portion erwartet für rund 12 EURO - immerhin war es Schweinefilet. Sehr positiv überrascht. Werde sicherlich nochmal hingehen, da es wirklich sehr gut geschmeckt hat.
Das Ambiente
Das Ambiente wirkte von außen gesehen sehr schön. Als wir dann dort saßen, war es dann okay. Die Tische waren sehr gequetscht wegen dem regnerischen Wetter. Und es war ein stetes Kommen und Gehen auf der Terrasse, sodass die Geräuschkulisse doch auch sehr laut war. Ansonsten recht angenehm am Bächlein. Ich denke, bei einem nächsten Besuch werden wir die Räumlichkeiten innen ausprobieren, da es dort recht gemütlich, in gewisser Weise sogar urig ausgesehen hat. Bin allerdings nur durchgelaufen als ich zur Toilette bin.
Sauberkeit
Die Tische und Stühle, ja der gesamte Terssenbereich haben wohl ihre besten Zeiten hinter sich. Derzeit ist ein etwas größerer Terassenbereich geöffnet, weshalb man jedoch durch den Buffetbereich, also den Bereich in dem Getränke usw. vorbereitet werden, gehen muss. Das ist wahrscheinlich sogar verboten, dass die Gäste hier durchgelassen werden. Auf dem Weg zur Toilette kommt man dann noch sozusagen am Leergutlager vorbei: Die leeren Flaschen und Kisten stehen einfach im Flur herum. Das lädt nicht so sehr ein. Jedoch ist es auch verständlich, dass man die Sachen irgendwo hinstellen muss, um sie zwischenzulagern..
Anzahl der Personen:4
Umsatz: rund 60 EURO
Allgemein
An einem Samstag im Sommer hatte ich meine Familie zu Besuch. Wir waren noch recht unentschlossen, wo wir denn essen wollten. Als wir jedoch am Gewerbebach auf Höhe des recht bekannten Krokodils die Tische und Stühle auf der anderen Seite des Baches entdeckten, lud uns das direkt ein zum Hinsitzen. Dieser Terrassenbereich gehört zu 2 Restaurants, zum "Rauhen Mann" und zur "Sichelschmiede". Die Speisekarten wirkten ähnlich und so setzten wir uns an einen Tisch, der zur "Sichelschmiede" gehörte.
Bedienung
Am Anfang war... mehr lesen
Restaurant im Hotel Sichelschmiede
Restaurant im Hotel Sichelschmiede€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten076135037Insel 1, 79098 Freiburg im Breisgau
3.0 stars -
"Geschmack überzeugt - Atmosphäre verbesserungsfähig" claudi1988Allgemein
An einem Samstag im Sommer hatte ich meine Familie zu Besuch. Wir waren noch recht unentschlossen, wo wir denn essen wollten. Als wir jedoch am Gewerbebach auf Höhe des recht bekannten Krokodils die Tische und Stühle auf der anderen Seite des Baches entdeckten, lud uns das direkt ein zum Hinsitzen. Dieser Terrassenbereich gehört zu 2 Restaurants, zum "Rauhen Mann" und zur "Sichelschmiede". Die Speisekarten wirkten ähnlich und so setzten wir uns an einen Tisch, der zur "Sichelschmiede" gehörte.
Bedienung
Am Anfang war
„Sichelschmiede“ - Hotel, Restaurant -Freiburg - Besucht am 02. August 2013
Über Freiburg brütet der Sommer. Seine Glut treibt die Menschen aus den Häusern. Sie schlüpfen in lockere luftige Kleidung, plantschen mit Händen und Füßen in den „Bächle“ und versammeln sich am Abend in Biergärten, auf Plätzen und in den Straßen. Die Stadt zeigt eine große Offenheit. Filigrane, sanfte, fließende, kraftvolle und üppige Formen grüßen das Auge. Ebenso bunt und vielfältig sind die Kleider. Hier und da wünschte man sich aber auch eine textile Abschirmung. So mancher beherrscht einfach den gebotenen Takt nicht.
Bei dieser Wetterlage ist es für uns klar, dass wir nur ein Restaurant aufsuchen werden, das im Freien serviert. Bei unserer Recherche im Reiseführer stoßen wir auf die „Sichelschmiede“. Nach eigenen Angaben des Wirtes handelt es sich bei seinem Haus um „eines der schönsten, bekanntesten und beliebtesten Urgesteine der Freiburger Gastronomie“. Dieses „Urgestein“ liegt auf der sogenannten Insel der Altstadt. Ursprünglich waren hier vorwiegend Handwerker angesiedelt, worauf z.B. der Straßenname ‘Gerberau‘ hinweist.
Das Haus wurde 1460 erbaut. Es umfasst heute ein Hotel und ein Restaurant. Zur „Sichelschmiede“ gehört ein für Altstadtverhältnisse großer Außenbereich, der als Biergarten genutzt wird. Vor diesem Areal fließ ein munteres „Bächle“ entlang, in dem man sich zusätzlich abkühlen kann, falls die angebotenen Getränke das nicht schaffen.
Wir erreichen die „Sichelschmiede“ gegen 20:30 Uhr. Es brodelt im Garten. Nahezu alle Tische sind besetzt. Die Luft ist voll von Stimmengewirr, Zurufen und fröhlichem Lachen. Zwei Kellnerinnen eilen zwischen den Tischen mit gefüllten Tellern, Getränken und Bestellungen. Tische werden geräumt und eingedeckt. Ein junger Kollege kommt den beiden Kellnerinnen zu Hilfe. Die Arbeit des Service ist sehr anstrengend. Es herrschen noch 33°C und das Personal muss insgesamt weite und viele Wege absolvieren.
Neue Gäste lassen ihre Augen schweifen auf der Suche nach einem Platz. Mit etwas Glück erwischen wir einen frei werdenden Tisch mit Blick auf den Eingang des Restaurants, das „Bächle“ und die dahinter gelegene Gasse.
Von der Straße aus macht die „Sichelschmiede“ mit großen Tafeln auf sich aufmerksam. Gelockt wird der Gast mit Gerichten von frischen Pfifferlingen, für die allerdings auch gute Preise verlangt werden. Frische Pfifferlinge und dazu z. B. ein schönes Filetsteak! Eigentlich ein richtiges Suchtmittel für mich. Doch irgend etwas lässt mich zögern. Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Wenn ich für die Speise fast 30,00 € bezahle, darf ich nicht enttäuscht werden. Vertraue ich der Küche? Ich habe Bedenken, obwohl es im Prospekt des Hauses heißt: „Wir sind DAS Haus für ambitionierte badische Küche.“ Warum also zögere ich? Es sind die prall mit Speisen beladenen Teller, die vom Personal an die Tische geliefert werden. Das weckt Erinnerungen an die Studentenzeit, wo man aus Kostengründen den Geschmacksnerv mit Masse betäubte. Der Wirt möge es mir verzeihen, aber ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass hier Masse vor Qualität steht.
Dennoch, der Platz hier ist so schön. Wir möchten das Lokal nicht wechseln. Was also trauen wir der Küche zu?
Die Speisekarte bietet viel. Ich finde sie unübersichtlich. Hier und da fallen mundartliche Bezeichnungen auf. Die Erklärung muss dann der Service liefern.
Ich bestelle schließlich Lammkoteletts mit grünen Bohnen und Brägele (Bratkartoffeln). Dazu hätte ich gern ein Viertel vom Affentaler Spätburgunder.
Meiner Frau sagt der Grillteller mit dreierlei Fleisch zu. Den obligartorischen Salat lässt sie durch Gemüse austauschen. Dank des jungen Kellners, der uns bedient, ist das möglich, die Damen wirken inzwischen sehr gestresst. Auch beim Getränk ist der Kellner recht hilfreich. Er empfiehlt einen Grauburgunder und meine Frau ist bereits nach dem ersten Schluck begeistert. Das kann ich bezogen auf den Affentaler Spätburgunder nicht behaupten. Der Wein ist viel zu warm. Der junge Kellner macht mich darauf aufmerksam, dass man den Wein in eine gekühlte Karaffe gefüllt habe, nimmt aber meine Reklamation ohne Umschweife an. Der zweite Versuch fällt vielleicht um 0,5° niedriger aus. Es scheint mir kein Problem des Kellners zu sein, sondern des Hauses, das „ für Weinkenner Qualitätsweine der besten Anbaugebiete“ bietet. Vielleicht sollte das Haus einen Weinschrank anschaffen, wenn kein kühler Weinkeller zur Verfügung steht.
Die Hitze macht faul, ich gebe mich zufrieden, auf Bier möchte ich nicht ausweichen.
Für „DAS Haus für ambitionierte badische Küche“ legen meine Lammkoteletts kein Zeugnis ab. Nach der Misshandlung auf dem Grill oder in der Pfanne hätten sie sich lieber eine darbende Existenz in einem noch intakten Schafskörper gewünscht. Da kenne ich von Hobbyköchen deutlich bessere Ergebnisse. Gnadenlos durchgegart gaben diese Koteletts nur noch spärlichen Geschmack ab. Die Bohnen waren gar, aber eher roh belassen. Es fehlte ihnen jegliche Würze. Bei den Brägele fühlte sich der Koch vermutlich wieder heimisch. Sie schmeckten gut, so wie eben ordentliche Bratkartoffeln schmecken.
Meine Frau war mit ihrer Wahl zufriedener. Eine Kostprobe bewies auch mir, dass das Fleisch besser gegart war, obwohl weit entfernt von einer ‘ambitionierten Küche‘.
Das „Bächle“ rauschte, ein lauer Wind umschmeichelte die Nacht. In unserer Ferienwohnung stand noch ein gekühlter Badischer Secco. Worauf warteten wir?
Fazit: Nach unserer Erfahrung ist die „Sichelschmiede“ ein geeigneter Ort für ein kühles Bier an einem lauschigen Abend. Ob spezielle badische Gerichte wirklich in besserer Qualität geboten werden, als wir es bei unserer Wahl erfahren haben, kann ich nicht beurteilen.
Für den Service gebe ich unter Berücksichtigung der für ihn stressigen Witterungsbedingungen insgesamt 4 Punkte. Bei den Speisen werte ich die Lammkoteletts mit 2 Punkten, den Grillteller mit 3 Punkten, den Affentaler Spätburgunder mit 2 und den Grauburgunder mit 4 Punkten, das rundet sich auf insgesamt 3 Punkte.
Für das Preisleistungsverhältnis spende ich 3 Punkte. Insgesamt 45,00 € für z.T. sehr mäßige Qualität ist teuer.
Das Ambiente verdient 5 Punkte, auch wenn hier der Wirt am wenigstens dazu beiträgt.
Sauberkeit war im Außenbereich in Ordnung, zur Situation im Gebäude kann ich keine Aussagen machen, da ich nicht drin war, also 4 Punkte.
„Sichelschmiede“ - Hotel, Restaurant -Freiburg - Besucht am 02. August 2013
Über Freiburg brütet der Sommer. Seine Glut treibt die Menschen aus den Häusern. Sie schlüpfen in lockere luftige Kleidung, plantschen mit Händen und Füßen in den „Bächle“ und versammeln sich am Abend in Biergärten, auf Plätzen und in den Straßen. Die Stadt zeigt eine große Offenheit. Filigrane, sanfte, fließende, kraftvolle und üppige Formen grüßen das Auge. Ebenso bunt und vielfältig sind die Kleider. Hier und da wünschte man sich aber... mehr lesen
Restaurant im Hotel Sichelschmiede
Restaurant im Hotel Sichelschmiede€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten076135037Insel 1, 79098 Freiburg im Breisgau
3.0 stars -
"Für einen Sommerabend!" Carlo Attraversando„Sichelschmiede“ - Hotel, Restaurant -Freiburg - Besucht am 02. August 2013
Über Freiburg brütet der Sommer. Seine Glut treibt die Menschen aus den Häusern. Sie schlüpfen in lockere luftige Kleidung, plantschen mit Händen und Füßen in den „Bächle“ und versammeln sich am Abend in Biergärten, auf Plätzen und in den Straßen. Die Stadt zeigt eine große Offenheit. Filigrane, sanfte, fließende, kraftvolle und üppige Formen grüßen das Auge. Ebenso bunt und vielfältig sind die Kleider. Hier und da wünschte man sich aber
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An einem Samstag im Sommer hatte ich meine Familie zu Besuch. Wir waren noch recht unentschlossen, wo wir denn essen wollten. Als wir jedoch am Gewerbebach auf Höhe des recht bekannten Krokodils die Tische und Stühle auf der anderen Seite des Baches entdeckten, lud uns das direkt ein zum Hinsitzen. Dieser Terrassenbereich gehört zu 2 Restaurants, zum "Rauhen Mann" und zur "Sichelschmiede". Die Speisekarten wirkten ähnlich und so setzten wir uns an einen Tisch, der zur "Sichelschmiede" gehörte.
Bedienung
Am Anfang war die Bedienung recht nett und hat uns noch darauf hingewiesen, dass wir doch besser noch etwas rutschen sollten (mit dem gesamten Tisch), da wir sonst nass würden, sollte der Regen schlimmer werden. Bei der Bestellung wollte sie noch etwas für uns in der Küche nachfragen, kam aber nie mehr wieder mit der Antwort. Also gingen wir davon aus, dass es dann wohl so klappen müsste, wie wir es bestellt haben. Zwischendurch wurden uns von einer anderen Dame die Getränke gebracht. Eine weitere brachte dann noch das Besteck. Die erste Bedienung haben wir nur nochmal gesehen als diese ihren Heimweg antrat. Da war woh Schichtwechsel und da hat sie uns dann wohl vergessen. Naja, nicht so schlimm, hat ja zum Glück alles so geklappt, wie wir es bestellt hatten. Nur nach dem Hauptgang kam ewig niemand mehr und wir mussten wahrlich betteln, endlich zahlen zu dürfen. Die waren definitiv unterbesetzt. Bei voller Hütte sind nunmal 2 Bedienungen zu wenig!!!
Das Essen
Das Essen war superlecker. Hatte lange nicht so gutes Essen erwartet. Die Pfifferlingcremesuppe war schön cremig und hatte außerdem ganz viele große Pfifferlinge drin. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Hauptgang hat allen gut geschmeckt. Ich war sehr überrascht, dass mein Hauptgang so groß war. Hätte eine kleinere Portion erwartet für rund 12 EURO - immerhin war es Schweinefilet. Sehr positiv überrascht. Werde sicherlich nochmal hingehen, da es wirklich sehr gut geschmeckt hat.
Das Ambiente
Das Ambiente wirkte von außen gesehen sehr schön. Als wir dann dort saßen, war es dann okay. Die Tische waren sehr gequetscht wegen dem regnerischen Wetter. Und es war ein stetes Kommen und Gehen auf der Terrasse, sodass die Geräuschkulisse doch auch sehr laut war. Ansonsten recht angenehm am Bächlein. Ich denke, bei einem nächsten Besuch werden wir die Räumlichkeiten innen ausprobieren, da es dort recht gemütlich, in gewisser Weise sogar urig ausgesehen hat. Bin allerdings nur durchgelaufen als ich zur Toilette bin.
Sauberkeit
Die Tische und Stühle, ja der gesamte Terssenbereich haben wohl ihre besten Zeiten hinter sich. Derzeit ist ein etwas größerer Terassenbereich geöffnet, weshalb man jedoch durch den Buffetbereich, also den Bereich in dem Getränke usw. vorbereitet werden, gehen muss. Das ist wahrscheinlich sogar verboten, dass die Gäste hier durchgelassen werden. Auf dem Weg zur Toilette kommt man dann noch sozusagen am Leergutlager vorbei: Die leeren Flaschen und Kisten stehen einfach im Flur herum. Das lädt nicht so sehr ein. Jedoch ist es auch verständlich, dass man die Sachen irgendwo hinstellen muss, um sie zwischenzulagern..
Anzahl der Personen:4
Umsatz: rund 60 EURO