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Kelheim liegt an Donau und Main-Donau-Kanal zwischen Ingolstadt und Regensburg, am Ausgang des Donaudurchbruchs. Nicht zu übersehen, mitten im Ortskern von Kehlheim steht das stattliche Bräuhaus von Kelheim. Es handelt sich um die älteste Weissbierbrauerei Bayerns. Seit 1607 wird hier in Kelheim die berühmte Bierspezialität gebraut. Sie wurde im Jahr 1607 von Herzog Maximilian I. als Kurfürstliches Weisse Hofbräuhaus gegründet und gehört seit 1928 zum Unternehmen. Die heutige Braustätte von Schneider Weisse in München ist Kelheim. Im Laufe des Jahres wird das Weisse Bräuhaus in Kelheim umbenannt in Schneider Bräuhaus. Auf dem Gelände selbst gibt es ca. 40 PKW- Parkplätze. Weitere und ein Wohnmobilstellplatz an der Schiffsanlegestelle Main-Donau-Kanal bzw. Altmühltal (ca. 5 Minuten Fußweg).
Ambiente
Zahlreiche Räumlichkeiten bieten Platz für jeden Anlass und für jeden Veranstaltungsrahmen. Im Sommersaal wird der Gast von einem mächtigen Kachelofen empfangen. Das Säulengewölbe wird geziert durch eine Deckenmalerei. Dargestellt ist der Stammbaum der Familie Schneider sowie weitere Informationen über regionale Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten, wie zum Beispiel der Befreiungshalle oder Ludwig dem Kelheimer. Der Saal bietet einen ansprechenden Rahmen für größere Familienfeste, Firmenfeiern und andere „Events“ mit bis zu 90 Personen. Gemütlicher geht es jedoch im Bräustüberl zu. Das Bräustüberl bietet Platz für ca. 70 Personen und ist eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem gemütlichem Flair. Für feste im kleinen Familienkreis eignet sich hervorragend das Jägerzimmer, mit Platz für ca. 35 Personen. Und dann gibt es noch den größten Festsaal Kelheims. Hier findet jede Veranstaltung mit bis zu 500 Personen den geeigneten Rahmen. Aber was gibt es Schöneres im Sommer als ein schattiges Plätzchen unter Kastanien im großen Biergarten.
Service
Ein Dirndl darf hier nicht fehlen. Routiniertes Personal, flott und freundlich aber keine Zeit für Individualität.
Essen
Es gibt Brotzeit und auch Schmankerln aus der klassischen bayerischen Küche. Ebenso ist Veganes und Gluten freies Essen möglich. Wir suchten uns aus der Biergartenkarte die hausgemachte Leberknödelsuppe (3,90€), Kleiner Brezenbaum mit sechs ofenfrischen Brezen und Butterecken (6,50€) und den Bayrischer Brotzeitteller mit Kaltem Braten, Pfefferbeißer, Presssack, und Schwarzwälder Schinken, dazu Meerrettich, Essiggurke und Butter (9,30€) aus. Die Portionen kamen mit durchschnittlicher Größe und schwach gewürzt daher. Die Brezeln waren aufgebacken aber nicht wirklich Kross. Typisch Bayerisch war das alles nicht bis auf das wohlschmeckende, frische Bier.
Fazit : Populäres Brauhaus für den Massengeschmack