Geschrieben am 26.07.2014 2014-07-26| Aktualisiert am
27.07.2014
Im Rahmen einer Geburtstagsfeier trafen wir uns heute im Luzifer in Eckernförde. Dieses Restaurant liegt direkt am Hafen in guter exponierter Lage und ist immer gut besucht, zumal Eckernförde in diesen Tagen von Touristen überrollt wird. Ein Tisch ist bestellt und hergerichtet, wir nehmen gegen 13 Uhr dort Platz.
Die Bedienung ist freundlich, burschikos. Es werden die Speisekarten verteilt und Getränkewünsche aufgenommen. Die Getränke kommen zügig, und als alle eingetroffen sind, werden die Essensbestellungen aus der Karte aufgenommen. Wie sich beim Verlassen des Hauses herausstellt, gibt es an diesem Tag noch spezielle Gerichte, auf die weder durch Einleger in der Speisekarte, noch durch die Bedienung hingewiesen wurde, was im Nachhinein sehr bedauert wurde. Vor dem Essen besuche ich die sanitären Anlagen und bin nicht so begeistert. Sie sind durchaus neu und stylish, aber zu dieser Stunde nicht sauber. Die Lokalität öffnet allerdings auch schon morgens um 9:00 Uhr. Das können aber andere sehr viel besser.
Nach angemessener Wartezeit kommt das Essen und wird von zwei Mitarbeiterinnen gebracht und “verteilt”. “Kann mal jemand den Teller nehmen, ich verbrenn mir gleich die Finger...” Nachdem alle Teller über Köpfe und quer über den Tisch ihr Ziel gefunden haben, kann es los gehen. Die Schnitzel- und anderen Fischgerichte bieten wohl keinen größeren Grund zur Diskussion. Insgesamt haben drei Personen und ich den “Sylter” Pannfisch bestellt. Vollständige blumige Bezeichnung: “Feine Filets vom Ostseefisch in der Brotkrume gebraten auf Röstkartoffeln mit Pommery-Senfsauce”. Ich hätte es eher Röstkartoffel-Pfännchen mit Senfsoße und Fischbeilage genannt... Das Pfännchen war einfach nicht schön hergerichtet, zu viele Kartoffeln und zu wenig Fisch. Die Senfsoße hatte eine gute Konsistenz aber zu wenig Senf. Das Fischfilet ist gut im Geschmack aber zu lange gebraten. Und wozu eigentlich ein Pfännchen, wenn die Zutaten erst nach dem Fertigstellen dort hinein kommen. Als ich noch in mich hineinhorche, ob ich nicht wieder zu kritisch bin, haut mir mein Nachbar, der auch Pannfisch hat, seinen Ellenbogen in die Rippen ... “Das kann der Go... auf Sylt aber besser... haha”, womit er meine Selbstkritik zerstreut und wohl Recht hat. Da ich heute nicht bezahlen muss, belassen wir es dabei.
Fazit: Bei der Wahl des Gerichts habe ich wohl daneben gegriffen (und andere auch...). ;-)
Frühstücken kann man im Luzifer ganz gut.
Im Rahmen einer Geburtstagsfeier trafen wir uns heute im Luzifer in Eckernförde. Dieses Restaurant liegt direkt am Hafen in guter exponierter Lage und ist immer gut besucht, zumal Eckernförde in diesen Tagen von Touristen überrollt wird. Ein Tisch ist bestellt und hergerichtet, wir nehmen gegen 13 Uhr dort Platz.
Die Bedienung ist freundlich, burschikos. Es werden die Speisekarten verteilt und Getränkewünsche aufgenommen. Die Getränke kommen zügig, und als alle eingetroffen sind, werden die Essensbestellungen aus der Karte aufgenommen. Wie sich beim... mehr lesen
2.0 stars -
"Viel Potential nach oben..." Ehemalige UserIm Rahmen einer Geburtstagsfeier trafen wir uns heute im Luzifer in Eckernförde. Dieses Restaurant liegt direkt am Hafen in guter exponierter Lage und ist immer gut besucht, zumal Eckernförde in diesen Tagen von Touristen überrollt wird. Ein Tisch ist bestellt und hergerichtet, wir nehmen gegen 13 Uhr dort Platz.
Die Bedienung ist freundlich, burschikos. Es werden die Speisekarten verteilt und Getränkewünsche aufgenommen. Die Getränke kommen zügig, und als alle eingetroffen sind, werden die Essensbestellungen aus der Karte aufgenommen. Wie sich beim
Das "Luzifer" in Eckernförde ist in einem alten Speichergebäude und liegt direkt am Hafen. Hier findet der Gast einen großen Restaurant-, Cafe-, Bar und Bistrobereich vor. In diesem Gebäude gibt es auch eine hauseigene Kaffeerösterei. Bei schönem Wetter kann man auch draußen auf einer großen Plattform in gemütlichen Strandkörben sitzen und den Ausblick über den Eckernförder Hafen genießen.
Mit Mühe fanden wir im Gebäude noch einen freien Tisch in der hintersten Ecke, was wir gemütlich fanden und so den ganzen Trubel an diesem Tag gut beobachten konnten. Dieses Mal war es hier extrem trubelig, was wohl auch daran lag das an diesem Tag draußen im Hafenbereich von Eckernförde Fischmarkt war. Leider dauerte es auch einige Minuten bis uns eine Bedienung entdeckte und uns die Speisekarte brachte. Da wir gerne etwas Süßes haben wollten, bestellten wir beide den hausgemachten Pfannenkuchen mit frischem Obstsalat, den es wahlweise auch mit einer Kugel Vanilleeis gab. Dazu bestellten wir uns jeder einen Milchkaffee. Es dauerte wieder einige Zeit bis die Bedienung an unseren Tisch kam und die Bestellung aufnahm. Der Milchkaffee wurde uns ziemlich zügig serviert, während wir auf den Pfannenkuchen erneut etwas warten mußten. Als er uns serviert wurde, bekamen wir große Augen bei dem Anblick. Er sah ja köstlich aus, aber es war ein dicker und wie ich fand sehr großer Pfannenkuchen. Neben dem frischen Obstsalat wurde er auch noch auf der Oberfläche mit Zimt und Zucker verfeinert. Statt einer Kugel Vanilleeis gab es eine Kugel Krokanteis dazu. Vanilleeis war aus, wie wir von der Bedienung erfuhren. Hätte ich das gewußt, das der Pfannenkuchen so groß ausfällt, hätte ich mir die Kugel Eis erspart. Geschmacklich war es aber sehr lecker und der Obstsalat passte auch gut dazu. Leider war man ziemlich schnell satt und ich mußte etwas übrig lassen. Man sollte wirklich großen Hunger mitbringen, um diese Portion zu schaffen.
Der Milchkaffee war sehr aromatisch mit viel Milchschaum, das war ein richtiger Genuß. Zwischendurch wurde von der Bedienung gefragt ob alles schmeckt und ob wir zufrieden waren, was wir zustimmten.
Als wir bezahlen wollten, dauerte es wieder einige Minuten, bis die Bedienung an unseren Tisch kam. Im Großen und Ganzen war es aber ein leckeres Pfannenkuchenessen und auch die Location ist völlig in Ordnung.
Neben verschiedenen Süßspeisen gibt es auch eine reichhaltige Auswahl an Nudel-, Fisch- Fleisch- und Kartoffelgerichten, aber auch verschiedene Salate und Suppen. Außerdem bekommt man hier auch kleine Snacks und Frühstück in verschiedenen Variationen. Und wer gerne Kaffee mag ist hier auch richtig und kann unter einer großen Auswahl an Kaffeespezialitäten aus der hauseigenen Rösterei wählen.
Da diese Location sehr beliebt ist, sollte man schon genügend Zeit mitbringen, auch wenn das Servicepersonal sein Bestes gibt, wie man den Eindruck hatte.
Das "Luzifer" in Eckernförde ist in einem alten Speichergebäude und liegt direkt am Hafen. Hier findet der Gast einen großen Restaurant-, Cafe-, Bar und Bistrobereich vor. In diesem Gebäude gibt es auch eine hauseigene Kaffeerösterei. Bei schönem Wetter kann man auch draußen auf einer großen Plattform in gemütlichen Strandkörben sitzen und den Ausblick über den Eckernförder Hafen genießen.
Mit Mühe fanden wir im Gebäude noch einen freien Tisch in der hintersten Ecke, was wir gemütlich fanden und so den ganzen Trubel... mehr lesen
4.0 stars -
"Das "Luzifer" in Eckernförde ist i..." nistelboy37Das "Luzifer" in Eckernförde ist in einem alten Speichergebäude und liegt direkt am Hafen. Hier findet der Gast einen großen Restaurant-, Cafe-, Bar und Bistrobereich vor. In diesem Gebäude gibt es auch eine hauseigene Kaffeerösterei. Bei schönem Wetter kann man auch draußen auf einer großen Plattform in gemütlichen Strandkörben sitzen und den Ausblick über den Eckernförder Hafen genießen.
Mit Mühe fanden wir im Gebäude noch einen freien Tisch in der hintersten Ecke, was wir gemütlich fanden und so den ganzen Trubel
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Die Bedienung ist freundlich, burschikos. Es werden die Speisekarten verteilt und Getränkewünsche aufgenommen. Die Getränke kommen zügig, und als alle eingetroffen sind, werden die Essensbestellungen aus der Karte aufgenommen. Wie sich beim Verlassen des Hauses herausstellt, gibt es an diesem Tag noch spezielle Gerichte, auf die weder durch Einleger in der Speisekarte, noch durch die Bedienung hingewiesen wurde, was im Nachhinein sehr bedauert wurde. Vor dem Essen besuche ich die sanitären Anlagen und bin nicht so begeistert. Sie sind durchaus neu und stylish, aber zu dieser Stunde nicht sauber. Die Lokalität öffnet allerdings auch schon morgens um 9:00 Uhr. Das können aber andere sehr viel besser.
Nach angemessener Wartezeit kommt das Essen und wird von zwei Mitarbeiterinnen gebracht und “verteilt”. “Kann mal jemand den Teller nehmen, ich verbrenn mir gleich die Finger...” Nachdem alle Teller über Köpfe und quer über den Tisch ihr Ziel gefunden haben, kann es los gehen. Die Schnitzel- und anderen Fischgerichte bieten wohl keinen größeren Grund zur Diskussion. Insgesamt haben drei Personen und ich den “Sylter” Pannfisch bestellt. Vollständige blumige Bezeichnung: “Feine Filets vom Ostseefisch in der Brotkrume gebraten auf Röstkartoffeln mit Pommery-Senfsauce”. Ich hätte es eher Röstkartoffel-Pfännchen mit Senfsoße und Fischbeilage genannt... Das Pfännchen war einfach nicht schön hergerichtet, zu viele Kartoffeln und zu wenig Fisch. Die Senfsoße hatte eine gute Konsistenz aber zu wenig Senf. Das Fischfilet ist gut im Geschmack aber zu lange gebraten. Und wozu eigentlich ein Pfännchen, wenn die Zutaten erst nach dem Fertigstellen dort hinein kommen. Als ich noch in mich hineinhorche, ob ich nicht wieder zu kritisch bin, haut mir mein Nachbar, der auch Pannfisch hat, seinen Ellenbogen in die Rippen ... “Das kann der Go... auf Sylt aber besser... haha”, womit er meine Selbstkritik zerstreut und wohl Recht hat. Da ich heute nicht bezahlen muss, belassen wir es dabei.
Fazit: Bei der Wahl des Gerichts habe ich wohl daneben gegriffen (und andere auch...). ;-)
Frühstücken kann man im Luzifer ganz gut.