HansguckindieLuft findet es, normale Menschen fahren am „Hotel Weißes Ross“ vorbei, das Schild mit dem Namen des Restaurants schwebt hoch oben. Gegenüber gibt es einige Parkplätze (Parkscheibe 2 Stunden), wenn das Hoftor geöffnet ist, wird man wohl auch innen parken dürfen (ohne Gewähr).
Der Zugang zum Lokal ist nach 3 Stufen bewältigt, wenn man geradeaus durch geht, landet man auf der riesigen Terrasse, dorthin geht es barrierefrei (damit wird geworben) auch bei geöffnetem Tor. Auf diesem Weg fühlt man sich ein wenig wie in Griechenland, durch den Untergrund, teils unverputzte Wände, offene Garagen, … . Ein großes Gelände mit sonnigen und schattigen Plätzen, teilweise mit Überdachung und Seitenschutz, der Blick auf die Lahn ist nicht von allen Plätzen gegeben.
Ein paar weitere Stufen hinunter gibt es dann noch einige Tische knapp über Lahnniveau neben dem Radweg. Wie von dort die Kommunikation mit dem Service funktionieren soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wähle als einziger Gast den besten Blick in der Sonne und sehe sogar Burg Stahleck auf der Höhe gegenüber.
Einfache Gartentische und Stühle bieten Platz für 150 Gäste, die getränkemäßig von einem Gartenpavillion versorgt werden. Polster machen den Aufenthalt relativ bequem.
Service:
Eine junge weibliche Servicekraft ohne Uniform bringt die typische, große griechische Karte ohne irgendwelche Besonderheiten. Das Preisniveau ist nicht übertrieben und ohne „Sichtzuschlag“. Bei geschlossener Karte ist sie wieder da und nimmt die Bestellung auf. Das Bier bringt sie zügig, wenig später den Beilagensalat. Ihren Part erledigt sie zufriedenstellend. Für die Rechnung ist anschließend ein junger Mann zuständig, ebenfalls angemessen schnell und freundlich.
Essen und Trinken:
Es gibt leider nur griechische Weine für um 4 €. Das Hefeweizen aus der Flasche ist ein Paulaner in hell für 3,20 €. Ich schwanke zwischen Lamm und Gyros überbacken mit Metaxasoße (11,50 €), Letzteres wird meine Bestellung.
Der Beilagensalat kommt vorab, besteht nahezu völlig aus Krautsalat, getoppt lediglich durch eine Olive und eine Peperoni. Ich grübele noch immer über die Herkunft, der Geschmack ist Standard.
Einige Zeit später wird eine Eisenpfanne auf einem Teller serviert. Mit viel Käse überbackenes Pfannengyros, und das Gericht kann nicht mit makelloser Fleischqualität punkten, zu viele Sehnen- und Fettanteile stören den Genuß. Röstaromen fehlen und die Soße erscheint nicht homogen, obwohl geschmacklich ok. Den Reis gibt es auf einem Teller extra, aber der wirkt trotz Tomatenbasis sehr trocken. 2,5 Sterne, abgewertet auf 2.
Fazit: Eine griechische Standardkarte ohne Glanzlichter, keine kulinarische Anlaufstelle für mich. Als Raststation auf der Radtour denkbar oder an lauen Sommerabenden für die Gruppe zum Feiern wie in Griechenland, ohne überzogene Preise.
HansguckindieLuft findet es, normale Menschen fahren am „Hotel Weißes Ross“ vorbei, das Schild mit dem Namen des Restaurants schwebt hoch oben. Gegenüber gibt es einige Parkplätze (Parkscheibe 2 Stunden), wenn das Hoftor geöffnet ist, wird man wohl auch innen parken dürfen (ohne Gewähr).
Der Zugang zum Lokal ist nach 3 Stufen bewältigt, wenn man geradeaus durch geht, landet man auf der riesigen Terrasse, dorthin geht es barrierefrei (damit wird geworben) auch bei geöffnetem Tor. Auf diesem Weg fühlt man sich ein... mehr lesen
3.0 stars -
"Hotelrestaurant mit großer Terrasse und Blick auf die Lahn - griechische Speisen" GernundgutHansguckindieLuft findet es, normale Menschen fahren am „Hotel Weißes Ross“ vorbei, das Schild mit dem Namen des Restaurants schwebt hoch oben. Gegenüber gibt es einige Parkplätze (Parkscheibe 2 Stunden), wenn das Hoftor geöffnet ist, wird man wohl auch innen parken dürfen (ohne Gewähr).
Der Zugang zum Lokal ist nach 3 Stufen bewältigt, wenn man geradeaus durch geht, landet man auf der riesigen Terrasse, dorthin geht es barrierefrei (damit wird geworben) auch bei geöffnetem Tor. Auf diesem Weg fühlt man sich ein
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Der Zugang zum Lokal ist nach 3 Stufen bewältigt, wenn man geradeaus durch geht, landet man auf der riesigen Terrasse, dorthin geht es barrierefrei (damit wird geworben) auch bei geöffnetem Tor. Auf diesem Weg fühlt man sich ein wenig wie in Griechenland, durch den Untergrund, teils unverputzte Wände, offene Garagen, … . Ein großes Gelände mit sonnigen und schattigen Plätzen, teilweise mit Überdachung und Seitenschutz, der Blick auf die Lahn ist nicht von allen Plätzen gegeben.
Ein paar weitere Stufen hinunter gibt es dann noch einige Tische knapp über Lahnniveau neben dem Radweg. Wie von dort die Kommunikation mit dem Service funktionieren soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wähle als einziger Gast den besten Blick in der Sonne und sehe sogar Burg Stahleck auf der Höhe gegenüber.
Einfache Gartentische und Stühle bieten Platz für 150 Gäste, die getränkemäßig von einem Gartenpavillion versorgt werden. Polster machen den Aufenthalt relativ bequem.
Service:
Eine junge weibliche Servicekraft ohne Uniform bringt die typische, große griechische Karte ohne irgendwelche Besonderheiten. Das Preisniveau ist nicht übertrieben und ohne „Sichtzuschlag“. Bei geschlossener Karte ist sie wieder da und nimmt die Bestellung auf. Das Bier bringt sie zügig, wenig später den Beilagensalat. Ihren Part erledigt sie zufriedenstellend. Für die Rechnung ist anschließend ein junger Mann zuständig, ebenfalls angemessen schnell und freundlich.
Essen und Trinken:
Es gibt leider nur griechische Weine für um 4 €.
Das Hefeweizen aus der Flasche ist ein Paulaner in hell für 3,20 €. Ich schwanke zwischen Lamm und Gyros überbacken mit Metaxasoße (11,50 €), Letzteres wird meine Bestellung.
Der Beilagensalat kommt vorab, besteht nahezu völlig aus Krautsalat, getoppt lediglich durch eine Olive und eine Peperoni. Ich grübele noch immer über die Herkunft, der Geschmack ist Standard.
Einige Zeit später wird eine Eisenpfanne auf einem Teller serviert. Mit viel Käse überbackenes Pfannengyros, und das Gericht kann nicht mit makelloser Fleischqualität punkten, zu viele Sehnen- und Fettanteile stören den Genuß. Röstaromen fehlen und die Soße erscheint nicht homogen, obwohl geschmacklich ok. Den Reis gibt es auf einem Teller extra, aber der wirkt trotz Tomatenbasis sehr trocken. 2,5 Sterne, abgewertet auf 2.
Fazit:
Eine griechische Standardkarte ohne Glanzlichter, keine kulinarische Anlaufstelle für mich. Als Raststation auf der Radtour denkbar oder an lauen Sommerabenden für die Gruppe zum Feiern wie in Griechenland, ohne überzogene Preise.