Das Divino stand heute zum Besuch an. Mit Navi und mit der Eingabe obiger Anschrift ist es nicht zu finden. Hätte ich nicht noch einen Fußgänger gefragt und dann doch nur durch Zufall entdeckt, wäre mir diese Negativerfahrung erspart geblieben.
Das Restaurant, in einem Schäferhundevereinsheim untergebracht, befindet sich recht abgelegen in Waiblingen. von außen wirkt das barackenähnliche Gebäude (das Foto zeigt es ganz gut) etwas heruntergekommen und primitiv, was sich innen fort setzt. Das große EinRaum-Restaurant wirkt ungemütlich, ein Tisch wurde neben den anderen gestellt und davon sind es ca. 15 Stück, rosafarbener Anstrich auf Rauhputz gesellt sich zu den dunklen Holzbalken, auf einem sich dann quer rüber leere Weinflaschen aneinander reihen.
Außer uns befinden sich noch zwei weitere Gäste im Innenbereich, ein paar wenige sitzen im Außenbereich. Bei unserem Eintreten ist niemand vom Service zu sehen und nachdem soviel Tische frei sind, setzen wir uns erstmal. Danach haben wir Zweifel, ob wir überhaupt gesehen wurden, weil wir erstmal wieder nur eine Weile sitzen bevor dann die obligatorischen Gläser mit Prosecco kommen, kurz darauf wir mit Handschlag vom freundlichen Wirt begrüßt werden und der uns dann auch die Speisekarte überreicht.
Die Speisekarte, eine gebundene Ausgabe mit A4 Blättern in Kunststofffolien, offeriert italienische Standardküche mit Pasta, Pizza, Fleisch- und Fischgerichten. Ein besonderes Angebot sind die 8 Menüs zum Preis von 69 Euro für zwei Personen, die gleichzeitig mit dem Getränkeangebot ein All-Inklusive-Angebot sind.
Unser ausgewähltes Menü bestand dann aus:
1 Glas Prosecco
Heilbutt-Carpaccio
Tagliatelle mit Jakobsmuscheln, Pfifferling und Trüffel
Wildlachs mit Krabben in Safransoße mit Gemüse
Tiramisu
Espresso + Grappa
1 Flasche Wasser
1 Flasche Chardonnay "1962"
Ein gebackener runder Pizzateig mit einem dünnen Tomaten-Soßen-Aufstrich kam als Pizzabrot, das Heilbutt Carpaccio raus aus der Verpackung und drauf auf den Teller und viel zu viel schwarzer grober Pfeffer darüber. Das einzige Highlight daran war ein Teelöffel voll Kaviar. Die Tagliatelle als zweite Vorspeise war eine viel zu große Portion und wäre bei uns am Tisch der Größe nach als Hauptspeise durchgegangen. Naja, ein Vielesser wird sich darüber nicht beschweren, eher dann über die Zubereitungsweise mit einer viel zu dicken, glibberigen Weißweinsoße und davon auch noch recht viel. Über dem Berg nicht garer Bandnudeln fanden sich größere Exemplare schlappriger Pfifferlinge aus dem Glas, zwei Jakobsmuscheln und der Trüffel? Den Wirt darauf angesprochen, wollte er in seiner eigenen Speisekarte gezeigt bekommen, wo das steht :-))))) ... Naja, die seien gerade aus und jeder von uns hätte zwei Scheiben davon im Teller. Den Widerspruch in sich haben wir unkommentiert so stehen gelassen.
Das Lachs war wie erwartet trocken, die Soße nicht ganz so schleimig wie die Weissweinsoße und das Gemüse kleingeschnippelte Zucchini und Paprika. Die einzige Kochkunst scheint darin zu bestehen, über alles groben schwarzen Pfeffer en masse zu streuen.
En Espresso kam mit Crema, die anderen alle ohne. Das Beste an diesem Abend war der Weißwein (in einem Flaschenkühler) und der Grappa, der großzügigerweise mit der Flasche auf den Tisch gestellt wurde. Eine mitgenommene Pizza (mit Schinken, Tomate und Mozarella) zu 9 Euro ist Wucher. Wenn sie wenigstens geschmeckt hätte ...
Wir kommen unter diesem Pächter definitiv nicht mehr wieder. Hatte ich erwähnt, daß er seine eigene Speisekarte nicht kennt? ... Die für uns einsehbare Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.
Das Divino stand heute zum Besuch an. Mit Navi und mit der Eingabe obiger Anschrift ist es nicht zu finden. Hätte ich nicht noch einen Fußgänger gefragt und dann doch nur durch Zufall entdeckt, wäre mir diese Negativerfahrung erspart geblieben.
Das Restaurant, in einem Schäferhundevereinsheim untergebracht, befindet sich recht abgelegen in Waiblingen. von außen wirkt das barackenähnliche Gebäude (das Foto zeigt es ganz gut) etwas heruntergekommen und primitiv, was sich innen fort setzt. Das große EinRaum-Restaurant wirkt ungemütlich, ein Tisch... mehr lesen
DiVino
DiVino€-€€€Restaurant071519810981Neue Rommelshauser Str. 50, 71332 Waiblingen
1.5 stars -
"Einmal und nie wieder - selten so schlecht gegessen" Karibiksonne210Das Divino stand heute zum Besuch an. Mit Navi und mit der Eingabe obiger Anschrift ist es nicht zu finden. Hätte ich nicht noch einen Fußgänger gefragt und dann doch nur durch Zufall entdeckt, wäre mir diese Negativerfahrung erspart geblieben.
Das Restaurant, in einem Schäferhundevereinsheim untergebracht, befindet sich recht abgelegen in Waiblingen. von außen wirkt das barackenähnliche Gebäude (das Foto zeigt es ganz gut) etwas heruntergekommen und primitiv, was sich innen fort setzt. Das große EinRaum-Restaurant wirkt ungemütlich, ein Tisch
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Das Restaurant, in einem Schäferhundevereinsheim untergebracht, befindet sich recht abgelegen in Waiblingen. von außen wirkt das barackenähnliche Gebäude (das Foto zeigt es ganz gut) etwas heruntergekommen und primitiv, was sich innen fort setzt. Das große EinRaum-Restaurant wirkt ungemütlich, ein Tisch wurde neben den anderen gestellt und davon sind es ca. 15 Stück, rosafarbener Anstrich auf Rauhputz gesellt sich zu den dunklen Holzbalken, auf einem sich dann quer rüber leere Weinflaschen aneinander reihen.
Außer uns befinden sich noch zwei weitere Gäste im Innenbereich, ein paar wenige sitzen im Außenbereich. Bei unserem Eintreten ist niemand vom Service zu sehen und nachdem soviel Tische frei sind, setzen wir uns erstmal. Danach haben wir Zweifel, ob wir überhaupt gesehen wurden, weil wir erstmal wieder nur eine Weile sitzen bevor dann die obligatorischen Gläser mit Prosecco kommen, kurz darauf wir mit Handschlag vom freundlichen Wirt begrüßt werden und der uns dann auch die Speisekarte überreicht.
Die Speisekarte, eine gebundene Ausgabe mit A4 Blättern in Kunststofffolien, offeriert italienische Standardküche mit Pasta, Pizza, Fleisch- und Fischgerichten. Ein besonderes Angebot sind die 8 Menüs zum Preis von 69 Euro für zwei Personen, die gleichzeitig mit dem Getränkeangebot ein All-Inklusive-Angebot sind.
Unser ausgewähltes Menü bestand dann aus:
1 Glas Prosecco
Heilbutt-Carpaccio
Tagliatelle mit Jakobsmuscheln, Pfifferling und Trüffel
Wildlachs mit Krabben in Safransoße mit Gemüse
Tiramisu
Espresso + Grappa
1 Flasche Wasser
1 Flasche Chardonnay "1962"
Ein gebackener runder Pizzateig mit einem dünnen Tomaten-Soßen-Aufstrich kam als Pizzabrot, das Heilbutt Carpaccio raus aus der Verpackung und drauf auf den Teller und viel zu viel schwarzer grober Pfeffer darüber. Das einzige Highlight daran war ein Teelöffel voll Kaviar. Die Tagliatelle als zweite Vorspeise war eine viel zu große Portion und wäre bei uns am Tisch der Größe nach als Hauptspeise durchgegangen. Naja, ein Vielesser wird sich darüber nicht beschweren, eher dann über die Zubereitungsweise mit einer viel zu dicken, glibberigen Weißweinsoße und davon auch noch recht viel. Über dem Berg nicht garer Bandnudeln fanden sich größere Exemplare schlappriger Pfifferlinge aus dem Glas, zwei Jakobsmuscheln und der Trüffel? Den Wirt darauf angesprochen, wollte er in seiner eigenen Speisekarte gezeigt bekommen, wo das steht :-))))) ... Naja, die seien gerade aus und jeder von uns hätte zwei Scheiben davon im Teller. Den Widerspruch in sich haben wir unkommentiert so stehen gelassen.
Das Lachs war wie erwartet trocken, die Soße nicht ganz so schleimig wie die Weissweinsoße und das Gemüse kleingeschnippelte Zucchini und Paprika. Die einzige Kochkunst scheint darin zu bestehen, über alles groben schwarzen Pfeffer en masse zu streuen.
En Espresso kam mit Crema, die anderen alle ohne. Das Beste an diesem Abend war der Weißwein (in einem Flaschenkühler) und der Grappa, der großzügigerweise mit der Flasche auf den Tisch gestellt wurde. Eine mitgenommene Pizza (mit Schinken, Tomate und Mozarella) zu 9 Euro ist Wucher. Wenn sie wenigstens geschmeckt hätte ...
Wir kommen unter diesem Pächter definitiv nicht mehr wieder. Hatte ich erwähnt, daß er seine eigene Speisekarte nicht kennt? ... Die für uns einsehbare Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.