Zurück zu Bräustüberl
GastroGuide-User: Shaneymac
Shaneymac hat Bräustüberl in 82467 Garmisch-Partenkirchen bewertet.
vor 4 Jahren
"Gott mit dir, du Land der Bayern…"
Verifiziert

Geschrieben am 20.09.2020 | Aktualisiert am 21.09.2020
Besucht am 07.09.2020 Besuchszeit: Abendessen 4 Personen Rechnungsbetrag: 105 EUR
Urlaubig-Prologiges (zur eigentlichen Kritik wie immer nur ein wenig nach unten scrollen….)

Es ist Montag, der 7. September 2020, ca. 19:30h. Ein junge, hübsche Dame im Dirndl serviert mir eine verheißungsvoll duftende Brühe, ein erster Löffel, die Engel singen auf der Zunge: Halleluuujaa, halleluuujaa! Bzw. sorry verehrter Leonard Cohen (RIP) , wir sind ja in Bayern, also: Luja sog i, zefix Halleluja!

Ein Moment für die Ewigkeit, endlich angekommen am Sehnsuchtsort ist der erste Abend in der behaglichen Stube des Bräustüberls stets unsere erste Pflichtübung, Frau und Herr Obacht lachen mich an, ich glaube auf den Erinnerungsfotos vom Tisch einen leichten Heiligenschein der Glückseligkeit über meinem schütteren Haupthaar entdeckt zu haben.

Monatelang hatte ich diesem Moment entgegengefiebert und es ist eine dieser seltenen Situationen, in denen alles stimmt, man das Gefühl hat an keinem anderen Ort auf dieser Welt besser aufgehoben zu sein, etwas anderes, schöneres erleben zu können.

Und selbst diese Pathos-schwangeren Zeilen vermögen nur ansatzweise zu beschreiben, wie glücklich ich in diesem Moment war, bedingt durch Corona hatte sich unsere diesjährige Sommerfrische etwas nach hinten verschoben, die Vorfreude war immens.

Das auch, weil ich in den Monaten zuvor wenig Gelegenheit für Auszeiten hatte, die die Bezeichnung „Urlaub“ verdient hätten, durch das Covid-Chaos mussten einige Pläne über den Haufen geworfen werden, am meisten schmerzte das Verwerfen des fest eingeplanten Gegen-Besuches in der Pfalz bei MarcO und seiner lieben Herzensdame und auch ein Abstecher zu King and Queen of Bad Herrenalb in den Schwarzwald schien seinerzeit nicht unmöglich – das holen wir nach, versprochen!

Die selige Entspannung und das wohlige Eintauchen in den Zauber des Momentes wurden auch dadurch möglich, dass die Fahrt in den Süden diesmal durch keinerlei Stau getrübt wurde, auch die Baustellen hatten sich im Vergleich zu den Jahren zuvor deutlich reduziert: Zeichen und Wunder!

Und es bleibt auch festzuhalten, dass die Automobilindustrie hin und wieder - neben Sonderausstattungen, die bisweilen anmuten, als seien sie unter akutem Substanzmissbrauch erdacht worden – auch Features auf den Markt wirft, die tatsächlich große Erleichterungen auf der Langstrecke mit sich bringen.

Wer sich einmal mit den Vorzügen eines gut abgestimmten Radartempomats beschäftig hat oder auf einer längeren Fahrt bei sommerlichen Temperaturen auf eine effektiv-unaufdringliche Sitzbelüftung zurückgreifen konnte, möchte diese Annehmlichkeiten kaum noch missen und so erreichten wir Reutte nicht nur subjektiv schneller als erwartet, und das bei gemütlicher Fahrt ganz ohne Hast und Raserei. 

Daher blieb noch viel Zeit für das Einchecken im Hotel und das Auspacken der wieder einmal mit viel Sorgfalt ausgesuchten Devotionalien für alle menschlichen und tierischen Mitglieder der Obacht‘schen Kommune, die uns kurz vor 19 Uhr in voller Mann-, Frau- und Hundestärke antretend an unserer Unterkunft abholte.

Das dem braven Wau-Wau die mitgebrachten kleinen und großen Leckerchen stets die pure Ekstase entlocken – besonders stolz war ich in diesem Jahr auf ein solches in Look und Größe einer bayerischen Laugenbrezen – dürfte Hundebesitzer nicht allzu verwundern, verfressen und bestechlich san’s nun mal, die lieben Viecher.

Aber das unsere gegenseitig überreichten, gerne auch trink- und essbaren Geschenke in jedem Jahr so viel ehrliche Freude spenden, ist jedes Mal herzerwärmend, mögen die restlichen Weine so gut munden, wie die ersten beiden Exemplare.

So, nun aber nichts wie auf in den Sehnsuchtsort im Sehnsuchtsort, den Ort wuchtiger Saucen und krachender Schwarten, lasset die Garmischer Spiele 2020 beginnen!

P.S. Für die totale GAP Immersion empfiehlt sich der parallele Genuss dieses just von mir entdeckten musikalischen Juwels :-))) :

https://youtu.be/y2j9P-2TvTM

 
Kritik

Ich hatte das Haus in 2017 erstmalig bewertet und zu Ambiente und Lage im Ort seinerzeit schon einiges geschrieben, sodass ich mich hier nicht in epischer Breite wiederholen möchte.

Es bleibt dennoch kurz festzuhalten, dass das im historischen Gemäuer von anno 1663 befindliche Lokal zu den traditionsreichsten Betrieben im ganzen Markt Garmisch-Partenkirchen gehört, für mich serviert man hier die Quintessenz verlässlicher oberbayerischer Küche in bemerkenswerter Konstanz und Qualität zu überaus erschwinglichen Preisen – und das trotz des hochtouristischen Umfeldes.

Das Schöne an Garmisch ist unter anderem, das ein auch nur halbwegs zentral liegendes Hotel ermöglicht, alles Wichtige, Restaurants, Geschäfte etc. zu Fuß zu erreichen, was bei gutem Wetter stets einen willkommenen Teil des Urlaubsfeelings ausmacht, vor allem nach den Abendessen genoss ich wieder einmal die kurzen Verdauungsspaziergänge unterm klaren Sternenfirmament.

Unsere ortsansässigen Freunde bevorzugten heute jedoch das umweltfreundliche E-Auto, das für die kurzen Strecken im Ort eine ideale Option darstellt, ein Parkplatz war schnell gefunden, schon alleine der Anblick des Gebäudes mit dem alten Baumbestand in der untergehenden Abendsonne war eine einzige Wonne, ein wenig Alpenglühen mitten im Ort.

Das soll jetzt kein Eigenlob sein, denn für das Motiv kann ich ja nichts, aber ich glaube es ist eines der stimmungsvollsten Fotos, das mir in den ganzen Jahren der Restaurantknipserei jemals gelungen ist:

Alpenglühen am Bräustüberl
 
Gottlob hatte Obacht! reserviert, denn ich wollte unbedingt wieder in der gemütlichen Stube zur Linken sitzen, der große Saal, oder noch einen Hauch ungemütlicher im Vergleich: die zugige Diele mittig hinter der Eingangstür, ist mir zu laut, hell und unbehaglich, obwohl die historischen Vertäfelungen etc. natürlich auch hier schön anzuschauen sind.

Da das Haus bis auf den letzten Platz besetzt schien, vereinzelt Leute vor der Türe warten mussten und sogar die angesprochene Diele ausgelastet war, war ich umso glücklicher mit der erfolgreichen Reservierung.

Diesen schönen Raum habe ich bereits in 2017 im Detail fotografiert, daher nur zwei Schnappschüsse von unserem Tisch aus, um seine einzigartige Atmosphäre ein wenig anzureißen. Man atmet ihn regelrecht  ein, den Geist vergangener Zeiten, wohlwissend, das alles authentisch ist, jedes Bild an der Wand seine Geschichte hat, das ist Oberbayern. Sicher ein Kulturschock für manche hier erstmals urlaubende US-Amerikaner, deren Bild von bayerischer Gastlichkeit meist von Plastik-Klischees durchdrungenen Pseudo-Oktoberfesten und entsprechender Themen-Gastronomie geprägt ist.

Stüberl

Wir nahmen Platz, der brave Vierbeiner legte sich wie üblich so unter den Tisch, das mit möglichst vielen von uns Körperkontakt bestand, die linke Hälfte des Hinterteils auf meinem rechten Fuß, die Vorderpfote auf einem seines geliebten Herrchens, alles wie immer also; der Tisch zu unserer Linken sollte auch bald komplett besetzt sein:

Stüberl II
 
Eine adrette junge Dame im Dirndl begrüßte uns herzlich-zünftig in moderatem Dialekt und erfragte erste Getränkewünsche, das König Ludwig Kellerbier, der halbe Liter im Steinkrug zu moderaten 3,80€ fand seinen Weg erfreulich schnell auf den Tisch, Herr Obacht labte sich derweil an einem Russ und die Damen an Johannisbeer-Schorlen. 

Statt der gebundenen, wunderschön gestalteten Karten, setzt man in Zeiten von Corona auf bedruckte Tischsets, was sicherlich Sinn ergibt, da ich mir ein ständiges Desinfizieren dieser beinahe kunsthandwerklich anmutenden Speisekarten-Preziosen rein materialtechnisch nicht vorstellen kann.
 
Wenn ich im Vorwort schon über meine immense Vorfreude schrieb, so ist die Frittaten- bzw. Pfannkuchensuppe sicherlich ein großer Teil ihrer kulinarischen Versinnbildlichung, die Wahl der Vorspeise dauerte somit ca. 5 Nanosekunden, für die Hauptspeise brauchte ich noch einige Momente und wählte eines der wenigen traditionellen Gerichte, die ich hier noch nicht verkostet habe.

Und dann stand sie auf einmal da, beim Servieren begleitet von imaginärem sphärischem Engelsgesang, die
 
Pfannkuchensuppe - 4,90€



Alleine schon die Farbe der Brühe ist bei diesen Suppen oft ein verlässlicher Indikator für deren Intensität und gutes klassisches Handwerk. Ein kräftiger Fond, womöglich angesetzt mit auf der Schnittfläche gebräunten Metzgerzwiebeln für Geschmack und Farbe, viel Zeit und Sorgfalt bei dessen Kochen bilden das Fundament einer solchen Suppe und fehlt dieses, hilft kein Küchentrick dieser Welt, die Suppe wirkt dünn und belanglos salzig.

Davon kann bei meinem persönlichen Pfannkuchensuppen-Benchmark natürlich nicht die Rede sein, schon der erste Löffel ließ mich wissen, warum jeder der heute gefahrenen 680 Kilometer, ja jeder Meter davon es wert war, nur um wieder hier zu sein.

Intensiv und vollmundig, dabei exakt der richtige Salzpegel, wäre diese Suppe ein Lautsprechersystem, die Abstimmung von Bässen, Mitten und Höhen hätte einen Sonderpreis der Hi-Fi Branche verdient, besser kann man es nicht machen.

Wenn es überhaupt einen blasphemischen Grund für eine subjektive Anmerkung gibt, dann vielleicht, dass ich die Pfannkuchenstreifen lieber etwas feiner geschnitten habe, als in der hier präsentierten Ein- Zentimeter-Stärke, weil sie dann mit dem Löffel einfacher zu handhaben sind.

Auch die quasi in solch einem Suppentopf geborenen Herrschaften Obacht waren voll des Lobes zur Suppe, die auch in solch einem verlässlichen Traditionshaus mitunter einer zarten Tagesform unterliegen kann. Meine Begleitung hatte diese mit einem schönen Salat als Hauptgang und zeigte sich ebenfalls maximal beglückt im weiteren Verlauf.

So konnte es gerne weiter gehen und das tat es auch, ein weiteres Kellerbier wurde geordert, wir plauderten gut aufgelegt bis nach idealer Wartezeit mein ätherischer Hauptgang auf den Tisch gewuchtet wurde, screw you, Sashimi Lovers, it’s Haxen time…
 
Schweinshaxe mit Naturjus, Semmelknödel und Speckkrautsalat - 14,90€



Ich habe ja manchmal das Gefühl, das am Pass dieses Lokals ein Inspekteur des bayerischen Tourismus-Verbandes sitzt und aufpasst, dass jedes servierte Gericht strengen bajuwarischen Kulinarik-Propaganda-Vorgaben entspricht und entsprechende Postkarten-Tauglichkeit besitzt.

Die Haxe starrte ich zunächst einmal nur ehrfurchtsvoll an bevor ich mich mit einem Stück des fluffigen Knödels daran machte, dem Naturjus auf den Zahn zu fühlen.

Was sich in der Suppe zeigte und auch bei allen anderen Besuchen zuvor, sollte sich auch hier wieder bestätigen. Meine letzte Kritik trug den dort latent lästerlich gemeinten Titel „An ihren Saucen sollt ihr sie erkennen…“ und das kann man auch hier konstatieren, natürlich in der denkbarst positiven Konnotation.

Ein Naturjus ist ja in seinem Ansatz von Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt und mit Wasser aufgegossen etwas weniger kräftig als die Varianten mit geschmortem Suppengrün, Zwiebeln, Knoblauch, Senf, Tomatenmark etc., was zu Haxen und Schäufele aber ganz wunderbar passt wie ich finde, zum Schweinsbraten natürlich sowieso.

Ich mag Kümmel in solchen Saucen gerne und hätte mir noch etwas mehr davon gewünscht, aber das ist Jammern auf einem hohen Niveau und lediglich eine persönliche Vorliebe.

Ob die Schwarte der Haxe resch und knusprig war beantwortet sicher das Foto schon zur Genüge, für akustische Eindrücke verweise ich auf meine 2017er Kritik und das von mir gemachte Video zum Schweinsbraten, dann hat man eine gewisse Ahnung warum das scharfe Messer zur Haxe mehr ist, als folkloristisches Teller-Beiwerk.

Um besser hantieren zu können entfernte ich zunächst die krönende wie krachende Haube bajuwarischer Haxen-Glückseligkeit und machte mich an das Fleisch, das so zart gebacken wurde, dass man es beinahe pullen konnte: zart, aromatisch und auch solo, ohne Jus genossen ein Hochgenuss.

Ich weiß nicht, vielleicht ist hier Drehspieß Experte AndiHa mit mir einer Meinung, aber ich finde was sehr hohe Temperaturen mit geeignetem Schweinefleisch geschmacklich anstellen, geht weit über eine normale Maillard-Reaktion hinaus.

Den Food-Nerds unter den Lesern ist vielleicht der Begriff Wok-Hei ein Begriff, er beschreibt den ganz speziellen Wok-Geschmack der Speisen, eben dann wenn hohe Temperaturen im Spiel sind und die Flammen der Gasflamme beim ständigen Schwenken über den Rand des Woks schlagen und für zusätzliche Garung von oben sorgen.

Daran musste ich denken bei diesem derben Schmankerl-Klassiker, die Hitze des Ofens hatte ein gutes Werk getan und eine Gabel, die etwas Fleisch, Kruste, Knödel und Sauce kombinierte hätte vielleicht bei Sat1s „The Taste“ nicht konkurrieren können, ich persönlich warf – im Sinne des Bewertungssystems dieser Sendung - gleich einen ganzen Beutel „goldener Sterne“ in Richtung Küche.

Den Speckkrautsalat hatte ich zwischenzeitlich beinahe vergessen, sehr frische Angelegenheit und die ideale Begleitung für mich, ich mag ihn meist lieber als Rotko… pardon Blaukraut, zumindest im Sommer, auch er stand für solides Handwerk.



Am Tisch auch durchweg zufriedene Gesichter, Obachts Schatzl war sehr angetan von seinem üppig dimensionierten Schwabenteller und die Leni Riefenstahl der Garmischer Food-Fotografie war in ebenfalls guter Schnitzel Laune. Wobei mir einfällt, das sie sich bis heute über mein 2017er Cordon Bleu lustig macht als ob ich nach Bayern gekommen sei um getrüffelten Labskaus zu bestellen, aber ein gutes Schnitzel vom glücklichen bayerischen Landschwein ist schließlich ab und an auch nicht zu verachten.
 
Nach solch einem Essen schreit der Magen nach Aufräumhilfe, zwei gute Williams zu je 3,00€ für Obacht und mich sowie ein Espresso für Herrn Obacht rundeten den Abend ab und ich konnte problemlos mit der EC Karte zahlen, wobei ich meine üblichen 10-15% Trinkgeld (bei guter Zufriedenheit!!) stets in bar gebe um die sonst fällige Mehrwertsteuer zu umgehen.

Gegen 21:30 verließen wir das Lokal, der Himmel hatte bereits aufgeklart, das Wetter sollte die ganze Woche ein absoluter Traum werden, wir machten uns auf den wenige Minuten dauernden Fußweg zurück in unsere schöne Unterkunft, gingen an der Loisach vorbei über den Marienplatz, die Sterne funkelten, was für ein zauberhafter Abend.

Abendstimmung vor dem Lokal

Kleiner Spoiler: und am nächsten Morgen erwartete mich dieser Ausblick von unserem Balkon, freut Euch auf eine stimmungsvolle Woche deren Abarbeitung mich sicherlich noch so einige Stunden kosten wird - und ich freue mich darauf, denn es gibt noch einiges mehr zu entdecken als krachlederne Tellerklassik, auch wenn diese hier heute ein sehnsüchtig erwarteter Volltreffer war.

der nächste Morgen
 
Fazit

Kreuzehrliches oberbayerisches Küchen-Handwerk, gute Zutaten, Liebe und Geduld bei der Zubereitung schmeckt man bei jedem Bissen. Weniger als fünf volle Sterne wären schon angesichts der günstigen Preise für mich persönlich nicht angemessen, sofern nichts schief gelaufen sein sollte.

Der Service grundsätzlich gut aber schon kurz vor und nach 21 Uhr leider kaum noch präsent, dabei hatte ich sogar noch eine Sekunde über einen Nachtisch nachgedacht, trotzdem gute vier Sterne, auch da ich mitbekam, das es wohl einen personellen Ausfall an diesem Abend gab.

Das Zusammenspiel von Lage, Gebäude, Außenansicht mit dem gemütlichen Stüberl sucht für mich seinesgleichen, fünf Sterne für ein Ambiente das nicht hätte schöner sein können.

Die Sauberkeit einwandfrei, die Corona-Auflagen wurden alle erfüllt soweit sie mir bekannt sind, alles fein, fünf Sterne.

Auch beim PLV bin ich bei der vollen Punktzahl, das mag jemand aus dem ländlichen Unterfranken bspw. vielleicht nicht unterschreiben, aber wer NRW Preise gewohnt ist und weiß was er trotzdem bisweilen erhält, ist hier sehr zufrieden sofern er denn die Küche zu schätzen weiß.

Gibt es denn gar nichts Negatives? Doch, es dauert jetzt wohl wieder ein ganzes Jahr bis zum Folgebesuch...
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


kgsbus und 22 andere finden diese Bewertung hilfreich.

NoTeaForMe und 22 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.