Besucht am 21.05.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 31 EUR
Tag 1, Samstag, in Hamburg. Unser zweiter, aber erstmals gemeinsamer Besuch der Hansestadt. Und wieder werden wir mit strahlendem Sonnenschein empfangen.
Wir machen uns auf Richtung Hauptbahnhof und starten die Touritour mit dem Doppeldecker-Sightseeing-Bus. Das Schöne: Man kann an verschiedenen Haltestellen aussteigen, sein eigenes Programm machen, dann wieder in den nächsten Bus einsteigen.
Am Rathaus steigen wir aus, irgendwann könnte man auch zu Mittag essen! Bei diesem Wetter ist natürlich die Hölle los, Außenalster kann man knicken.
Wenige Meter vom Trubel entfernt entdecken wir eine schöne Außenterrasse. Schöne Bestuhlung, nett dekoriert und reichlich Platz. Das Restaurant gehört zum Mariott Hotel.
Ein junger, sehr freundlich bemühter, Mann kümmert sich um den Außenservice.
Wir bestellen: 1 Mineralwasser San Pellegrino, 0,25 l, 3,70. Zum Wasserpreis hole ich nicht schon wieder aus. 1 Ratsherren-Pils, 0,3 l, € 3,90
Die Getränke werden flott serviert.
Auf der Hauptkarte werden wir auch schnell fündig:
Für meinen Mann: Hering Smørrebrød: Matjesfilet – Rote Bete - Apfel - Zwiebelringe – Honig-Senf-Sauce € 9,50
Für mich: Belugalinsen-Taler – Wildkräuter - Zupfsalat - Deichkäse-Crouton zu € 14,50
Nach angemessener Wartezeit wird serviert. Die Teller sind schön angerichtet.
Rustikales frisches Brot und Butter im Weckglas wird dazu gereicht.
Das Matjesgericht auf einem modernen Holzbrett, Butterbrotpapier unter gelegt. Das gut belegte Brot mit Salat, den Majesfilets, Granny-Smith-Spalten, Zwiebelringen, frisch gemahlenem Pfeffer. Alles schön frisch. Die rote Bete allerdings nicht auffindbar. Die Honig-Senf-Sauce wurde durch eine sehr zähe und fade Creme ersetzt, die hätte man besser weggelassen, hat mein Mann auch weitestgehend entfernt.
Den jungen Mann auf Bete und Sauce angesprochen – er wollte es an die Küche weitergeben. Ob es passiert ist? Keine Ahnung.
Meine Portion war auch in Ordnung. Schön marinierter Salat mit eßbarer Blüte dekoriert. Sieht nett aus, geschmacklich ist das Hornveilchen aber nun mal kein Aromaträger. Die Taler würde ich eher als vorbereiteten und aufgewärmten Muffin einordnen. Recht trocken und auch geschmacklich geht es besser, war aber okay. Dazu 2 krosse Weißbrotstücke mit dem Deichkäse überbacken. Deichkäse kenne ich nicht, der Käse war aber angenehm aromatisch und so die beste Zutat auf dem Teller.
Für einen kleinen Mittagstisch war das Essen okay, aber auch nicht mehr. Wir haben dort schön gesessen und wenn nicht eine Truppe junger Männer sich lautstark mit Bier und Vodka abgefüllt hätte, wären wir auch gerne noch etwas auf der schönen Terrasse sitzen geblieben.
Im Restaurant selbst waren wir nicht gewesen.
So zahlten wir und wurden nett verabschiedet.
Tag 1, Samstag, in Hamburg. Unser zweiter, aber erstmals gemeinsamer Besuch der Hansestadt. Und wieder werden wir mit strahlendem Sonnenschein empfangen.
Wir machen uns auf Richtung Hauptbahnhof und starten die Touritour mit dem Doppeldecker-Sightseeing-Bus. Das Schöne: Man kann an verschiedenen Haltestellen aussteigen, sein eigenes Programm machen, dann wieder in den nächsten Bus einsteigen.
Am Rathaus steigen wir aus, irgendwann könnte man auch zu Mittag essen! Bei diesem Wetter ist natürlich die Hölle los, Außenalster kann man knicken.
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Cast Iron Grill im Marriott
Cast Iron Grill im Marriott€-€€€Restaurant, Steakhouse04035051735ABC-Straße 52, 20354 Hamburg
3.0 stars -
"Eine zentrale ruhige Ecke mit schönem Freisitz" PetraIOTag 1, Samstag, in Hamburg. Unser zweiter, aber erstmals gemeinsamer Besuch der Hansestadt. Und wieder werden wir mit strahlendem Sonnenschein empfangen.
Wir machen uns auf Richtung Hauptbahnhof und starten die Touritour mit dem Doppeldecker-Sightseeing-Bus. Das Schöne: Man kann an verschiedenen Haltestellen aussteigen, sein eigenes Programm machen, dann wieder in den nächsten Bus einsteigen.
Am Rathaus steigen wir aus, irgendwann könnte man auch zu Mittag essen! Bei diesem Wetter ist natürlich die Hölle los, Außenalster kann man knicken.
Vorweihnachtliche Gans - da wird oft viel versprochen oder schlicht falsch gemacht. Nicht im Hamburger Marriott! In größerer Gruppe hatten wir vorbestellt und erhielten eine Top-Leistung von Küche und Service. Dank umliegender Weihnachtsmärkte und Shoppingtempeln war die Innenstadt rappelvoll - so auch das Hotel inkl. Tiefgarage; das Restaurant nach Passieren der fast schon unangenehm überfüllten lauten Hotelbar dagegen noch ein Hort der Ruhe.
Bedienung
Jung, pfiffig, zuverlässig und freundlich. Gastronomisch versiert versteht sich in solch einem Haus von selbst!
Das Essen
DREI GANG GÄNSEMENÜ - die Gänge wurden im vereinbarten Rythmus mit angenemen Pausen und geschlossen serviert. Einen Sherry gabs vorab vom Haus.
Ein hausgemachter Glühwein für nur 3,-€ preislich vergleichbar mit dem auf dem überfüllten Weihnachtsmarkt, dafür aber ohne Anstehen, Wartezeit und hervorragend!
Zum Essen ein ebenfalls ausgezeichneter Pinot Noir 0,2l aber sehr gut eingeschänkt seine 7,50€ pro Glas absolut wert; 3,70 für 0,25l Pellegrino dagegen happig.
Geschmorte Gänseleber, Rapunzelsalat mit Kartoffeldressing, karamelisierten Apfelspalten und kandierten Walnüssen: Die Leber superzart-schier und leichtknusprig perfekt gewürzt im harmonischen Spiel mit den lieblichen Beilagen und einem feinsäuerlichen knackigen Salat.
Kross gebratene Hafermastgans, Bratenjus mit wildem Wermut, glacierte Maronen, Glühweinrotkohl, Kartoffelklöße und geschmolzene Semmelbröselbutter: Die fluffigen Knödel mit buttrigen Semmelbröseln hervorragend, der Rotkohl harmonisch-schlotzig, die Maronen zartmehlig und nicht zu süß. Die Gans -Brust und Keule- noch knusprig-zart mit verführerischer Sauce eine sehr gute Leistung bei relativ großer Portion. Handwerklich perfekt und ausgezeichnet abgeschmeckt!
Nougatparfait mit Wiliams Christbirne: Hochwertig marinierte, zarte Birnenspalten mit 3-farbigem milden Nougateis sehr ordentlich und ein schöner Abschluss.
Ein gelungenes Wintermenü für 30,00 Euro seinen Preis absolut wert.
Das Ambiente
Rustikale Hafenatmosphäre im liebevoll dekorierten und warm beleuchteten Restaurant. Einen Hauch zweckmäßig aber nicht ungemütlich. Der Rest des Hauses der typische international geprägte Amitrubel mit Heerscharen von Menschen.
Sauberkeit
Gut gepflegt - auch die Toiletten.
Allgemein
Vorweihnachtliche Gans - da wird oft viel versprochen oder schlicht falsch gemacht. Nicht im Hamburger Marriott! In größerer Gruppe hatten wir vorbestellt und erhielten eine Top-Leistung von Küche und Service. Dank umliegender Weihnachtsmärkte und Shoppingtempeln war die Innenstadt rappelvoll - so auch das Hotel inkl. Tiefgarage; das Restaurant nach Passieren der fast schon unangenehm überfüllten lauten Hotelbar dagegen noch ein Hort der Ruhe.
Bedienung
Jung, pfiffig, zuverlässig und freundlich. Gastronomisch versiert versteht sich in solch einem Haus von selbst!
Das Essen
DREI GANG GÄNSEMENÜ... mehr lesen
Cast Iron Grill im Marriott
Cast Iron Grill im Marriott€-€€€Restaurant, Steakhouse04035051735ABC-Straße 52, 20354 Hamburg
4.0 stars -
"Das Hotelrestaurant im Marriott Hamburg-Innenstadt - gute Küche und netter Service" HowpromotionAllgemein
Vorweihnachtliche Gans - da wird oft viel versprochen oder schlicht falsch gemacht. Nicht im Hamburger Marriott! In größerer Gruppe hatten wir vorbestellt und erhielten eine Top-Leistung von Küche und Service. Dank umliegender Weihnachtsmärkte und Shoppingtempeln war die Innenstadt rappelvoll - so auch das Hotel inkl. Tiefgarage; das Restaurant nach Passieren der fast schon unangenehm überfüllten lauten Hotelbar dagegen noch ein Hort der Ruhe.
Bedienung
Jung, pfiffig, zuverlässig und freundlich. Gastronomisch versiert versteht sich in solch einem Haus von selbst!
Das Essen
DREI GANG GÄNSEMENÜ
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Wir machen uns auf Richtung Hauptbahnhof und starten die Touritour mit dem Doppeldecker-Sightseeing-Bus. Das Schöne: Man kann an verschiedenen Haltestellen aussteigen, sein eigenes Programm machen, dann wieder in den nächsten Bus einsteigen.
Am Rathaus steigen wir aus, irgendwann könnte man auch zu Mittag essen! Bei diesem Wetter ist natürlich die Hölle los, Außenalster kann man knicken.
Wenige Meter vom Trubel entfernt entdecken wir eine schöne Außenterrasse. Schöne Bestuhlung, nett dekoriert und reichlich Platz. Das Restaurant gehört zum Mariott Hotel.
Ein junger, sehr freundlich bemühter, Mann kümmert sich um den Außenservice.
Wir bestellen:
1 Mineralwasser San Pellegrino, 0,25 l, 3,70. Zum Wasserpreis hole ich nicht schon wieder aus.
1 Ratsherren-Pils, 0,3 l, € 3,90
Die Getränke werden flott serviert.
Auf der Hauptkarte werden wir auch schnell fündig:
Für meinen Mann:
Hering Smørrebrød: Matjesfilet – Rote Bete - Apfel - Zwiebelringe – Honig-Senf-Sauce € 9,50
Für mich:
Belugalinsen-Taler – Wildkräuter - Zupfsalat - Deichkäse-Crouton zu € 14,50
Nach angemessener Wartezeit wird serviert. Die Teller sind schön angerichtet.
Rustikales frisches Brot und Butter im Weckglas wird dazu gereicht.
Das Matjesgericht auf einem modernen Holzbrett, Butterbrotpapier unter gelegt. Das gut belegte Brot mit Salat, den Majesfilets, Granny-Smith-Spalten, Zwiebelringen, frisch gemahlenem Pfeffer. Alles schön frisch. Die rote Bete allerdings nicht auffindbar. Die Honig-Senf-Sauce wurde durch eine sehr zähe und fade Creme ersetzt, die hätte man besser weggelassen, hat mein Mann auch weitestgehend entfernt.
Den jungen Mann auf Bete und Sauce angesprochen – er wollte es an die Küche weitergeben. Ob es passiert ist? Keine Ahnung.
Meine Portion war auch in Ordnung. Schön marinierter Salat mit eßbarer Blüte dekoriert. Sieht nett aus, geschmacklich ist das Hornveilchen aber nun mal kein Aromaträger. Die Taler würde ich eher als vorbereiteten und aufgewärmten Muffin einordnen. Recht trocken und auch geschmacklich geht es besser, war aber okay. Dazu 2 krosse Weißbrotstücke mit dem Deichkäse überbacken. Deichkäse kenne ich nicht, der Käse war aber angenehm aromatisch und so die beste Zutat auf dem Teller.
Für einen kleinen Mittagstisch war das Essen okay, aber auch nicht mehr. Wir haben dort schön gesessen und wenn nicht eine Truppe junger Männer sich lautstark mit Bier und Vodka abgefüllt hätte, wären wir auch gerne noch etwas auf der schönen Terrasse sitzen geblieben.
Im Restaurant selbst waren wir nicht gewesen.
So zahlten wir und wurden nett verabschiedet.