Diesmal hatte ich ein Hotel in Mannheim, das noch weiter von der Innenstadt und den Quadraten entfernt lag als sonst. Deshalb wollte ich zum Abendessen eigentlich wieder das nahe gelegene Restaurant Mai Tai an der Augustaanlage aufsuchen. Beim Näherkommen sah ich jedoch, dass es nicht beleuchtet war, und ich musste etwas suchen, bis ich die Information sah, dass Dienstag Ruhetag ist.
Die beiden unmittelbar benachbarten Restaurants waren aber beleuchtet, und so blieb nur die Entscheidung zwischen dem Italiener und dem Griechen. Nach kurzer Betrachtung der ausgehängten Speisekarten hatte der Grieche die Nase vorn.
Bedienung
Als ich eintrat, kam ein Kellner vom Tresen im Hintergrund des Restaurants auf mich zu, begrüßte mich freundlich und fragte: „Eine Person?“ was ich bestätigte. Er führte mich dann an einen freien Tisch im Nebenraum, und kaum dass ich mich gesetzt hatte, wurde mir auch schon die Karte gereicht.
Dieser Kellner und eine weibliche Bedienung wechselten sich im Service ab, es gab keine eindeutige Zuständigkeit für bestimmte Tische. Beide waren sehr freundlich und zuvorkommend, konnten aber aufgrund privater Unterhaltungen mit Gästen an einem großen Tisch im Hintergrund (möglicherweise sogar Verwandtschaft) den übrigen Gästen nicht in allen Fällen die erforderliche Aufmerksamkeit widmen.
Das Essen
Die Karte bietet das übliche, breit gefächerte Programm eines „Standardgriechen“, die Preise bewegen sich im mittleren Spektrum. Meine Wahl fiel auf „Lendenspieß mit Käse überbacken" (14,90 €), dazu bestellte ich ein Hefeweißbier (0,5l für 3,40 €).
Praktisch im Handumdrehen wurde der zugehörige Salat als Vorspeise serviert, der aber recht monoton und phantasielos daherkam. Lediglich Weißkraut und eine Olive waren die Bestandteile, das Weißkraut war allerdings gut mariniert.
Ich hatte den Vorspeisensalat noch nicht ganz verzehrt, als auch schon das Hauptgericht serviert wurde. Auf einem Metallspieß steckten ein paar ordentliche Stücke Fleisch, die mehr als ausreichend mit Käse überbacken waren, dazu gab es eine ordentliche Portion Pommes frites. Die Kartoffelstäbchen waren heiß und knusprig und ordentlich bis stark gewürzt. Das Fleisch unter der Käsekruste war zart und saftig, für meinen Geschmack genau richtig, und auch gut gewürzt. Die Portionsgröße war gut ausreichend, ich bin sehr gut satt geworden.
Das Ambiente
Der Hauptgastraum ist natürlich ein Nichtraucherbereich, aber für die Anhänger des blauen Dunstes gibt es einen Nebenraum. Vor dem Haus gibt es noch eine Terrasse mit Holzbohlenboden, die von einer enormen Markise überspannt wird, die aber natürlich zu dieser Jahreszeit nicht bewirtschaftet wurde.
Im Inneren gibt es einen roten Fliesenfußboden, die Wände sind in einem Ton zwischen cremefarben und beige gehalten mit einigen großformatigen Verkleidungen aus dunklem Holz. Das Mobiliar besteht aus mittelbraunem bis dunklem Holz, die beiden runden Tische am Fenster waren mit Bänken entlang der Wände versehen. Die Tische waren mit weißen Stofftischdecken bedeckt, die Plätze mit Besteck und Servietten eingedeckt. Einige gut gefüllte hölzerne Weinregale und ein paar große Kerzenleuchter waren in den Räumen verteilt. Insgesamt ist die Einrichtung etwas rustikal-dunkel gehalten, die Beleuchtung könnte daher etwas heller sein.
Sauberkeit
Der Restaurantbereich war sauber, auf den Tischdecken waren auch keine Flecken oder Krümel zu sehen. Geschirr, Gläser und Besteck gaben keinen Anlass zur Klage. Die Toilette habe ich nicht besucht.
Allgemein
Diesmal hatte ich ein Hotel in Mannheim, das noch weiter von der Innenstadt und den Quadraten entfernt lag als sonst. Deshalb wollte ich zum Abendessen eigentlich wieder das nahe gelegene Restaurant Mai Tai an der Augustaanlage aufsuchen. Beim Näherkommen sah ich jedoch, dass es nicht beleuchtet war, und ich musste etwas suchen, bis ich die Information sah, dass Dienstag Ruhetag ist.
Die beiden unmittelbar benachbarten Restaurants waren aber beleuchtet, und so blieb nur die Entscheidung zwischen dem Italiener und dem Griechen.... mehr lesen
3.5 stars -
"Griechisches Restaurant im "Dreiländereck" an der Augustaanlage" stekisAllgemein
Diesmal hatte ich ein Hotel in Mannheim, das noch weiter von der Innenstadt und den Quadraten entfernt lag als sonst. Deshalb wollte ich zum Abendessen eigentlich wieder das nahe gelegene Restaurant Mai Tai an der Augustaanlage aufsuchen. Beim Näherkommen sah ich jedoch, dass es nicht beleuchtet war, und ich musste etwas suchen, bis ich die Information sah, dass Dienstag Ruhetag ist.
Die beiden unmittelbar benachbarten Restaurants waren aber beleuchtet, und so blieb nur die Entscheidung zwischen dem Italiener und dem Griechen.
Ein schönes Lokal mit kleinem Aussenbereich. Hier bekommt man sehr gutes und reichliches zu Essen. Es wird zur Mittagszeit ein MIttagstisch angeboten. Der Besitzer und die Bedienungen sind stets freundlich. Ein kleiner Verteiler wird nach dem Essen da gereicht. Immer wieder gerne.
Für die Raucher wurd auche gesorgt. Ein Raucherzimmer ist vorhanden.
Ein schönes Lokal mit kleinem Aussenbereich. Hier bekommt man sehr gutes und reichliches zu Essen. Es wird zur Mittagszeit ein MIttagstisch angeboten. Der Besitzer und die Bedienungen sind stets freundlich. Ein kleiner Verteiler wird nach dem Essen da gereicht. Immer wieder gerne.
Für die Raucher wurd auche gesorgt. Ein Raucherzimmer ist vorhanden.
5.0 stars -
"Ein schönes Lokal mit kleinem Auss..." kathrinchen_1412Ein schönes Lokal mit kleinem Aussenbereich. Hier bekommt man sehr gutes und reichliches zu Essen. Es wird zur Mittagszeit ein MIttagstisch angeboten. Der Besitzer und die Bedienungen sind stets freundlich. Ein kleiner Verteiler wird nach dem Essen da gereicht. Immer wieder gerne.
Für die Raucher wurd auche gesorgt. Ein Raucherzimmer ist vorhanden.
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Diesmal hatte ich ein Hotel in Mannheim, das noch weiter von der Innenstadt und den Quadraten entfernt lag als sonst. Deshalb wollte ich zum Abendessen eigentlich wieder das nahe gelegene Restaurant Mai Tai an der Augustaanlage aufsuchen. Beim Näherkommen sah ich jedoch, dass es nicht beleuchtet war, und ich musste etwas suchen, bis ich die Information sah, dass Dienstag Ruhetag ist.
Die beiden unmittelbar benachbarten Restaurants waren aber beleuchtet, und so blieb nur die Entscheidung zwischen dem Italiener und dem Griechen. Nach kurzer Betrachtung der ausgehängten Speisekarten hatte der Grieche die Nase vorn.
Bedienung
Als ich eintrat, kam ein Kellner vom Tresen im Hintergrund des Restaurants auf mich zu, begrüßte mich freundlich und fragte: „Eine Person?“ was ich bestätigte. Er führte mich dann an einen freien Tisch im Nebenraum, und kaum dass ich mich gesetzt hatte, wurde mir auch schon die Karte gereicht.
Dieser Kellner und eine weibliche Bedienung wechselten sich im Service ab, es gab keine eindeutige Zuständigkeit für bestimmte Tische. Beide waren sehr freundlich und zuvorkommend, konnten aber aufgrund privater Unterhaltungen mit Gästen an einem großen Tisch im Hintergrund (möglicherweise sogar Verwandtschaft) den übrigen Gästen nicht in allen Fällen die erforderliche Aufmerksamkeit widmen.
Das Essen
Die Karte bietet das übliche, breit gefächerte Programm eines „Standardgriechen“, die Preise bewegen sich im mittleren Spektrum. Meine Wahl fiel auf „Lendenspieß mit Käse überbacken" (14,90 €), dazu bestellte ich ein Hefeweißbier (0,5l für 3,40 €).
Praktisch im Handumdrehen wurde der zugehörige Salat als Vorspeise serviert, der aber recht monoton und phantasielos daherkam. Lediglich Weißkraut und eine Olive waren die Bestandteile, das Weißkraut war allerdings gut mariniert.
Ich hatte den Vorspeisensalat noch nicht ganz verzehrt, als auch schon das Hauptgericht serviert wurde. Auf einem Metallspieß steckten ein paar ordentliche Stücke Fleisch, die mehr als ausreichend mit Käse überbacken waren, dazu gab es eine ordentliche Portion Pommes frites. Die Kartoffelstäbchen waren heiß und knusprig und ordentlich bis stark gewürzt. Das Fleisch unter der Käsekruste war zart und saftig, für meinen Geschmack genau richtig, und auch gut gewürzt. Die Portionsgröße war gut ausreichend, ich bin sehr gut satt geworden.
Das Ambiente
Der Hauptgastraum ist natürlich ein Nichtraucherbereich, aber für die Anhänger des blauen Dunstes gibt es einen Nebenraum. Vor dem Haus gibt es noch eine Terrasse mit Holzbohlenboden, die von einer enormen Markise überspannt wird, die aber natürlich zu dieser Jahreszeit nicht bewirtschaftet wurde.
Im Inneren gibt es einen roten Fliesenfußboden, die Wände sind in einem Ton zwischen cremefarben und beige gehalten mit einigen großformatigen Verkleidungen aus dunklem Holz. Das Mobiliar besteht aus mittelbraunem bis dunklem Holz, die beiden runden Tische am Fenster waren mit Bänken entlang der Wände versehen. Die Tische waren mit weißen Stofftischdecken bedeckt, die Plätze mit Besteck und Servietten eingedeckt. Einige gut gefüllte hölzerne Weinregale und ein paar große Kerzenleuchter waren in den Räumen verteilt. Insgesamt ist die Einrichtung etwas rustikal-dunkel gehalten, die Beleuchtung könnte daher etwas heller sein.
Sauberkeit
Der Restaurantbereich war sauber, auf den Tischdecken waren auch keine Flecken oder Krümel zu sehen. Geschirr, Gläser und Besteck gaben keinen Anlass zur Klage. Die Toilette habe ich nicht besucht.