Geschrieben am 27.09.2017 2017-09-27| Aktualisiert am
27.09.2017
Besucht am 05.09.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 71 EUR
Am 4. September waren wir im Bistro des Hotels Ostseestrand. Ich habe darüber berichtet. Wir haben dort keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Einen Tag später nach einer Radtour von rund 30 km durch Swinemünde, das polnische Grenzgebiet und das Usedomer Achterland, wollen wir uns mit einem Schlemmermahl belohnen. Wegen der guten Erfahrungen im Bistro entschließen wir uns für das Restaurant des Hotels Ostseestrand, das Theo’s.
Das Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand liegt direkt der Uferpromenade. Vor dem Restaurant liegt längs der Stolziermeile die Außengastronomie. Wegen drohenden Regens gehen wir hinein ins Restaurant. Gastraum
Wir betreten einen modern eingerichteten Gastraum: Weiß eingedeckte Tische, braune Stühle mit roten Bezügen, brauner Parkettfußboden, eine weiße Decke, die von weißen Säulen gestützt wird. Im hinteren Teil des Restaurants führt eine Treppe auf eine Empore, auf der etliche Gäste Platz genommen haben.
Wir werden freundlich begrüßt und haben freie Platzwahl. Wir wählen einen Tisch neben der Treppe zur Empore. Unser Tisch
Der Tisch ist vorbildlich eingedeckt, weiße Stoffservietten, Gewürzmenage, Kerze, allerdings keine echte, sondern eine elektronische, als Topfpflanze ein Kaktus.
Das Ambiente gefällt uns, vier Sterne.
Eine junge Dame eilt an unseren Tisch. Sie wird uns den Abend über bedienen, sehr freundlich, professionell und höflich. An Aufmerksamkeit läßt sie nichts vermissen. Sie wird später fragen, ob alles recht sei, ob das Essen geschmeckt habe, ob wir noch weitere Wünsche hätten, kurzum sie kümmert sich um uns, ohne aufdringlich zu wirken. Sie hat ihren Job gut gelernt und verdient fünf Sterne für die gezeigte Leistung.
Die junge Dame überreicht uns die Speisekarte des Theo’s und die Karte des Bistros, aus der wir ebenfalls wählen könnten, und macht uns auf das Tagesangebot aufmerksam, das wir bereits vor dem Restaurant auf einem Aufsteller wahrgenommen haben. Weil uns dieses Tagesangebot gereizt hat, wird die Auswahl aus der Speisekarte zu einem kurzen Prozeß.
Die junge Dame serviert uns den Wein und das Mineralwasser und schenkt ein. Der Wein ist wohltemperiert und hat eine fruchtige Note.
Es dauert nicht lange, und die Dame vom Service bringt uns Brot und Butter. Brot Butter
Im Brotkörbchen findet sich Baguette und Roggenbrot mit Sonnenblumenkernen. Das Brot ist frisch und schmeckt mit der südwest-französischen Butter aus dem Poitou-Charente sehr gut.
Doch Brot und Butter sollen nicht der einzige Gruß aus der Küche sein. Die Dame serviert uns auf einem kleinen Teller den eigentlichen Gruß aus der Küche. Gruß aus der Küche
Sie klärt uns auf, worum es sich handelt: Ein Brioche mit Ziegenkäse, Kaviar und Birnenchutney mit rosa Pfeffer. Wir kosten und nicken uns zufrieden zu: Ein leckerer Gruß vom Koch, so kann es weitergehen!
So positiv eingestimmt warten wir auf unser Hauptgericht. Und das läßt nicht lange auf sich warten. Lammrücken an Rosmarinjus, Fingermöhren mit Pfifferlingen und getrüffeltem Erbsenpüree
Auf unseren Tellern liegt je ein halber Lammrücken, der mittig aufgeschnitten ist, so daß das rosa gebratene Innere hervortritt. Der Lammrücken liegt auf dem grünen Erbsenpüree, von reichlich Pfifferlingen umgeben. Eine gelbe und eine rote Minitomate sowie Möhren- und Paprikaschnitzel kontrastieren farblich zu dem grünen Püree. Zwei kleine Spiegel Rosmarinjus umrahmen das Püree.
Der Lammrücken ist vorbildlich zubereitet, zart und rosa gebraten. Der Rosmarinjus veredelt das Fleisch geschmacklich, der Rosmarin schmeckt durch, eine feine Komposition. Die kleinen Pfifferlinge sind gut gewürzt und gebraten. Das Gemüse ist bißfest und schmeckt gut, das Erbsenpüree ebenfalls. Die Trüffel sind allerdings so sparsam verwendet worden, daß sie geschmacklich nicht durchdringen.
Das Gericht überzeugt uns, die Küche hat hier eine sehr gute Leistung erbracht. Ob der Nachtisch da mithalten kann?
Wir bekunden unsere höchste Zufriedenheit, als die junge Dame die entsprechende Frage stellt. Wenig später bringt sie unser Dessert. Marinierte Gartenerdbeeren mit Zitroneneis und Eierlikör
Auf zahlreichen Erdbeerhälften liegt ein grünes Pesto, am Rande der Erdbeeren das mit einem Schuß Eierlikör übergossene Zitroneneis. Ein Gitter aus weißer und brauner Schokolade ist in das Eis gesteckt.
Als wir die Erdbeeren mit dem grünen Pesto kosten, sind wir von der Geschmackskombination überrascht. Es handele sich um ein Minzpesto, sagt uns die junge Dame auf die entsprechende Frage meiner Frau. Jedenfalls schmecken die Erdbeeren in Kombination mit dem Minzpesto ausgezeichnet. Die Erdbeeren sind aromatisch und frisch. Dem Zitroneneis, das uns auch sehr gut schmeckt, hat die Küche die richtige Umgebungstemperatur gegeben: Der Teller ist gekühlt.
Ja, das Dessert kann mit dem Hauptgericht mithalten. Eine ebenfalls sehr gute Leistung der Küche.
Auch das Dessert loben wir gegenüber unserer Servicedame, als sie nach unserer Zufriedenheit fragt. Ihrer Frage, ob wir noch etwas wünschten, können wir nicht widerstehen.
Meine Frau wählt noch einen
• Espresso (2,10 €) und ich einen
• Usedomer Insel- Aquavit (3.- €).
Der Espresso wird schön heiß von der jungen Dame serviert, Usedomer Insel- Aquavit
der Insel-Aquavit dagegen eisgekühlt. Die „Verdauungshelfer“ schmecken uns gut.
Die Frage nach der Bewertung von Speisen und Getränken ist leicht beantwortet: volle fünf Sterne.
Bezüglich der Sauberkeit im Restaurant und auf dem Tisch haben wir nichts zu bemängeln. Die Toiletten haben wir nicht benutzt. Vier Sterne für die Sauberkeit.
Das Preis-/Leistungsverhältnis hat uns überzeugt. Die Küche hat eine sehr gute Leistung gezeigt, die junge Dame vom Service hat dem in nichts nachgestanden. Der Abend war die rund 71 € wert, die wir mit Kreditkarte begleichen konnten. Viereinhalb Sterne für das Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir haben sowohl das Bistro als auch das Restaurant Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand kennengelernt und sind beide Male nicht enttäuscht worden. Kein Wunder, denn die Speisen in beiden Restaurants kommen vermutlich aus derselben Küche. Diese Küche hat ein dickes Lob verdient. Wir haben ohne Reue geschlemmt, die Werbung des Restaurants hat gehalten, was sie verspricht. Wir empfehlen deshalb das Theo’s ohne jede Einschränkung. Lägen keine 800 km zwischen dem Restaurant und unserem Zuhause, so wären wir sicherlich regelmäßige Gäste im Theo’s. Glatte fünf Sterne für das Restaurant als Fazit.
Am 4. September waren wir im Bistro des Hotels Ostseestrand. Ich habe darüber berichtet. Wir haben dort keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Einen Tag später nach einer Radtour von rund 30 km durch Swinemünde, das polnische Grenzgebiet und das Usedomer Achterland, wollen wir uns mit einem Schlemmermahl belohnen. Wegen der guten Erfahrungen im Bistro entschließen wir uns für das Restaurant des Hotels Ostseestrand, das Theo’s.
Das Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand liegt direkt der Uferpromenade. Vor dem Restaurant liegt längs der Stolziermeile... mehr lesen
5.0 stars -
"‚Schlemmen ohne Reue', so preist das Hotel Ostseestrand sein Restaurant Theo’s an. Wir sagen: Stimmt!" HuckAm 4. September waren wir im Bistro des Hotels Ostseestrand. Ich habe darüber berichtet. Wir haben dort keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Einen Tag später nach einer Radtour von rund 30 km durch Swinemünde, das polnische Grenzgebiet und das Usedomer Achterland, wollen wir uns mit einem Schlemmermahl belohnen. Wegen der guten Erfahrungen im Bistro entschließen wir uns für das Restaurant des Hotels Ostseestrand, das Theo’s.
Das Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand liegt direkt der Uferpromenade. Vor dem Restaurant liegt längs der Stolziermeile
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Einen Tag später nach einer Radtour von rund 30 km durch Swinemünde, das polnische Grenzgebiet und das Usedomer Achterland, wollen wir uns mit einem Schlemmermahl belohnen. Wegen der guten Erfahrungen im Bistro entschließen wir uns für das Restaurant des Hotels Ostseestrand, das Theo’s.
Das Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand liegt direkt der Uferpromenade. Vor dem Restaurant liegt längs der Stolziermeile die Außengastronomie. Wegen drohenden Regens gehen wir hinein ins Restaurant.
Wir betreten einen modern eingerichteten Gastraum: Weiß eingedeckte Tische, braune Stühle mit roten Bezügen, brauner Parkettfußboden, eine weiße Decke, die von weißen Säulen gestützt wird. Im hinteren Teil des Restaurants führt eine Treppe auf eine Empore, auf der etliche Gäste Platz genommen haben.
Wir werden freundlich begrüßt und haben freie Platzwahl. Wir wählen einen Tisch neben der Treppe zur Empore.
Der Tisch ist vorbildlich eingedeckt, weiße Stoffservietten, Gewürzmenage, Kerze, allerdings keine echte, sondern eine elektronische, als Topfpflanze ein Kaktus.
Das Ambiente gefällt uns, vier Sterne.
Eine junge Dame eilt an unseren Tisch. Sie wird uns den Abend über bedienen, sehr freundlich, professionell und höflich. An Aufmerksamkeit läßt sie nichts vermissen. Sie wird später fragen, ob alles recht sei, ob das Essen geschmeckt habe, ob wir noch weitere Wünsche hätten, kurzum sie kümmert sich um uns, ohne aufdringlich zu wirken. Sie hat ihren Job gut gelernt und verdient fünf Sterne für die gezeigte Leistung.
Die junge Dame überreicht uns die Speisekarte des Theo’s und die Karte des Bistros, aus der wir ebenfalls wählen könnten, und macht uns auf das Tagesangebot aufmerksam, das wir bereits vor dem Restaurant auf einem Aufsteller wahrgenommen haben. Weil uns dieses Tagesangebot gereizt hat, wird die Auswahl aus der Speisekarte zu einem kurzen Prozeß.
Meine Frau und ich entscheiden uns für die Tagesempfehlung:
Als Weinbegleitung wählen wir eine Halbliterkaraffe:
und
• Gerolsteiner (0,25 l für 2,80 €).
Die junge Dame serviert uns den Wein und das Mineralwasser und schenkt ein. Der Wein ist wohltemperiert und hat eine fruchtige Note.
Es dauert nicht lange, und die Dame vom Service bringt uns Brot und Butter.
Im Brotkörbchen findet sich Baguette und Roggenbrot mit Sonnenblumenkernen. Das Brot ist frisch und schmeckt mit der südwest-französischen Butter aus dem Poitou-Charente sehr gut.
Doch Brot und Butter sollen nicht der einzige Gruß aus der Küche sein. Die Dame serviert uns auf einem kleinen Teller den eigentlichen Gruß aus der Küche.
Sie klärt uns auf, worum es sich handelt: Ein Brioche mit Ziegenkäse, Kaviar und Birnenchutney mit rosa Pfeffer. Wir kosten und nicken uns zufrieden zu: Ein leckerer Gruß vom Koch, so kann es weitergehen!
So positiv eingestimmt warten wir auf unser Hauptgericht. Und das läßt nicht lange auf sich warten.
Auf unseren Tellern liegt je ein halber Lammrücken, der mittig aufgeschnitten ist, so daß das rosa gebratene Innere hervortritt. Der Lammrücken liegt auf dem grünen Erbsenpüree, von reichlich Pfifferlingen umgeben. Eine gelbe und eine rote Minitomate sowie Möhren- und Paprikaschnitzel kontrastieren farblich zu dem grünen Püree. Zwei kleine Spiegel Rosmarinjus umrahmen das Püree.
Der Lammrücken ist vorbildlich zubereitet, zart und rosa gebraten. Der Rosmarinjus veredelt das Fleisch geschmacklich, der Rosmarin schmeckt durch, eine feine Komposition. Die kleinen Pfifferlinge sind gut gewürzt und gebraten. Das Gemüse ist bißfest und schmeckt gut, das Erbsenpüree ebenfalls. Die Trüffel sind allerdings so sparsam verwendet worden, daß sie geschmacklich nicht durchdringen.
Das Gericht überzeugt uns, die Küche hat hier eine sehr gute Leistung erbracht. Ob der Nachtisch da mithalten kann?
Wir bekunden unsere höchste Zufriedenheit, als die junge Dame die entsprechende Frage stellt. Wenig später bringt sie unser Dessert.
Auf zahlreichen Erdbeerhälften liegt ein grünes Pesto, am Rande der Erdbeeren das mit einem Schuß Eierlikör übergossene Zitroneneis. Ein Gitter aus weißer und brauner Schokolade ist in das Eis gesteckt.
Als wir die Erdbeeren mit dem grünen Pesto kosten, sind wir von der Geschmackskombination überrascht. Es handele sich um ein Minzpesto, sagt uns die junge Dame auf die entsprechende Frage meiner Frau. Jedenfalls schmecken die Erdbeeren in Kombination mit dem Minzpesto ausgezeichnet. Die Erdbeeren sind aromatisch und frisch. Dem Zitroneneis, das uns auch sehr gut schmeckt, hat die Küche die richtige Umgebungstemperatur gegeben: Der Teller ist gekühlt.
Ja, das Dessert kann mit dem Hauptgericht mithalten. Eine ebenfalls sehr gute Leistung der Küche.
Auch das Dessert loben wir gegenüber unserer Servicedame, als sie nach unserer Zufriedenheit fragt. Ihrer Frage, ob wir noch etwas wünschten, können wir nicht widerstehen.
Meine Frau wählt noch einen
• Espresso (2,10 €) und ich einen
• Usedomer Insel- Aquavit (3.- €).
Der Espresso wird schön heiß von der jungen Dame serviert,
der Insel-Aquavit dagegen eisgekühlt. Die „Verdauungshelfer“ schmecken uns gut.
Die Frage nach der Bewertung von Speisen und Getränken ist leicht beantwortet: volle fünf Sterne.
Bezüglich der Sauberkeit im Restaurant und auf dem Tisch haben wir nichts zu bemängeln. Die Toiletten haben wir nicht benutzt. Vier Sterne für die Sauberkeit.
Das Preis-/Leistungsverhältnis hat uns überzeugt. Die Küche hat eine sehr gute Leistung gezeigt, die junge Dame vom Service hat dem in nichts nachgestanden. Der Abend war die rund 71 € wert, die wir mit Kreditkarte begleichen konnten. Viereinhalb Sterne für das Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir haben sowohl das Bistro als auch das Restaurant Theo’s im Upstalsboom – Hotel Ostseestrand kennengelernt und sind beide Male nicht enttäuscht worden. Kein Wunder, denn die Speisen in beiden Restaurants kommen vermutlich aus derselben Küche. Diese Küche hat ein dickes Lob verdient. Wir haben ohne Reue geschlemmt, die Werbung des Restaurants hat gehalten, was sie verspricht. Wir empfehlen deshalb das Theo’s ohne jede Einschränkung. Lägen keine 800 km zwischen dem Restaurant und unserem Zuhause, so wären wir sicherlich regelmäßige Gäste im Theo’s. Glatte fünf Sterne für das Restaurant als Fazit.