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In ihm fühlt man sich in die Zeit des Rohstockunterrichts zurücksetzt und sitzt in Zimmern, die eingerichtet sind, als würden sie andere Funktionen haben wie der Klassenraum oder das Schalfzimmer mit echten urlaten Schulbänken. Gemütlich ist da was anderes aber URIG ist es total!
Die (für 5€ kaufbaren) Speisekarte findet man in einem Lehrbuch, hier Lesebuch in dem so ganz nebenbei auch sehr viel zur Geschichte nachzulesen ist.
Die Gerichte haben zum Teil klangvolle Phantasienamen wie "Käsefuß mit Schuhsohle", "Elbkutter", "Tafellappen voller Tafelkreide" oder "Hühnergeld" und "Pferdeäpfel aus der Futtermolle". Die habe ich gegessen, also die Pferdebouletten. Für meinen Geschmack waren sie etwas trocken, aber ansonsten total lecker. Mein Schatz hatte die Kurzversion vom Bauernfrühstück und es hat ihr auch geschmeckt. Im gegensatz zu mir war bei ihr noch Platz für ein Dessert, ein leckeres "Petit Feodora". Ich hätte "Eingebrocktes" genommen, laut Karte in heißer Milch eingebrockte Brötchen mit Zucker, aber es ging nichts mehr rein, leider.
Das Essen ist lecker und wird nach angemessener zeit von nettem Personal gebracht.
Es ist sauber und sehr angenehm hier.
Meine Empfehlung.