Besucht am 21.05.2020Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Nun ist es wieder einmal soweit.
Nach wie viel Monaten war ich wieder einmal auswärts essen?
Muckelchen wollte nie auswärts essen gehen und dann kam der Virus.
Nun aber war Vatertag.
Ein Ehepaar aus dem Dorf meinte, es wäre mal Zeit raus zu gehen.
Das Museumskaffee bot sich an.
Ich war dort schon einmal vor ca. 6-8 Jahren, also keinerlei Erinnerungen.
Das Haus liegt hier in Arrach direkt neben der Schnapsbrennerei Drexler.
Also kein schlechtes Zeichen.
Das Innere des Hauses ist nicht betretbar.
Da wütet wahrscheinlich der Virus.
Aber der Biergarten bietet sich an. Auf Gras, nicht auf Schotter, hohe Bäume, Holztische und Gartenstühle, nun ja, eben ein wunderschöner Biergarten.
Am Eingang die obligaten Schilder wegen den Gefahren.
Zusätzlich ein Desinfektionsgerät für die Hände.
Also alles nach Vorschrift aber nicht zum Essen anregend.
Auf den Tischen nichts.
Gewürze dürfen nicht auf den Tischen stehen.
Dafür die süssen Mädel neben ihren kurzen Lederhosen den obligaten Stofffetzen im Gesicht.
Ist eben so.
Muss man sich dran gewöhnen.
Die Speisekarte überraschend vielfältig und gross.
Wer mich kennt, weiss das ich was gegen ein grosses Angebot habe.
War aber hier, bei der Frequention, noch annehmbar.
Vor allem war sie vielfältig und damit für jeden was in petto.
Ich bestellte einen Weisswein, trocken 4,50€ der viertel Liter.
Danach Zanderfilet mit Bratkartoffeln und Salat zu 12,50€.
Was mir auffiel, auch bei meinen Tischnachbarn, riesige Portionen.
Den anderen beiden schien es geschmeckt zu haben, denn die Teller waren ratzeputz leer.
Ich aber bekam ein wirklich schönes Stück Fisch.
Perfekt gebraten.
Die dazu gehörenden Bratkartoffeln? Ja, Bayern kennen eben keine anderen und können es auch nicht. Überall hier nicht. Wenn ich mal wieder an der Küste bin sende ich denen mal welche zu, damit sie wissen wie sie aussehen. Aber man kann nicht alles haben.
Also, gut.
Der Salat war gut. Überschaubar. Ohne Güllekugeln dafür aber die Gurke endlich wieder einmal geschält.
Findet man hier auch selten.
Im grossen ganzen war ich zufrieden.
Vor allem spielte das Wetter mit, meine Begleitung war sehr angenehm und ich fühlte mich sichtlich wohl.
Zum Schluss noch ein Viertele zum runterspülen.
Was will man mehr?
Ach ja.
Biergarten, also ohne Hindernisse.
Parkplätze satt vor dem Haus.
Toiletten nicht besucht, da man dafür sich maskieren muss und das Haus von der anderen Seite nur betreten darf. Da gehe ich eben erst zu Hause.
Empfehlung für das Haus?
Aber ja.
Vor allem als ich beim rausgehen zwei Riesenwindbeutel an einem Tisch sah.
Ich verspreche, DIE muss ich vertilgen. Ob ich es schaffe, weiss ich nicht.
Aber ich bin ein Kämpfer.
Nun ist es wieder einmal soweit.
Nach wie viel Monaten war ich wieder einmal auswärts essen?
Muckelchen wollte nie auswärts essen gehen und dann kam der Virus.
Nun aber war Vatertag.
Ein Ehepaar aus dem Dorf meinte, es wäre mal Zeit raus zu gehen.
Das Museumskaffee bot sich an.
Ich war dort schon einmal vor ca. 6-8 Jahren, also keinerlei Erinnerungen.
Das Haus liegt hier in Arrach direkt neben der Schnapsbrennerei Drexler.
Also kein schlechtes Zeichen.
Das Innere des Hauses ist nicht betretbar.
Da wütet wahrscheinlich der Virus.
Aber der Biergarten bietet sich... mehr lesen
Museumscafé
Museumscafé€-€€€Restaurant, Cafe, Biergarten, Gaststätte09943902994Hausfelder Str. 5, 93474 Arrach
4.0 stars -
"Etwas verborgen, aber durchaus besuchenswert" WastelNun ist es wieder einmal soweit.
Nach wie viel Monaten war ich wieder einmal auswärts essen?
Muckelchen wollte nie auswärts essen gehen und dann kam der Virus.
Nun aber war Vatertag.
Ein Ehepaar aus dem Dorf meinte, es wäre mal Zeit raus zu gehen.
Das Museumskaffee bot sich an.
Ich war dort schon einmal vor ca. 6-8 Jahren, also keinerlei Erinnerungen.
Das Haus liegt hier in Arrach direkt neben der Schnapsbrennerei Drexler.
Also kein schlechtes Zeichen.
Das Innere des Hauses ist nicht betretbar.
Da wütet wahrscheinlich der Virus.
Aber der Biergarten bietet sich
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Nach wie viel Monaten war ich wieder einmal auswärts essen?
Muckelchen wollte nie auswärts essen gehen und dann kam der Virus.
Nun aber war Vatertag.
Ein Ehepaar aus dem Dorf meinte, es wäre mal Zeit raus zu gehen.
Das Museumskaffee bot sich an.
Ich war dort schon einmal vor ca. 6-8 Jahren, also keinerlei Erinnerungen.
Das Haus liegt hier in Arrach direkt neben der Schnapsbrennerei Drexler.
Also kein schlechtes Zeichen.
Das Innere des Hauses ist nicht betretbar.
Da wütet wahrscheinlich der Virus.
Aber der Biergarten bietet sich an. Auf Gras, nicht auf Schotter, hohe Bäume, Holztische und Gartenstühle, nun ja, eben ein wunderschöner Biergarten.
Am Eingang die obligaten Schilder wegen den Gefahren.
Zusätzlich ein Desinfektionsgerät für die Hände.
Also alles nach Vorschrift aber nicht zum Essen anregend.
Auf den Tischen nichts.
Gewürze dürfen nicht auf den Tischen stehen.
Dafür die süssen Mädel neben ihren kurzen Lederhosen den obligaten Stofffetzen im Gesicht.
Ist eben so.
Muss man sich dran gewöhnen.
Die Speisekarte überraschend vielfältig und gross.
Wer mich kennt, weiss das ich was gegen ein grosses Angebot habe.
War aber hier, bei der Frequention, noch annehmbar.
Vor allem war sie vielfältig und damit für jeden was in petto.
Ich bestellte einen Weisswein, trocken 4,50€ der viertel Liter.
Danach Zanderfilet mit Bratkartoffeln und Salat zu 12,50€.
Was mir auffiel, auch bei meinen Tischnachbarn, riesige Portionen.
Den anderen beiden schien es geschmeckt zu haben, denn die Teller waren ratzeputz leer.
Ich aber bekam ein wirklich schönes Stück Fisch.
Perfekt gebraten.
Die dazu gehörenden Bratkartoffeln? Ja, Bayern kennen eben keine anderen und können es auch nicht. Überall hier nicht. Wenn ich mal wieder an der Küste bin sende ich denen mal welche zu, damit sie wissen wie sie aussehen. Aber man kann nicht alles haben.
Also, gut.
Der Salat war gut. Überschaubar. Ohne Güllekugeln dafür aber die Gurke endlich wieder einmal geschält.
Findet man hier auch selten.
Im grossen ganzen war ich zufrieden.
Vor allem spielte das Wetter mit, meine Begleitung war sehr angenehm und ich fühlte mich sichtlich wohl.
Zum Schluss noch ein Viertele zum runterspülen.
Was will man mehr?
Ach ja.
Biergarten, also ohne Hindernisse.
Parkplätze satt vor dem Haus.
Toiletten nicht besucht, da man dafür sich maskieren muss und das Haus von der anderen Seite nur betreten darf. Da gehe ich eben erst zu Hause.
Empfehlung für das Haus?
Aber ja.
Vor allem als ich beim rausgehen zwei Riesenwindbeutel an einem Tisch sah.
Ich verspreche, DIE muss ich vertilgen. Ob ich es schaffe, weiss ich nicht.
Aber ich bin ein Kämpfer.