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Eine, bei der es vieles zu bestätigen, aber nur wenig zu ergänzen gibt: Höchstens, dass mir die stolzen Berichte Gregor Ruppenthals über sein französisches Anwesen und die dort aufgefundenen kulinarischen Schätze zwar auch aufgefallen waren, ich sie aber meistenteils interessant und charmant fand. Überhaupt hatten wir zwei und der absolut tadellos agierende junge Mann im Service viel Zeit zum Plaudern. War ich doch die längste Zeit einziger Gast, erst am späteren Abend kam noch ein Paar dazu. Grund war, wie schon im Kommentar zu Daueressers Kritik geschrieben, dass eine geschlossene Geburtstagsgesellschaft kurzfristig abgesagt hatte, da man den Jubilar nicht einen Tag zu früh feiern wollte.
So waren nicht nur Zeit und freie Tische reichlich da. Als ich vergessen hatte, ein Apéro zu fotografieren, stand prompt ein weiteres auf dem Tisch.
Alles in allem ein höchst vergnüglicher Abend, bei dem das 4-Gang-Menü mit strammen 79€ zu Buche schlug. Ein Hausaperitif kostete 8€, das Pils deren 4.
Und nun: lasst Bilder sprechen!