Nachdem ich aus Zeitgründen über den gemeinsamen Besuch mit Velsheda Ende Juni dieses Jahres (2013) nichts geschrieben habe, kommt hier jetzt der Bericht über den zweiten Besuch ein Vierteljahr später.
Wie schon oft war ich hungrig in Hamburg gelandet und beschloss, auf dem Heimweg noch essen zu gehen. Es war noch recht früh, als ich bei diesem Restaurant parkte und das Haus betrat.
Bedienung
Der junge Mann, den ich schon vom letzten Besuch kannte, begrüßte mich im Tresenraum sehr freundlich. Auf meine Frage nach einem Platz für eine Person führte er mich in den völlig leeren Gastraum und schlug mir dort verschiedene Tische zur Auswahl vor. Nachdem ich Platz genommen hatte, reichte er mir sofort die Speisekarte und informierte mich über die Angebote des Tages.
Mit weißem Hemd und langer brauner Schürze bekleidet, passte er gut zum Stil des Hauses. Das Auftraten war stets korrekt, freundlich und zuvorkommend. Der bestellte Spezi (0,4 l für 3,90 €) wurde zügig serviert, auch das Essen kam nach unerwartet kurzer Wartezeit.
Ich weiß nicht, ob das Einlageblatt mit den saisonalen Angeboten noch das gleiche war wie im Juni, jedenfalls gab es auch diesmal verschiedene Angebote mit Pfifferlingen. Nach kurzer Überlegung bestellte ich von der Saisonkarte „Rinderfiletspitzen mit Pfifferlingen in Rahm und hausgemachten Kartoffelrösti“ (19,50 €).
Zunächst bekam ich ein Körbchen mit zwei verschiedenen Brotsorten und ein Schälchen mit Kräuterquark, sehr lecker. Dann dauerte es nicht mehr lange und mein Essen wurde gebracht. Auf dem Teller befand sich ein großer Röstitaler, darauf die Rinderfiletspitzen und die Pfifferlinge in der Rahmsauce. Das Ganze war mit einem Zweig glatter Petersilie und einer kleinen Grilltomate garniert.
Das Fleisch war gut gebraten und sehr zart, die Pilze weder zu fest noch zu weich. Die Rahmsauce erwies sich als sehr gut gewürzt, das Essen insgesamt war auch gut heiß. Auch die Portionsgröße war richtig, ich bin gut satt geworden.
Ambiente
Auf einem dunkel-honigfarbenen Parkettfußboden stand Mobiliar aus dunklem Holz. Auf den polierten Tischplatten lagen Platzdeckchen und Besteck, dazu gab es Salz- und Pfeffermühlen und Teelichter in quadratischen Glasleuchtern. Um die Tische standen durchweg Stühle mit Armlehnen. Die Wände sind bis in etwa 1m Höhe in einem blassen Olivgrün gehalten, darüber sind sie weiß wie auch die Decke, an der sich etliche Holzbalken finden. Mir drängte sich bei beiden Aufenthalten der Begriff „Omas gute Stube“ geradezu auf.
Sauberkeit
Wie auch beim letzten Besuch war alles sehr sauber und gepflegt, aber auch diesmal wurden die Toiletten nicht besucht, so dass dazu keine Aussage möglich ist.
Nachdem ich aus Zeitgründen über den gemeinsamen Besuch mit Velsheda Ende Juni dieses Jahres (2013) nichts geschrieben habe, kommt hier jetzt der Bericht über den zweiten Besuch ein Vierteljahr später.
Wie schon oft war ich hungrig in Hamburg gelandet und beschloss, auf dem Heimweg noch essen zu gehen. Es war noch recht früh, als ich bei diesem Restaurant parkte und das Haus betrat.
Bedienung
Der junge Mann, den ich schon vom letzten Besuch kannte, begrüßte mich im Tresenraum sehr freundlich. Auf meine... mehr lesen
Binnen un Buten
Binnen un Buten€-€€€Restaurant0405223134Ulzburger Str. 476a, 22844 Norderstedt
4.5 stars -
"Urig, klein - Omas gute Stube" stekisNachdem ich aus Zeitgründen über den gemeinsamen Besuch mit Velsheda Ende Juni dieses Jahres (2013) nichts geschrieben habe, kommt hier jetzt der Bericht über den zweiten Besuch ein Vierteljahr später.
Wie schon oft war ich hungrig in Hamburg gelandet und beschloss, auf dem Heimweg noch essen zu gehen. Es war noch recht früh, als ich bei diesem Restaurant parkte und das Haus betrat.
Bedienung
Der junge Mann, den ich schon vom letzten Besuch kannte, begrüßte mich im Tresenraum sehr freundlich. Auf meine
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Wie schon oft war ich hungrig in Hamburg gelandet und beschloss, auf dem Heimweg noch essen zu gehen. Es war noch recht früh, als ich bei diesem Restaurant parkte und das Haus betrat.
Bedienung
Der junge Mann, den ich schon vom letzten Besuch kannte, begrüßte mich im Tresenraum sehr freundlich. Auf meine Frage nach einem Platz für eine Person führte er mich in den völlig leeren Gastraum und schlug mir dort verschiedene Tische zur Auswahl vor. Nachdem ich Platz genommen hatte, reichte er mir sofort die Speisekarte und informierte mich über die Angebote des Tages.
Mit weißem Hemd und langer brauner Schürze bekleidet, passte er gut zum Stil des Hauses. Das Auftraten war stets korrekt, freundlich und zuvorkommend. Der bestellte Spezi (0,4 l für 3,90 €) wurde zügig serviert, auch das Essen kam nach unerwartet kurzer Wartezeit.
Essen
Zur Karte hat die Kollegin ja schon einige Worte verloren, hier ist der direkte Link zur Speisekarte: http://www.restaurant-binnen-un-buten.de/download/Speisekarte.pdf?
Ich weiß nicht, ob das Einlageblatt mit den saisonalen Angeboten noch das gleiche war wie im Juni, jedenfalls gab es auch diesmal verschiedene Angebote mit Pfifferlingen. Nach kurzer Überlegung bestellte ich von der Saisonkarte „Rinderfiletspitzen mit Pfifferlingen in Rahm und hausgemachten Kartoffelrösti“ (19,50 €).
Zunächst bekam ich ein Körbchen mit zwei verschiedenen Brotsorten und ein Schälchen mit Kräuterquark, sehr lecker. Dann dauerte es nicht mehr lange und mein Essen wurde gebracht. Auf dem Teller befand sich ein großer Röstitaler, darauf die Rinderfiletspitzen und die Pfifferlinge in der Rahmsauce. Das Ganze war mit einem Zweig glatter Petersilie und einer kleinen Grilltomate garniert.
Das Fleisch war gut gebraten und sehr zart, die Pilze weder zu fest noch zu weich. Die Rahmsauce erwies sich als sehr gut gewürzt, das Essen insgesamt war auch gut heiß. Auch die Portionsgröße war richtig, ich bin gut satt geworden.
Ambiente
Auf einem dunkel-honigfarbenen Parkettfußboden stand Mobiliar aus dunklem Holz. Auf den polierten Tischplatten lagen Platzdeckchen und Besteck, dazu gab es Salz- und Pfeffermühlen und Teelichter in quadratischen Glasleuchtern. Um die Tische standen durchweg Stühle mit Armlehnen. Die Wände sind bis in etwa 1m Höhe in einem blassen Olivgrün gehalten, darüber sind sie weiß wie auch die Decke, an der sich etliche Holzbalken finden. Mir drängte sich bei beiden Aufenthalten der Begriff „Omas gute Stube“ geradezu auf.
Sauberkeit
Wie auch beim letzten Besuch war alles sehr sauber und gepflegt, aber auch diesmal wurden die Toiletten nicht besucht, so dass dazu keine Aussage möglich ist.