In der Parallelstraße zur Bodensee-Promenade befindet sich die Hafenstraße und dort nicht zu verfehlen das Wirtshaus "Zum Gundele".Das nackige kleine Gundelemännchen befindet sich als Wandmalerei an der Außenfassade des Wirtshauses.
Ambiente
Innen ist es jedoch keineswegs nackig. Gleich neben dem Eingangsbereich steht ein alter Küchenherd und darauf Küchengeräte aus früheren Zeiten. In einer Vitrine werden Fasnetpüppchen ausgestellt und auch der Gewölbekeller selbst, ist gefüllt mit Antiquitäten. Wie zum Beispiel eine große dreiarmige Laterne, ein Fenster mit Buntglasbildern oder ein altes Nachttöpfchen, das an der Decke hängend den Weg zur Toilette weist. Zu schauen gibt es hier unendlich viel an nett dekoriertem Krimskrams. Das Moderne im Wirtshaus ist eine riesige Edelstahlabzugshaube über der Schauküche. Die Tischplatten sind aus hellem blankem Holz, ansonsten ist alles in dunklem Holz gehalten. Die Wände sind halbhoch vertäfelt, die Stühle und Bänke mit dunklem Leder bezogen. Auf den Tischen steht jeweils ein kleiner künstlicher Dekostrohballen ein Kerzenleuchter und ein Besteckteller. Für Kinder gibt es ein Regal, bestückt mit Kinderspielen.
Im Wirtshaus können bis zu 60 Personen bedient werden. Einen kleinen Biergarten gibt es ebenfalls.
Gundele wird von den Wirtsleuten wie folgt interpretiert:
G-enießen
u-rig
n-ett
d-elikat
e-rlebenswert
l-ecker
e-ntdecken
Service
Die beiden Wirtsleute haben alles im Griff. Der Chef kocht hier selbst und lässt sich bei der Arbeit in seiner Schauküche zuschauen. Routiniert arbeitet er ohne sich die Freude beim Kochen - zumindest nach außen - anmerken zu lassen. Auch die Chefin im Service ist pflichtbewusst fragt nach und findet in Pausezeiten noch Zeit zum Serviettenfalten und lässt sich von den Gästen des Öfteren auch mal in ihrer heimeligen Ecke suchen.
Essen
Wir nahmen auf einer kleinen Empore Platz. Wer einen Beilagensalat möchte konnte sich an der Salatbar bedienen. Zur Spezialität des Hauses zählt der hausgemachte Rösti in vielfältigen Variationen. Wir wählten deshalb von der Karte den Rösti mit Felchenfilet vom Grill, auf Blattspinat, mit Kräuterbutter (13,90€) und von der Tafel die heimische Putenbrust vom Grill auf Rösti mit Pfefferrahmsauce und Käse überbacken (10,90€). Die Teller wurden heiß serviert und die Speisen waren mit System, jeweils zu kleinen Türmchen aufgebaut worden. Unten befand sich der tellergroße Rösti. "Nur" aus Kartoffeln gemacht - unsere Erwartungshaltung an eine hausgemachte Spezialität war hier größer -, ohne besonderes Gewürz oder Zubereitungsart. Die Teller waren schön angerichtet aber geschmacklich war kein Highlight dabei.
Fazit
Kleiner Schönheitsfehler war der Toilettenbereich der nach Abzugshaube roch. Hier sollte mal die Abluftanlage kontrolliert werden. In Überlingen keine schlechte Adresse - Preis-Leistung ist stimmig und es gibt viel zu erkunden -Schauküche inklusive.
Lage
In der Parallelstraße zur Bodensee-Promenade befindet sich die Hafenstraße und dort nicht zu verfehlen das Wirtshaus "Zum Gundele".Das nackige kleine Gundelemännchen befindet sich als Wandmalerei an der Außenfassade des Wirtshauses.
Ambiente
Innen ist es jedoch keineswegs nackig. Gleich neben dem Eingangsbereich steht ein alter Küchenherd und darauf Küchengeräte aus früheren Zeiten. In einer Vitrine werden Fasnetpüppchen ausgestellt und auch der Gewölbekeller selbst, ist gefüllt mit Antiquitäten. Wie zum Beispiel eine große dreiarmige Laterne, ein Fenster mit Buntglasbildern oder ein altes Nachttöpfchen,... mehr lesen
Wirtshaus zum Gundele
Wirtshaus zum Gundele€-€€€Wirtshaus07551308968Hafenstr. 15, 88662 Überlingen
3.5 stars -
"Mit guter Schauküche" PepperoniLage
In der Parallelstraße zur Bodensee-Promenade befindet sich die Hafenstraße und dort nicht zu verfehlen das Wirtshaus "Zum Gundele".Das nackige kleine Gundelemännchen befindet sich als Wandmalerei an der Außenfassade des Wirtshauses.
Ambiente
Innen ist es jedoch keineswegs nackig. Gleich neben dem Eingangsbereich steht ein alter Küchenherd und darauf Küchengeräte aus früheren Zeiten. In einer Vitrine werden Fasnetpüppchen ausgestellt und auch der Gewölbekeller selbst, ist gefüllt mit Antiquitäten. Wie zum Beispiel eine große dreiarmige Laterne, ein Fenster mit Buntglasbildern oder ein altes Nachttöpfchen,
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In der Parallelstraße zur Bodensee-Promenade befindet sich die Hafenstraße und dort nicht zu verfehlen das Wirtshaus "Zum Gundele".Das nackige kleine Gundelemännchen befindet sich als Wandmalerei an der Außenfassade des Wirtshauses.
Ambiente
Innen ist es jedoch keineswegs nackig. Gleich neben dem Eingangsbereich steht ein alter Küchenherd und darauf Küchengeräte aus früheren Zeiten. In einer Vitrine werden Fasnetpüppchen ausgestellt und auch der Gewölbekeller selbst, ist gefüllt mit Antiquitäten. Wie zum Beispiel eine große dreiarmige Laterne, ein Fenster mit Buntglasbildern oder ein altes Nachttöpfchen, das an der Decke hängend den Weg zur Toilette weist. Zu schauen gibt es hier unendlich viel an nett dekoriertem Krimskrams. Das Moderne im Wirtshaus ist eine riesige Edelstahlabzugshaube über der Schauküche. Die Tischplatten sind aus hellem blankem Holz, ansonsten ist alles in dunklem Holz gehalten. Die Wände sind halbhoch vertäfelt, die Stühle und Bänke mit dunklem Leder bezogen. Auf den Tischen steht jeweils ein kleiner künstlicher Dekostrohballen ein Kerzenleuchter und ein Besteckteller. Für Kinder gibt es ein Regal, bestückt mit Kinderspielen.
Im Wirtshaus können bis zu 60 Personen bedient werden. Einen kleinen Biergarten gibt es ebenfalls.
Gundele wird von den Wirtsleuten wie folgt interpretiert:
G-enießen
u-rig
n-ett
d-elikat
e-rlebenswert
l-ecker
e-ntdecken
Service
Die beiden Wirtsleute haben alles im Griff. Der Chef kocht hier selbst und lässt sich bei der Arbeit in seiner Schauküche zuschauen. Routiniert arbeitet er ohne sich die Freude beim Kochen - zumindest nach außen - anmerken zu lassen. Auch die Chefin im Service ist pflichtbewusst fragt nach und findet in Pausezeiten noch Zeit zum Serviettenfalten und lässt sich von den Gästen des Öfteren auch mal in ihrer heimeligen Ecke suchen.
Essen
Wir nahmen auf einer kleinen Empore Platz. Wer einen Beilagensalat möchte konnte sich an der Salatbar bedienen. Zur Spezialität des Hauses zählt der hausgemachte Rösti in vielfältigen Variationen. Wir wählten deshalb von der Karte den Rösti mit Felchenfilet vom Grill, auf Blattspinat, mit Kräuterbutter (13,90€) und von der Tafel die heimische Putenbrust vom Grill auf Rösti mit Pfefferrahmsauce und Käse überbacken (10,90€). Die Teller wurden heiß serviert und die Speisen waren mit System, jeweils zu kleinen Türmchen aufgebaut worden. Unten befand sich der tellergroße Rösti. "Nur" aus Kartoffeln gemacht - unsere Erwartungshaltung an eine hausgemachte Spezialität war hier größer -, ohne besonderes Gewürz oder Zubereitungsart. Die Teller waren schön angerichtet aber geschmacklich war kein Highlight dabei.
Fazit
Kleiner Schönheitsfehler war der Toilettenbereich der nach Abzugshaube roch. Hier sollte mal die Abluftanlage kontrolliert werden. In Überlingen keine schlechte Adresse - Preis-Leistung ist stimmig und es gibt viel zu erkunden -Schauküche inklusive.