Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt ist hatte ich mich erkundigt, ob ich - gegen Zahlung eines Korkgeldes - eine Flasche aus meinem eigenen, deutlich besser sortierten Keller mitbringen dürfte. Das ist aber bei Emil leider nicht möglich. Frage: warum muss ich zu außergewöhnlich gutem Fleisch nur Wein trinken, der bestenfalls durchschnittlich ist? Schade.
Bedienung
Gegenüber dem ersten Besuch erhöhe ich die Sternezahl von 2 auf 3. Dies ist als Durchschnitt über das gesamte Personal zu sehen, das uns betreut hat.
Es gibt eine weibliche "studentische Aushilfskraft" (Biologie auf Lehramt:-)), die locker die 5 Sterne verdient hat, Gratulation! Leider werden auch 1 oder 2 junge, total unerfahrene Servicekräfte (möglicherweise auch ohne jegliche Schulung) auf die Gäste "losgelassen", die nur 1 (oder im besten Fall 2 Sterne verdienen) - untragbar für ein Haus, das sich ein Renommée erarbeiten will! Und der Restaurantleiter bringt es im besten Fall auf 3 Sterne; er gibt sich Mühe, ist aber kein Profi.
Wir hatten aber wieder Pech insofern, dass kurz vor uns - und auch einige Zeit nach uns - jeweils eine große Gruppe ankam, die fast alle Aufmerksamkeit des Personals erforderte. Die einzige, die auch in dieser Situation den Überblick behielt, war eben diese überaus freundliche und kompetente "studentische Aushilfskraft" - hoffentlich bleibt sie noch lange!
Das Essen
Das Thema "Essen" brauch nur kurz abgehandelt zu werden: volle 5 Sterne sind wiederum angemessen!
Es gab Ochsenbäckchen und das australische Tomahawk Steak für 2 Personen. Beide Fleischgerichte waren von ganz außerordentlicher Qualität. Die Bäckchen unglaublich zart und schmackhaft, das Tomahawk auf den Punkt gegart (medium - ist hier ein klein wenig mehr in Richtung medium-rare, was uns vorher gesagt wurde), total saftig, würzig und zart, kostet allerdings auch EUR 98 für 2 Personen!
Beilagen: Backkartoffel mit feinem, frischem Sour Cream und auf der anderen Seite Spinat mit Pinienkernen (leider nicht geröstet) und mit fein abgestimmten Gewürzen. Der kleine Beilagensalat - frisch und knackig - hätte bei der Menge köstlichen Fleisches sicher auch gereicht.
Das Ambiente
In Fortsetzung zu meiner früheren Kritik: sehr interssantes Ambiente im alten Sudkeller der früheren Union-Brauerei. Leider auch viiiiel zu laut. Beim ersten Besuch waren so ziemlich alle Tische einzeln belegt, jetzt gab es zwei große Gruppen. Deshalb auch wieder "nur" 3 Sterne.
Sauberkeit
Volle Punktezahl auch dieses Mal für Restaurant und Toiletten.
Allgemein
Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt... mehr lesen
4.0 stars -
"Hervorragende Location unter dem "U" - gute Steaks" Gut-und-gerneAllgemein
Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Emil
Besucht am 02.04.2014
Allgemein
Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt ist hatte ich mich erkundigt, ob ich - gegen Zahlung eines Korkgeldes - eine Flasche aus meinem eigenen, deutlich besser sortierten Keller mitbringen dürfte. Das ist aber bei Emil leider nicht möglich. Frage: warum muss ich zu außergewöhnlich gutem Fleisch nur Wein trinken, der bestenfalls durchschnittlich ist? Schade.
Bedienung
Gegenüber dem ersten Besuch erhöhe ich die Sternezahl von 2 auf 3. Dies ist als Durchschnitt über das gesamte Personal zu sehen, das uns betreut hat.
Es gibt eine weibliche "studentische Aushilfskraft" (Biologie auf Lehramt:-)), die locker die 5 Sterne verdient hat, Gratulation! Leider werden auch 1 oder 2 junge, total unerfahrene Servicekräfte (möglicherweise auch ohne jegliche Schulung) auf die Gäste "losgelassen", die nur 1 (oder im besten Fall 2 Sterne verdienen) - untragbar für ein Haus, das sich ein Renommée erarbeiten will! Und der Restaurantleiter bringt es im besten Fall auf 3 Sterne; er gibt sich Mühe, ist aber kein Profi.
Wir hatten aber wieder Pech insofern, dass kurz vor uns - und auch einige Zeit nach uns - jeweils eine große Gruppe ankam, die fast alle Aufmerksamkeit des Personals erforderte. Die einzige, die auch in dieser Situation den Überblick behielt, war eben diese überaus freundliche und kompetente "studentische Aushilfskraft" - hoffentlich bleibt sie noch lange!
Das Essen
Das Thema "Essen" braucht nur kurz abgehandelt zu werden: volle 5 Sterne sind wiederum angemessen!
Es gab Ochsenbäckchen und das australische Tomahawk Steak für 2 Personen. Beide Fleischgerichte waren von ganz außerordentlicher Qualität. Die Bäckchen unglaublich zart und schmackhaft, das Tomahawk auf den Punkt gegart (medium - ist hier ein klein wenig mehr in Richtung medium-rare, was uns vorher gesagt wurde), total saftig, würzig und zart, kostet allerdings auch EUR 98 für 2 Personen!
Beilagen: Backkartoffel mit feinem, frischem Sour Cream und auf der anderen Seite Spinat mit Pinienkernen (leider nicht geröstet) und mit fein abgestimmten Gewürzen. Der kleine Beilagensalat - frisch und knackig - hätte bei der Menge köstlichen Fleisches sicher auch gereicht.
Das Ambiente
In Fortsetzung zu meiner früheren Kritik: sehr interssantes Ambiente im alten Sudkeller der früheren Union-Brauerei. Leider auch viiiiel zu laut. Beim ersten Besuch waren so ziemlich alle Tische einzeln belegt, jetzt gab es zwei große Gruppen. Deshalb auch wieder "nur" 3 Sterne.
Sauberkeit
Volle Punktezahl auch dieses Mal für Restaurant und Toiletten.
Allgemein
Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt... mehr lesen
4.0 stars -
"Großartige Location unter dem "U", hervorragendes Fleisch!" Gut-und-gerne
Allgemein
Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Emil
Besucht am 11.02.2014
Allgemein
Ankunft um ca. 19:50h an einem Dienstag. Das Restaurant war nicht ganz halb besetzt, Tische waren ohne Reservierung verfügbar. Nahezu zeitgleiche Ankunft mit weiteren 3 Personen vor uns und etwa 6 Personen in 2 ode 3 Gruppen nach uns. Wir wurden sogleich an einen 2er Tisch begleitet und man nahm unsere Garderobe entgegen. Allerdings wurde die Garderobe auch noch einige Minuten herumgetragen, weil zuerst auch die anderen Gäste an die Tische begleitet wurden. - Garedrobenständer offen zugänglich in einer Ecke.
Wahrscheinlich kommen wir wieder - allein wegen der Guten Küche. Dann aber deutlich früher, damit wir überhaupt eine Chance haben!
Warum stellt man nicht zusätzliche Servicekräfte ein? Die Preise müssten das doch wohl tragen!?
Bedienung
Nach dem schnellen Reichen der Karten gab es erst einmal eine Pause. - Wer ist denn für die Bestellungen zuständig?
Die Bestellung unserer Aperitive wurde dann aber innerhalb einer normalen Zeit ausgeführt. Die Bestellung der Speisen und weiteren Getränke wurde erst nach Erinnerung entgegengenommen. Unsere Rückfrage nach der Satalatsorte wurde (wie wir inzwischen gelernt haben) falsch erklärt. "Trevisiano" ist keine Art von Eichblattsalat, sondern eine Radicchio-Sorte.
Unsere Anmerkungen zur Geschwindigkeit des Service wurde mit einem Hinweis auf einen Kollegen erwidert, der sich geschnitten hatte und nach Hause geschickt worden war. -- Hatten wir nicht schon einmal über Serviceprobleme bei "Emil" gelesen?
Die Vorspeise(Salat) wurde uns nach Erinnerung um kurz nach 21h serviert, also nach mehr als 1h.
Leider war dann auch nicht der bestellte Wein (Malbec, Argentinien) verfügbar. -- Hatten wir davon nicht auch schon mal gelesen?
Wir bestellten einen Alternativwein, aber nur 2 Gläser anstatt einer Flasche, weil uns das Risiko für diesen (für uns) unbekannten Wein zu groß war - und erhielten ihn "aufs Haus". OK, aber wir hätten lieber den anderen gehabt - und dafür bezahlt.
Der Kellner blieb immer recht freundlich, war aber etwas zu hektisch.
Der Gruß aus der Küche (und auch das Brot) wurde erst nach der Vorspeise serviert - mit einer freundlichen Entschuldigung für die Verspätung. Aber was soll ich mit dem Amuse-Geule, wenn ich mich schon auf's Hauptgericht freue?
Das Hauptgericht wurde etwa 21:30h serviert - nach mehr als 1 1/2 h. Für uns war das deutlich zu spät.
Das nachbestellte Glas Wein wurde nicht zum "0,2l-Eichstrich" gefüllt sondern nur etwa zur Hälfte, obwohl es in der Weinkarte nur einen Preis für offene Weine (0,2l) gibt. Bei der zweiten Nachbestellung erkundigten wir uns und erhielten den Hinweis, dass einige Gäste gerne etwas weniger Wein im Glas mögen. Das ist sehr gut, aber warum sagt uns das niemand? Zunächst hat man das Gefühl, nur die Hälfte für's Geld bekommen zu haben.
Wie wir bei der Begleichung der Rechnung nach Rückfrage festgestellt haben, war auch das zusätzliche Glas Wein "auf's Haus", ebenso die zweite Flasche Wasser. Das war eine nette Geste, aber ein tadelloser Service hätte uns mehr gefreut!
Das Essen
Das Essen war wirklich großartig!
Die Salate mit Balsamico-Dressing, Croutons und frischenJohannisbeeren waren frisch, knackig und wohlschmeckend.
Beide Hauptgerichte, Filet vom Parma-Schwein ("well") und trockengereiftes Prime Entrecote ("medium-rare"), waren auf den Punkt gegart und hervorragend im Geschmack! Beides könnte kaum besser sein.
Erstaunlich, wie man ein nur ca. 1 cm dickes (dünnes) Entrecote (waren das 300gr.?) "medium-rare" hinbekommen kann - und zwar mit sichtbaren äußeren Spuren und Geschmacknoten vom Grill:-). Hier machen sich offensichtlich die 800°C bemerkbar!
Auch die Beilagen, gegrillter Spargel zum Filet und Spicy Shiitake zum Entrecote waren über jeden Zweifel erhaben. Das "spicy" sollte man vergessen, aber die Pilze mit Zwiebeln und Petersilie waren auch ohne "spices" großartig!
Das Ambiente
Der alte Sudkeller verbreitet eine sehr angenehme Atmosphäre. Der hypermoderne Thekenbereich ist eine interessante optische Ergänzung. Die Bilder an den Wänden sind nicht unbedingt unser Geschmack, aber sicher ein Kontrast zum alten Gewölbe.
Woran wir uns aber sicher nicht gewöhnen werden / möchten ist der hohe Schallpegel in den gut, aber eben nicht übermäßig gut besuchten Restaurant. Wenn man an einem Zweiertisch sitzt - und dort sitzt man nur "gegenüber", ist die Verständigung umständlich. Eine Sitzanordnung um nur 90° versetzt wäre für die Konversation eindeutig günstiger.
Die Sitzbank entlang der Wand ist bequem, die hohen Lehnen sind schön, die zusätzlichen Kissen sind sehr willkommen. Die Kunststoff-Schalensessel mit dem Drahtgestell sind zwar auch bequem, aber optisch sehr gewöhungsbedürftig.
Sauberkeit
Die empfundene Sauberkeit im Restaurant war "ohne Fehl und Tadel".
Toiletten haben wir nicht aufgesucht.
Allgemein
Ankunft um ca. 19:50h an einem Dienstag. Das Restaurant war nicht ganz halb besetzt, Tische waren ohne Reservierung verfügbar. Nahezu zeitgleiche Ankunft mit weiteren 3 Personen vor uns und etwa 6 Personen in 2 ode 3 Gruppen nach uns. Wir wurden sogleich an einen 2er Tisch begleitet und man nahm unsere Garderobe entgegen. Allerdings wurde die Garderobe auch noch einige Minuten herumgetragen, weil zuerst auch die anderen Gäste an die Tische begleitet wurden. - Garedrobenständer offen zugänglich in einer Ecke.
Wahrscheinlich... mehr lesen
4.0 stars -
"Tolle Steaks dank 800°-Grill" Gut-und-gerneAllgemein
Ankunft um ca. 19:50h an einem Dienstag. Das Restaurant war nicht ganz halb besetzt, Tische waren ohne Reservierung verfügbar. Nahezu zeitgleiche Ankunft mit weiteren 3 Personen vor uns und etwa 6 Personen in 2 ode 3 Gruppen nach uns. Wir wurden sogleich an einen 2er Tisch begleitet und man nahm unsere Garderobe entgegen. Allerdings wurde die Garderobe auch noch einige Minuten herumgetragen, weil zuerst auch die anderen Gäste an die Tische begleitet wurden. - Garedrobenständer offen zugänglich in einer Ecke.
Wahrscheinlich
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Wir haben "Emil" vor ca. 6 Wochen zum ersten Mal besucht und waren hingerissen von der Fleischqualität in diesem Steakhaus und total enttäuscht vom Service, weil wir während der Abend-Hauptzeit keine Chance hatten. Personalmangel darf einfach nicht sein auf diesem Restaurantniveau. -- Aber wir hatten auch gesagt, dass wir es wieder versuchen würden, dann aber nur ganz früh - vor dem "Ansturm".
Obwohl Emil schon um 18h öffnet, ist eine Inet-Reservierung erst für frühestens 19h möglich. Warum?
Da die Weinkarte seeehr begrenzt ist hatte ich mich erkundigt, ob ich - gegen Zahlung eines Korkgeldes - eine Flasche aus meinem eigenen, deutlich besser sortierten Keller mitbringen dürfte. Das ist aber bei Emil leider nicht möglich. Frage: warum muss ich zu außergewöhnlich gutem Fleisch nur Wein trinken, der bestenfalls durchschnittlich ist? Schade.
Bedienung
Gegenüber dem ersten Besuch erhöhe ich die Sternezahl von 2 auf 3. Dies ist als Durchschnitt über das gesamte Personal zu sehen, das uns betreut hat.
Es gibt eine weibliche "studentische Aushilfskraft" (Biologie auf Lehramt:-)), die locker die 5 Sterne verdient hat, Gratulation! Leider werden auch 1 oder 2 junge, total unerfahrene Servicekräfte (möglicherweise auch ohne jegliche Schulung) auf die Gäste "losgelassen", die nur 1 (oder im besten Fall 2 Sterne verdienen) - untragbar für ein Haus, das sich ein Renommée erarbeiten will! Und der Restaurantleiter bringt es im besten Fall auf 3 Sterne; er gibt sich Mühe, ist aber kein Profi.
Wir hatten aber wieder Pech insofern, dass kurz vor uns - und auch einige Zeit nach uns - jeweils eine große Gruppe ankam, die fast alle Aufmerksamkeit des Personals erforderte. Die einzige, die auch in dieser Situation den Überblick behielt, war eben diese überaus freundliche und kompetente "studentische Aushilfskraft" - hoffentlich bleibt sie noch lange!
Das Essen
Das Thema "Essen" brauch nur kurz abgehandelt zu werden: volle 5 Sterne sind wiederum angemessen!
Es gab Ochsenbäckchen und das australische Tomahawk Steak für 2 Personen. Beide Fleischgerichte waren von ganz außerordentlicher Qualität. Die Bäckchen unglaublich zart und schmackhaft, das Tomahawk auf den Punkt gegart (medium - ist hier ein klein wenig mehr in Richtung medium-rare, was uns vorher gesagt wurde), total saftig, würzig und zart, kostet allerdings auch EUR 98 für 2 Personen!
Beilagen: Backkartoffel mit feinem, frischem Sour Cream und auf der anderen Seite Spinat mit Pinienkernen (leider nicht geröstet) und mit fein abgestimmten Gewürzen. Der kleine Beilagensalat - frisch und knackig - hätte bei der Menge köstlichen Fleisches sicher auch gereicht.
Das Ambiente
In Fortsetzung zu meiner früheren Kritik: sehr interssantes Ambiente im alten Sudkeller der früheren Union-Brauerei. Leider auch viiiiel zu laut. Beim ersten Besuch waren so ziemlich alle Tische einzeln belegt, jetzt gab es zwei große Gruppen. Deshalb auch wieder "nur" 3 Sterne.
Sauberkeit
Volle Punktezahl auch dieses Mal für Restaurant und Toiletten.