2012 wurde hier die Hundertjahrfeier mit einem großen Fest begangen. Hundert Jahre sind ne Menge in einer Stadt mit ständig sterbenden Eckkneipen. Hier am Straßenbahnbetriebshof Weißensee war früher Tag und nach die Hölle los, drei Schichten Arbeit folgten drei schichten Kneipe.
Das ist nun viel ruhiger geworden, doch an 6 Tagen der Woche ist Detlef der Kneipier für seine Gäste da. Von 16 bis 23 Uhr gibt es Bier und was zu essen. Um alles kümmert sich der rührige Mann selbst und nur am Wochenende zum frühstück hat er familiäre Hilfe.
Viel zu selten bin ich mal auf ein Bier hier und immer wenn ich vorbei fahre habe ich ein schlechtes Gewissen. Gern wieder und Prost, auf die nächsten 50 Jahre. Die Gaststube ist geschmückt mit Weißenseeer Devotionalien aus den vergangenen hundert Jahren. Vieles zur Geschichte der Straßenbahn und aus der verflossenen kleinen Republik. Sehenswert und das Bier schmeckt sowieso. Es gibt auch noch Engelhard in der berühmten Engelhard-Kugel serviert.
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Das ist nun viel ruhiger geworden, doch an 6 Tagen der Woche ist Detlef der Kneipier für seine Gäste da. Von 16 bis 23 Uhr gibt es Bier und was zu essen. Um alles kümmert sich der rührige Mann selbst und nur am Wochenende zum frühstück hat er familiäre Hilfe.
Viel zu selten bin ich mal auf ein Bier hier und immer wenn ich vorbei fahre habe ich ein schlechtes Gewissen. Gern wieder und Prost, auf die nächsten 50 Jahre. Die Gaststube ist geschmückt mit Weißenseeer Devotionalien aus den vergangenen hundert Jahren. Vieles zur Geschichte der Straßenbahn und aus der verflossenen kleinen Republik. Sehenswert und das Bier schmeckt sowieso. Es gibt auch noch Engelhard in der berühmten Engelhard-Kugel serviert.