Das ist unser dritter Besuch (14.06.2012, 25.05.2013) im Asteria. Beim ersten Mal waren wir restlos begeistert. Ich habe danach meine erste aufs Asteria bezogene Restaurantkritik geschrieben. Ein Nachtrag folgte am 25.05.2013. Dieser war schon wesentlich kritischer. Der dritte Besuch bestärkte uns in unserer Einschätzung: Das Asteria möchte ein gehobeneres mediterranes Lokal sein, kann diesen Anspruch aber nur teilweise einlösen.
Bedienung
sehr freundlich, bemüht, aber letztlich hilflos gegenüber dem was aus der Küche kommt
Das Essen
Wir wollten hauptsächlich Gegrilltes aus dem Meer speisen. Es gibt in Oldenburg kaum Restaurants mit einem derartigen Angebot.
Das Weinangebot auf der Karte war norddeutsch spartanisch: Retsina und Co. Auf Nachfrage, ob es noch was Besseres gäbe, wurde uns ein griechischer Sauvignon Blanc "Black Sheep" angeboten. Der hatte in Duft und Geschmack eine leichte Pfirsichnote. Zumindest in kleinen Mengen schmeckt er köstlich. Nachher sahen wir auf der Rechnung den Preis (0,2l zu €5,80). Das gibt einen Flaschenpreis von € 21,75. Im Internet wird er für ca € 9,00 angeboten: ein Aufpreis von 141 %. Auch daran zeigt sich der Anspruch des Lokals.
Wir bestellten zwei Vorspeisen: gegrillten Octopus (€ 10,90) und Kalamaresspieß (Foto). Der gegrillte Octopus gab optisch wenig her, dafür schmeckte er zart und ein wenig nach Kalbfleisch. Wir haben dann noch eine zweite Portion nachgeordert. Der Spieß sah optisch toll aus (s. Foto), roch aber arg nach Fisch. Nach dem Probieren eines Rings haben wir das Gericht zurückgehen lassen. Jetzt durfte ich mir Ersatz aussuchen. Mir erschienen gegrillte Bifteki risikolos. Aber weit gefehlt. Sie waren nicht frisch gegrillt und kross, sondern seltsam lappig mit Sauce übertüncht (frisch zubereitet? selbstgemacht?, Mikrowelle?). Also Licht und Schatten, eng beisammen. Darüber täuschen auch die großzügig angebotenen Ouzos nicht hinweg.
Das Ambiente
Teilweise modernes Mobiliar (Hochtische); aber kitschig naiv-bunte Griechenlandgemälde an den Wänden des Hinterzimmers
Sauberkeit
Toiletten wurden nicht besucht
Allgemein
Das ist unser dritter Besuch (14.06.2012, 25.05.2013) im Asteria. Beim ersten Mal waren wir restlos begeistert. Ich habe danach meine erste aufs Asteria bezogene Restaurantkritik geschrieben. Ein Nachtrag folgte am 25.05.2013. Dieser war schon wesentlich kritischer. Der dritte Besuch bestärkte uns in unserer Einschätzung: Das Asteria möchte ein gehobeneres mediterranes Lokal sein, kann diesen Anspruch aber nur teilweise einlösen.
Bedienung
sehr freundlich, bemüht, aber letztlich hilflos gegenüber dem was aus der Küche kommt
Das Essen
Wir wollten hauptsächlich Gegrilltes aus dem Meer speisen. Es... mehr lesen
3.0 stars -
"Das Asteria möchte ein gehobeneres mediterranes Lokal sein," ClausVonDerKuesteAllgemein
Das ist unser dritter Besuch (14.06.2012, 25.05.2013) im Asteria. Beim ersten Mal waren wir restlos begeistert. Ich habe danach meine erste aufs Asteria bezogene Restaurantkritik geschrieben. Ein Nachtrag folgte am 25.05.2013. Dieser war schon wesentlich kritischer. Der dritte Besuch bestärkte uns in unserer Einschätzung: Das Asteria möchte ein gehobeneres mediterranes Lokal sein, kann diesen Anspruch aber nur teilweise einlösen.
Bedienung
sehr freundlich, bemüht, aber letztlich hilflos gegenüber dem was aus der Küche kommt
Das Essen
Wir wollten hauptsächlich Gegrilltes aus dem Meer speisen. Es
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Das ist unser dritter Besuch (14.06.2012, 25.05.2013) im Asteria. Beim ersten Mal waren wir restlos begeistert. Ich habe danach meine erste aufs Asteria bezogene Restaurantkritik geschrieben. Ein Nachtrag folgte am 25.05.2013. Dieser war schon wesentlich kritischer. Der dritte Besuch bestärkte uns in unserer Einschätzung: Das Asteria möchte ein gehobeneres mediterranes Lokal sein, kann diesen Anspruch aber nur teilweise einlösen.
Bedienung
sehr freundlich, bemüht, aber letztlich hilflos gegenüber dem was aus der Küche kommt
Das Essen
Wir wollten hauptsächlich Gegrilltes aus dem Meer speisen. Es gibt in Oldenburg kaum Restaurants mit einem derartigen Angebot.
Das Weinangebot auf der Karte war norddeutsch spartanisch: Retsina und Co. Auf Nachfrage, ob es noch was Besseres gäbe, wurde uns ein griechischer Sauvignon Blanc "Black Sheep" angeboten. Der hatte in Duft und Geschmack eine leichte Pfirsichnote. Zumindest in kleinen Mengen schmeckt er köstlich. Nachher sahen wir auf der Rechnung den Preis (0,2l zu €5,80). Das gibt einen Flaschenpreis von € 21,75. Im Internet wird er für ca € 9,00 angeboten: ein Aufpreis von 141 %. Auch daran zeigt sich der Anspruch des Lokals.
Wir bestellten zwei Vorspeisen: gegrillten Octopus (€ 10,90) und Kalamaresspieß (Foto). Der gegrillte Octopus gab optisch wenig her, dafür schmeckte er zart und ein wenig nach Kalbfleisch. Wir haben dann noch eine zweite Portion nachgeordert. Der Spieß sah optisch toll aus (s. Foto), roch aber arg nach Fisch. Nach dem Probieren eines Rings haben wir das Gericht zurückgehen lassen. Jetzt durfte ich mir Ersatz aussuchen. Mir erschienen gegrillte Bifteki risikolos. Aber weit gefehlt. Sie waren nicht frisch gegrillt und kross, sondern seltsam lappig mit Sauce übertüncht (frisch zubereitet? selbstgemacht?, Mikrowelle?). Also Licht und Schatten, eng beisammen. Darüber täuschen auch die großzügig angebotenen Ouzos nicht hinweg.
Das Ambiente
Teilweise modernes Mobiliar (Hochtische); aber kitschig naiv-bunte Griechenlandgemälde an den Wänden des Hinterzimmers
Sauberkeit
Toiletten wurden nicht besucht