Endlich einmal wieder Berlin, die Hauptstadt wartete schon lange wieder einmal auf mich. Und was macht man da? Genau, man trifft einen guten Freund, der gutes Essen zu schätzen weiß.
Über die Wahl der Location war ich bass erstaunt.
Grill Beef Club Hasir. Genaueres findet man nicht einmal im Internet, nur, dass es sich um ein Restaurant in der Mall of Berlin handelt. Auch hier, spärliche Informationen, es steht mehr zu den Skandalen um die neue Shoppingmall als zu den Läden. Typisch Berlin, es gibt Probleme mit dem Brandschutz.
Aber das ist ja hier nicht das Thema. Es geht um Fleisch, passend zur Berlinale, saftig, jung, alt, gut durch, Medium.......
Am besten, man kommt öffentlich, verkehrsmittelmäßig, denn es gibt auch sehr gute, berlintypisch überteuerte Weine.
Der erste Eindruck, hier hat sich jemand ein urgemütliches, dem Thema angepasstes Refugium geschaffen. Einige Plätze scheint es vor dem Lokal zu geben, was aber im Februar nur angedeutet war. Also hinein in das durch breite Fensterfronten gemütlich erscheinende Lokal. Vorbei geht es an einem Fleischkühlschrank, in dem Gute Stücke abhängen, an einer Fleischtheke mit Blick auf den offenen Grill hin zu urig gemütlichen Plätzen auf zwei Etagen.
Alles ist sehr sauber und neu, massive Tische, teils aus Stämmen gesägt, teils im Mosaik zusammengefügt. Eine Wand bietet einer langgestreckten Ledersitzbank Halt, über die Wand selbst ein großer, hinter Gittern geschützter Weinvorrat verteilt. Über den Tischen hängen rustikale Pendelleuchten, die Kissen scheinen aus Kuhfellen geschnitten. Eigentlich fehlte mir nur ein Haken, an den ich den Sattel hängen kann nach dem Ritt durch den Großstadtdschungel. Rustikaler Sallon trifft es wohl auch.
Und was isst man hier? Fleisch. Die Karte ist zum Glück übersichtlich, beginnt bei harmlosen 200 g Stücken bis hin zu 1200 g, nach denen man sich dann wohl das Dessert spart.
Männer sind ja einfach strukturiert, also einfach 300 g Filet, medium, dazu Bohnen, getrüffelter Kartoffelstampf und Pfeffersauce. Was braucht man mehr? Genau, eine gefüllte Brieftasche, denn allein das Fleisch wird mit je 35,00€ berechnet.
Wer über solche Kleinigkeiten hinwegsieht, kann sich an butterzartem Fleisch laben, das vorher noch mit etwas Meersalz und Pfeffer vom Service ( der den ganzen Abend fast perfekt agierte ) bestäubt wurde.
Das Essen war Genuß, perfekt gegrilltes Fleisch, das durch die Schärfe der Pfeffersauce noch geadelt wurde.
Sicher ein neuer Hotspot an der Spree, direkt am Potsdamer Platz mit der Chance auf Promisichtung.
Endlich einmal wieder Berlin, die Hauptstadt wartete schon lange wieder einmal auf mich. Und was macht man da? Genau, man trifft einen guten Freund, der gutes Essen zu schätzen weiß.
Über die Wahl der Location war ich bass erstaunt.
Grill Beef Club Hasir. Genaueres findet man nicht einmal im Internet, nur, dass es sich um ein Restaurant in der Mall of Berlin handelt. Auch hier, spärliche Informationen, es steht mehr zu den Skandalen um die neue Shoppingmall als zu den... mehr lesen
Beef Grill Club by Hasir
Beef Grill Club by Hasir€-€€€Restaurant, Schnellrestaurant, Take Away03020644390Am Leipziger Platz 12, 10117 Berlin
4.0 stars -
"FLEISCH - was sonst!" BärchenEndlich einmal wieder Berlin, die Hauptstadt wartete schon lange wieder einmal auf mich. Und was macht man da? Genau, man trifft einen guten Freund, der gutes Essen zu schätzen weiß.
Über die Wahl der Location war ich bass erstaunt.
Grill Beef Club Hasir. Genaueres findet man nicht einmal im Internet, nur, dass es sich um ein Restaurant in der Mall of Berlin handelt. Auch hier, spärliche Informationen, es steht mehr zu den Skandalen um die neue Shoppingmall als zu den
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Über die Wahl der Location war ich bass erstaunt.
Grill Beef Club Hasir. Genaueres findet man nicht einmal im Internet, nur, dass es sich um ein Restaurant in der Mall of Berlin handelt. Auch hier, spärliche Informationen, es steht mehr zu den Skandalen um die neue Shoppingmall als zu den Läden. Typisch Berlin, es gibt Probleme mit dem Brandschutz.
Aber das ist ja hier nicht das Thema. Es geht um Fleisch, passend zur Berlinale, saftig, jung, alt, gut durch, Medium.......
Am besten, man kommt öffentlich, verkehrsmittelmäßig, denn es gibt auch sehr gute, berlintypisch überteuerte Weine.
Der erste Eindruck, hier hat sich jemand ein urgemütliches, dem Thema angepasstes Refugium geschaffen. Einige Plätze scheint es vor dem Lokal zu geben, was aber im Februar nur angedeutet war. Also hinein in das durch breite Fensterfronten gemütlich erscheinende Lokal. Vorbei geht es an einem Fleischkühlschrank, in dem Gute Stücke abhängen, an einer Fleischtheke mit Blick auf den offenen Grill hin zu urig gemütlichen Plätzen auf zwei Etagen.
Alles ist sehr sauber und neu, massive Tische, teils aus Stämmen gesägt, teils im Mosaik zusammengefügt. Eine Wand bietet einer langgestreckten Ledersitzbank Halt, über die Wand selbst ein großer, hinter Gittern geschützter Weinvorrat verteilt. Über den Tischen hängen rustikale Pendelleuchten, die Kissen scheinen aus Kuhfellen geschnitten. Eigentlich fehlte mir nur ein Haken, an den ich den Sattel hängen kann nach dem Ritt durch den Großstadtdschungel. Rustikaler Sallon trifft es wohl auch.
Und was isst man hier? Fleisch. Die Karte ist zum Glück übersichtlich, beginnt bei harmlosen 200 g Stücken bis hin zu 1200 g, nach denen man sich dann wohl das Dessert spart.
Männer sind ja einfach strukturiert, also einfach 300 g Filet, medium, dazu Bohnen, getrüffelter Kartoffelstampf und Pfeffersauce. Was braucht man mehr? Genau, eine gefüllte Brieftasche, denn allein das Fleisch wird mit je 35,00€ berechnet.
Wer über solche Kleinigkeiten hinwegsieht, kann sich an butterzartem Fleisch laben, das vorher noch mit etwas Meersalz und Pfeffer vom Service ( der den ganzen Abend fast perfekt agierte ) bestäubt wurde.
Das Essen war Genuß, perfekt gegrilltes Fleisch, das durch die Schärfe der Pfeffersauce noch geadelt wurde.
Sicher ein neuer Hotspot an der Spree, direkt am Potsdamer Platz mit der Chance auf Promisichtung.