Geschrieben am 14.01.2015 2015-01-14| Aktualisiert am
15.01.2015
Besucht am 28.11.2014
Allgemein
Freier Tag, Wellness, Schwiegermutter und purer Hunger: da wir sowieso in Hiltrup waren, gingen wir spontan zu Odysseus am Reitstall, wo vormals das Hacienda und die Pferdetränke beheimatet waren.
Parken kann man vor dem Lokal, es ist allerdings recht winkelig und vor allem: Dunkel! Bei der Anfahrt zum Lokal: Dunkel. Im Garten vor dem Lokal: Dunkel. Rund ums Lokal: Dunkel. Aber es war geöffnet.
Wir hatten nicht reserviert, dies ist meiner Meinung nach zumindest für wenige Personen nicht nötig. Das spärliche Publikum (zwei weitere Tische waren besetzt) war mittlerer Altersklasse und "normal", schick machen ist nicht notwendig.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und bemüht. Das musste dann aber auch reichen. Eine großartige Serviceleistung hat es nicht gegeben, Die meisten Tische hatten Salz/Pfeffer/Essig/Öl aufgebaut, unserer nicht, was die Bedienung auch gesehen hat. Bekommen haben wir trotzdem keins. Daher zwei Sterne.
Essen
Die Karte bietet die typische Auswahl an griechischen Gerichten zu moderaten Preisen (leider keine Homepage mit Speisekarte). Besonderheiten sind nicht zu finden.
Wir bestellen Pils, was nach zu langer Wartezeit und etwas zu warm an den Tisch kam.
Vorab gab es dann erstmal minder frisches Weißbrot und dann kam schon der Beilagensalat der Hauptgerichte........frisch, aber dezent gewürzt. Danach gab es dann nach ca. 30 Minuten die Vorspeise für den Mann: Feta gebacken aus dem Ofen mit Oliven, Tomaten, Peperoni und Olivenöl. Ein dickes Stück, was aber noch gut im Ofen hätte bleiben können, da nicht wirklich cremig zerlaufen. Auch hier auffälig: die dezente Würze. Nach weiteren zehn Minuten kam dann meine Vorspeise (und nochmal neues Brot): überbackene Pilze in Metaxasoße. Die Pilze frisch, die Soße heiß, der Käse anwesend, fehlend: Würze und Raffinesse.
Den letzten Bissen grade verdrückt folgten schon die Hauptgerichte. Ich hatte Gyros mit Suvlaki und Schweinesteak, Kräuterbutter, dazu Pommes und eine grob geschnittene "warum auch immer"-Salatgarnitur. Das Fleisch nicht wirklich saftig, die Pommes gänzlich ungewürzt. Kein Tzatziki, kein Ketchup (hätte man sich dringend dazu bestellen sollen). Alles in allem eine recht trockene, dröge Angelegenheit.
Der Mann hatte Gyros, Suvlaki und ein Hacksteak mit Pommes, ohne Kräuterbutter, die Hälfte hatte er sich dann von mir erbettelt. Auch hier das gleiche Spiel wie auf meinem Teller.
Insgesamt fehlte es uns an Würze, an Raffinesse, an Temperatur, an Saftigkeit und irgendwie auch an liebevoller Zubereitung. Daher 2 Sterne.
Ambiente
Den Charme, den das Hacienda früher in den Räumlichkeiten hatte, gibt es nicht mehr. Es wirkt alles etwas lieblos, teilweise planlos zusammengestellt oder noch nicht fertig. So richtig wohlgefühlt haben wir uns nicht. Daher drei Sterne.
Sauberkeit
Der Tisch war leidlich sauber, daher zwei Sterne Abzug, eine saubere Tischdecke kann jeder Gast erwarten. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Fazit: Zu moderaten Preisen wird man satt. Leib und Seele erfreut es aber nicht wirklich.
Allgemein
Freier Tag, Wellness, Schwiegermutter und purer Hunger: da wir sowieso in Hiltrup waren, gingen wir spontan zu Odysseus am Reitstall, wo vormals das Hacienda und die Pferdetränke beheimatet waren.
Parken kann man vor dem Lokal, es ist allerdings recht winkelig und vor allem: Dunkel! Bei der Anfahrt zum Lokal: Dunkel. Im Garten vor dem Lokal: Dunkel. Rund ums Lokal: Dunkel. Aber es war geöffnet.
Wir hatten nicht reserviert, dies ist meiner Meinung nach zumindest für wenige Personen nicht nötig. Das spärliche Publikum (zwei... mehr lesen
3.0 stars -
"Kein kulinarischer Höhenflug." BerryAllgemein
Freier Tag, Wellness, Schwiegermutter und purer Hunger: da wir sowieso in Hiltrup waren, gingen wir spontan zu Odysseus am Reitstall, wo vormals das Hacienda und die Pferdetränke beheimatet waren.
Parken kann man vor dem Lokal, es ist allerdings recht winkelig und vor allem: Dunkel! Bei der Anfahrt zum Lokal: Dunkel. Im Garten vor dem Lokal: Dunkel. Rund ums Lokal: Dunkel. Aber es war geöffnet.
Wir hatten nicht reserviert, dies ist meiner Meinung nach zumindest für wenige Personen nicht nötig. Das spärliche Publikum (zwei
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Freier Tag, Wellness, Schwiegermutter und purer Hunger: da wir sowieso in Hiltrup waren, gingen wir spontan zu Odysseus am Reitstall, wo vormals das Hacienda und die Pferdetränke beheimatet waren.
Parken kann man vor dem Lokal, es ist allerdings recht winkelig und vor allem: Dunkel! Bei der Anfahrt zum Lokal: Dunkel. Im Garten vor dem Lokal: Dunkel. Rund ums Lokal: Dunkel. Aber es war geöffnet.
Wir hatten nicht reserviert, dies ist meiner Meinung nach zumindest für wenige Personen nicht nötig. Das spärliche Publikum (zwei weitere Tische waren besetzt) war mittlerer Altersklasse und "normal", schick machen ist nicht notwendig.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und bemüht. Das musste dann aber auch reichen. Eine großartige Serviceleistung hat es nicht gegeben, Die meisten Tische hatten Salz/Pfeffer/Essig/Öl aufgebaut, unserer nicht, was die Bedienung auch gesehen hat. Bekommen haben wir trotzdem keins. Daher zwei Sterne.
Essen
Die Karte bietet die typische Auswahl an griechischen Gerichten zu moderaten Preisen (leider keine Homepage mit Speisekarte). Besonderheiten sind nicht zu finden.
Wir bestellen Pils, was nach zu langer Wartezeit und etwas zu warm an den Tisch kam.
Vorab gab es dann erstmal minder frisches Weißbrot und dann kam schon der Beilagensalat der Hauptgerichte........frisch, aber dezent gewürzt. Danach gab es dann nach ca. 30 Minuten die Vorspeise für den Mann: Feta gebacken aus dem Ofen mit Oliven, Tomaten, Peperoni und Olivenöl. Ein dickes Stück, was aber noch gut im Ofen hätte bleiben können, da nicht wirklich cremig zerlaufen. Auch hier auffälig: die dezente Würze. Nach weiteren zehn Minuten kam dann meine Vorspeise (und nochmal neues Brot): überbackene Pilze in Metaxasoße. Die Pilze frisch, die Soße heiß, der Käse anwesend, fehlend: Würze und Raffinesse.
Den letzten Bissen grade verdrückt folgten schon die Hauptgerichte. Ich hatte Gyros mit Suvlaki und Schweinesteak, Kräuterbutter, dazu Pommes und eine grob geschnittene "warum auch immer"-Salatgarnitur. Das Fleisch nicht wirklich saftig, die Pommes gänzlich ungewürzt. Kein Tzatziki, kein Ketchup (hätte man sich dringend dazu bestellen sollen). Alles in allem eine recht trockene, dröge Angelegenheit.
Der Mann hatte Gyros, Suvlaki und ein Hacksteak mit Pommes, ohne Kräuterbutter, die Hälfte hatte er sich dann von mir erbettelt. Auch hier das gleiche Spiel wie auf meinem Teller.
Insgesamt fehlte es uns an Würze, an Raffinesse, an Temperatur, an Saftigkeit und irgendwie auch an liebevoller Zubereitung. Daher 2 Sterne.
Ambiente
Den Charme, den das Hacienda früher in den Räumlichkeiten hatte, gibt es nicht mehr. Es wirkt alles etwas lieblos, teilweise planlos zusammengestellt oder noch nicht fertig. So richtig wohlgefühlt haben wir uns nicht. Daher drei Sterne.
Sauberkeit
Der Tisch war leidlich sauber, daher zwei Sterne Abzug, eine saubere Tischdecke kann jeder Gast erwarten. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Fazit: Zu moderaten Preisen wird man satt. Leib und Seele erfreut es aber nicht wirklich.