Es sind Bewertungen wie die meines Vorredners, die Gäste in dieses Restaurant kommen lassen.
Ich/Wir haben da was ganz anderes erlebt:
Heute war mein erster Besuch in diesem Restaurant und wohl eher der letzte.
Als ich gegen 19:20 h ankam, war es noch recht ruhig und leer. Wir waren zu fünft unterwegs und haben an einem Tisch im Innenraum Platz genommen.
Allerdings muss ich sagen, dass sich keiner von uns richtig wohl gefühlt hat, denn die Platzsituation ist recht beengt, was später dazu geführt hat das wir überstürzt das Restaurant verlassen haben. Dazu aber gleich mehr.
Zudem begann der Chef kurz nach unserem Eintreffen lautstark die Tische hin und her zu schieben. Durch den ganzen Raum. Mit einem Höllenlärm!
Bedenkt man die Preise, kann ich wohl was besseres erwarten....
Nach der Begrüßung machte uns der Hausherr auf das Tagesangebot - eine Fischplatte für 20 Euro - aufmerksam.
Da ich und meine Begleiter noch Fragen zu den jeweiligen Speisen hatten, haben wir die Bedienung darauf angesprochen. Leider wurden wir häufig ignoriert, so dass wir mehrmals nachfragen mussten um überhaupt eine Reaktion zu bekommen.
Als Getränk habe ich mich für ein Radler entschieden, da ich mich für trockene Weine nicht all zu sehr begeistern kann.
Der Radler saß wohl im Keller, denn es fehlte bei der Mischung eindeutig an Limonade. Hm... ein echter Biertrinker findet das wohl nicht schlimm, aber wenn ich ein Bier gewollt hätte, hätte ich mir auch eines bestellt. Meinen Tischpartnern erging es übrigens nicht anders, so dass es sich hier nicht um ein Versehen handelt.
Ich habe die angepriesene Fischplatte (laut Chef eine gute Portion MIT Salat!!) bestellt.
Das Essen wurde schnell, warm und optisch ansprechend an den Tisch gebracht.
Der Geschmack: Nichts besonderes!
Es ist auch nicht so, dass es nicht geschmeckt hätte. Aber für die allgemein recht hohen Preise (eher gute Mittelklasse) hätte ich sowohl beim Service als auch beim Geschmack deutlich mehr erwartet.
Wer häufig in unterschiedlichen Restaurants zu Gast ist, wird den verwendeten Sossen sicher hier und da schon begegnet sein. Es steht definitiv kein Jamie Oliver in der Küche.
Es gibt da einen Italiener in Koblenz... da schmeckt es haargenau so. Tja.....
Die Portion(en)... UUUiiiiiiiiiii .... Mal ganz abgesehen davon, dass der Chef eine reichliche Portion MIT Salat angekündigt hat und dann am Tisch neben dem Fisch drei (3!) Kartöffelchen (Betonung auf ...chen) und KEIN Salat ankamen.... das ist schon dreist.
Auf mehrmaliges Nachfragen - das hatten wir ja schon - hieß es dann, dass es zu dem Gericht gar keinen Salat gibt.
Aber, also BITTE - was kosten denn so ein paar Salatblätter und eine Tomate? Du lieber Himmel!
Man hätte uns gerne, gegen Aufpreis natürlich, einen kleinen Beilagensalat gemacht - so die Auskunft der Bedienung.
Selbst das war bei 20 Euro nicht drin. Seufz......
Meiner Begleitung ging es nicht viel anders. Entweder knausrige Portionen und/oder der Geschmack Mainstream bzw. aus der Dose.
Auch die in der Speisekarte angebotene Rotweinsauce erwies sich - ich hab es selbst bei meinem Bekannten probiert - als Tomatensosse mit frischen Paprika. So was darf einfach nicht sein.
Der Fisch/das Fleisch war soweit tadellos, aber wie gesagt nichts besonderes.
Wir waren noch nicht richtig mit dem Essen fertig, als hinter uns zwei weitere Gäste Platz nehmen wollten. Doch obwohl die Tische sehr schmal gehalten sind, fanden die beiden Damen kaum Platz und rempelten uns ständig an. Das war dann so ungemütlich, dass wir entnerft die Teller und Gläser leerten und schleunigst das Lokal verlassen haben. An den Damen lag es nicht, es ist einfach kein Platz.
Sicherlich - es hatten sich dann doch noch einige Gäste eingefunden. Doch wer weiß, was diese verzehren wollten bzw. wie die Rahmenbedingungen ansonsten für diese Leute waren.
Für mich stellte es sich jedenfalls so dar, dass ich mir einen freundlicheren Service gewünscht hätte. Etwas mehr Platz. Vor allem mehr Ruhe. Und dass man nicht so gottserbärmlich an den Beilagen sparen sollte.
Dann wäre ich durchaus zufrieden gewesen.
Gratis Brot und Aioli? - Fehlanzeige
Ein Verdauungsschnäpschen? - Fehlanzeige
Wenn wir überhaupt was bekommen hätten, dann nur gegen einen saftigen Aufpreis!
Ach ja - eine Rechnung haben wir erst gar nicht bekommen - nur den Schmierzettel den mein Begleiter schnell weg geschnappt hat.
Fazit: Es gibt bessere Restaurants im Umkreis!
Es sind Bewertungen wie die meines Vorredners, die Gäste in dieses Restaurant kommen lassen.
Ich/Wir haben da was ganz anderes erlebt:
Heute war mein erster Besuch in diesem Restaurant und wohl eher der letzte.
Als ich gegen 19:20 h ankam, war es noch recht ruhig und leer. Wir waren zu fünft unterwegs und haben an einem Tisch im Innenraum Platz genommen.
Allerdings muss ich sagen, dass sich keiner von uns richtig wohl gefühlt hat, denn die Platzsituation ist recht beengt, was später dazu geführt... mehr lesen
4.0 stars -
"Es hat sich wohl viel verändert seit der letzten Bewertung!" Olle.NudelEs sind Bewertungen wie die meines Vorredners, die Gäste in dieses Restaurant kommen lassen.
Ich/Wir haben da was ganz anderes erlebt:
Heute war mein erster Besuch in diesem Restaurant und wohl eher der letzte.
Als ich gegen 19:20 h ankam, war es noch recht ruhig und leer. Wir waren zu fünft unterwegs und haben an einem Tisch im Innenraum Platz genommen.
Allerdings muss ich sagen, dass sich keiner von uns richtig wohl gefühlt hat, denn die Platzsituation ist recht beengt, was später dazu geführt
In einem vor etwa 15 Jahren im Rahmen der Stadtteil-Sanierung Grenzhausen restaurierten alten Gebäude residiert im Souterrain seit über einem Jahr ein spanisches Lokal: Taberna Espanol.
Absolut unauffällig und erst nach einem genauen Blick auf die beiden Aushangkästen mit spanischen Gerichten ist es als spanisches Lokal zu erkennen. Denn außen wird noch mit dem Namen eines Vorgängerbetriebs geworben. Daher sollte man als Ortsunkundiger nach dem Lokal „Alt Grenzhausen“ fragen oder blind einem Navi und der Eingabe „Hermann-Geisen-Straße 4“ folgen.
Es gibt einige wenige Parkplätze an der Straße davor und dahinter (Einbahnstraße), eigene Parkplätze oberhalb stehen ebenfalls zur Verfügung.
Ambiente:
Einige Stufen hinunter führen auf die Hauptgastebene, insgesamt gibt es 3 Räume mit insgesamt höchstens 50 Plätzen. Ein uriges Gemäuer mit Pfeilern mitten im Hauptraum, Pfeilerchen an den Fenstern, durch die Lage halb unter dem Straßenniveau nicht wirklich hell, denn auch die milchigen Butzenscheibchen schlucken ihren Anteil am Tageslicht.
Interessante laternenähnliche Hängelampen versuchen dies mit Kunstlicht auszugleichen. Das Mobiliar besteht aus alten Holztischen und Stühlen, nur ein Teil der Wände hellt durch weiße Farbe auf, der Rest ist freigelegtes Bruchsteinmauerwerk.
Der Begriff Weinkeller beschreibt das Ambiente am besten, wenn auch für die spanische Nutzungsvariante einige Fotos und Plakate aus Spanien die alten Bilder aus der Töpfergeschichte ergänzen müssen und die Fensterdeko in Rot und Gelb ausgefallen ist. Im Hintergrund läuft spanische Musik.
Die Begrüßung durch den Patron (?) fällt freundlich aus, die Tischwahl wird freigestellt. Die Karte ist noch übersichtlich trotz der allein 2 Seiten Tapas, Schwerpunkt wirklich Spanien, Paella ab 2 Personen, Fisch und Steakvarianten, preislich bis ca. 20 €. Offene Weine gibt es nach Farben: weiß, rosa, rot zu je 3,50 für 0,2 l. Der rote ist gut trinkbar.
Essen:
Dazu bestelle ich die Hähnchenbrust mit in Rotwein gedünstetem Gemüse und Safranreis.
Nach dem Wein kommt ein Körbchen mit 2 Stücken gewärmtem und außen knusprigem Baguette mit einem Schälchen Aiolicreme. Der beste Willkommensgruß seit Wochen, seit dem anscheinend jeder auf dem Frischkäsetrip ist. Wenn die Küche nicht schon ihre Arbeit aufgenommen hätte, wäre der Essensauftrag storniert bzw. auf „Baguette + Aioli all you can eat“ abgeändert worden. Nächster Kundenkontakt wieder ab Montag kommender Woche möglich.
Unaufgefordert wurde ein Nachreichen angeboten.
Das Hauptgericht war zumindest teilvorbereitet, denn die Herrschaften Mikro und Welle wurden in den Entstehungsprozess eingebunden. Dann erst gab es das Brutzelgeräusch aus der Pfanne. Die Hähnchenfleischstücke hätten dann auch außen etwas gebräunter sein dürfen für mich, dessen Zähne noch nicht runderneuert sind und gerne etwas Widerstand geleistet haben mögen.
Das gedünstete Gemüse obenauf war gut abgeschmeckt und gab seine Aromen an das Fleisch ab, der Reis war etwas zu neutral, aber ok. Schwachpunkt war hingegen das weitere Gemüse rechts auf dem Teller. Das schmeckte nach Flüchtling aus dem Beutel und sollte durch etwas Reis und das peppige Gemüse ersetzt werden.
Ich war gesättigt und trank in Ruhe meinen Wein aus, während das Betreiberpaar seinerseits das Mittagsessen verdrückte, Fisch, wie der Patron zwischendurch erklärte, „wir essen viel Fisch“ und sein Essen hielt ihn auch nicht davon ab, zwischendurch nachzufragen, abzuräumen, ein Dessert anzubieten, ein Gastgeber par excellence.
Ein Obolus von 14 € wurde zum Schluss gefordert und ein Schnaps auf's Haus angeboten.
Die indirekte Empfehlung von Fisch und ein paar Leckerlis bei den Tapas lassen einen Wiederholungsbesuch wohl wahr werden.
In einem vor etwa 15 Jahren im Rahmen der Stadtteil-Sanierung Grenzhausen restaurierten alten Gebäude residiert im Souterrain seit über einem Jahr ein spanisches Lokal: Taberna Espanol.
Absolut unauffällig und erst nach einem genauen Blick auf die beiden Aushangkästen mit spanischen Gerichten ist es als spanisches Lokal zu erkennen. Denn außen wird noch mit dem Namen eines Vorgängerbetriebs geworben. Daher sollte man als Ortsunkundiger nach dem Lokal „Alt Grenzhausen“ fragen oder blind einem Navi und der Eingabe „Hermann-Geisen-Straße 4“ folgen.
Es gibt einige... mehr lesen
4.0 stars -
"Empfehlenswerter Spanier in rustikalem Ambiente" GernundgutIn einem vor etwa 15 Jahren im Rahmen der Stadtteil-Sanierung Grenzhausen restaurierten alten Gebäude residiert im Souterrain seit über einem Jahr ein spanisches Lokal: Taberna Espanol.
Absolut unauffällig und erst nach einem genauen Blick auf die beiden Aushangkästen mit spanischen Gerichten ist es als spanisches Lokal zu erkennen. Denn außen wird noch mit dem Namen eines Vorgängerbetriebs geworben. Daher sollte man als Ortsunkundiger nach dem Lokal „Alt Grenzhausen“ fragen oder blind einem Navi und der Eingabe „Hermann-Geisen-Straße 4“ folgen.
Es gibt einige
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Ich/Wir haben da was ganz anderes erlebt:
Heute war mein erster Besuch in diesem Restaurant und wohl eher der letzte.
Als ich gegen 19:20 h ankam, war es noch recht ruhig und leer. Wir waren zu fünft unterwegs und haben an einem Tisch im Innenraum Platz genommen.
Allerdings muss ich sagen, dass sich keiner von uns richtig wohl gefühlt hat, denn die Platzsituation ist recht beengt, was später dazu geführt hat das wir überstürzt das Restaurant verlassen haben. Dazu aber gleich mehr.
Zudem begann der Chef kurz nach unserem Eintreffen lautstark die Tische hin und her zu schieben. Durch den ganzen Raum. Mit einem Höllenlärm!
Bedenkt man die Preise, kann ich wohl was besseres erwarten....
Nach der Begrüßung machte uns der Hausherr auf das Tagesangebot - eine Fischplatte für 20 Euro - aufmerksam.
Da ich und meine Begleiter noch Fragen zu den jeweiligen Speisen hatten, haben wir die Bedienung darauf angesprochen. Leider wurden wir häufig ignoriert, so dass wir mehrmals nachfragen mussten um überhaupt eine Reaktion zu bekommen.
Als Getränk habe ich mich für ein Radler entschieden, da ich mich für trockene Weine nicht all zu sehr begeistern kann.
Der Radler saß wohl im Keller, denn es fehlte bei der Mischung eindeutig an Limonade. Hm... ein echter Biertrinker findet das wohl nicht schlimm, aber wenn ich ein Bier gewollt hätte, hätte ich mir auch eines bestellt. Meinen Tischpartnern erging es übrigens nicht anders, so dass es sich hier nicht um ein Versehen handelt.
Ich habe die angepriesene Fischplatte (laut Chef eine gute Portion MIT Salat!!) bestellt.
Das Essen wurde schnell, warm und optisch ansprechend an den Tisch gebracht.
Der Geschmack: Nichts besonderes!
Es ist auch nicht so, dass es nicht geschmeckt hätte. Aber für die allgemein recht hohen Preise (eher gute Mittelklasse) hätte ich sowohl beim Service als auch beim Geschmack deutlich mehr erwartet.
Wer häufig in unterschiedlichen Restaurants zu Gast ist, wird den verwendeten Sossen sicher hier und da schon begegnet sein. Es steht definitiv kein Jamie Oliver in der Küche.
Es gibt da einen Italiener in Koblenz... da schmeckt es haargenau so. Tja.....
Die Portion(en)... UUUiiiiiiiiiii .... Mal ganz abgesehen davon, dass der Chef eine reichliche Portion MIT Salat angekündigt hat und dann am Tisch neben dem Fisch drei (3!) Kartöffelchen (Betonung auf ...chen) und KEIN Salat ankamen.... das ist schon dreist.
Auf mehrmaliges Nachfragen - das hatten wir ja schon - hieß es dann, dass es zu dem Gericht gar keinen Salat gibt.
Aber, also BITTE - was kosten denn so ein paar Salatblätter und eine Tomate? Du lieber Himmel!
Man hätte uns gerne, gegen Aufpreis natürlich, einen kleinen Beilagensalat gemacht - so die Auskunft der Bedienung.
Selbst das war bei 20 Euro nicht drin. Seufz......
Meiner Begleitung ging es nicht viel anders. Entweder knausrige Portionen und/oder der Geschmack Mainstream bzw. aus der Dose.
Auch die in der Speisekarte angebotene Rotweinsauce erwies sich - ich hab es selbst bei meinem Bekannten probiert - als Tomatensosse mit frischen Paprika. So was darf einfach nicht sein.
Der Fisch/das Fleisch war soweit tadellos, aber wie gesagt nichts besonderes.
Wir waren noch nicht richtig mit dem Essen fertig, als hinter uns zwei weitere Gäste Platz nehmen wollten. Doch obwohl die Tische sehr schmal gehalten sind, fanden die beiden Damen kaum Platz und rempelten uns ständig an. Das war dann so ungemütlich, dass wir entnerft die Teller und Gläser leerten und schleunigst das Lokal verlassen haben. An den Damen lag es nicht, es ist einfach kein Platz.
Sicherlich - es hatten sich dann doch noch einige Gäste eingefunden. Doch wer weiß, was diese verzehren wollten bzw. wie die Rahmenbedingungen ansonsten für diese Leute waren.
Für mich stellte es sich jedenfalls so dar, dass ich mir einen freundlicheren Service gewünscht hätte. Etwas mehr Platz. Vor allem mehr Ruhe. Und dass man nicht so gottserbärmlich an den Beilagen sparen sollte.
Dann wäre ich durchaus zufrieden gewesen.
Gratis Brot und Aioli? - Fehlanzeige
Ein Verdauungsschnäpschen? - Fehlanzeige
Wenn wir überhaupt was bekommen hätten, dann nur gegen einen saftigen Aufpreis!
Ach ja - eine Rechnung haben wir erst gar nicht bekommen - nur den Schmierzettel den mein Begleiter schnell weg geschnappt hat.
Fazit: Es gibt bessere Restaurants im Umkreis!