Wow - toll was das Team um Fritz Lay (ehem. Hotel Abtei Hamburg) hier aus dem Boden gestampft hat: Aus dem Gebäude einer alten Wachsfabrik wurde mit viel Aufwand, Detailverliebtheit, wunderschöner Deko und Accessoires sowie Herzblut, Antiquitäten und Sammelstücken ein klassisch-gediegenes und dennoch modernes Ambiente geschaffen. Vieles im Englischen Stil absolut hochwertig und das Edelrestaurant sehr nobel, stimmig und gemütlich. Der angenehme Duft eines offenen Kamins umschmeichelt einen wie angenehme Musik, der Blick auf die hinter einer Glasscheibe einsehbare offene Küche mit 3 engagierten Mitarbeitern in absolut sauberer Umgebung sowie eine sehr verbindliche persönliche Betreuung auch durch das Betreiberpaar. Auch im etwas offeneren Bistrobereich klare Fotokunst, ein Blick bis unter das Dach und eine wirklich perfekte Atmosphäre inklusive aller Nebenräume und dem genial möblierten Boden für Feierlichkeiten. "Loft" trifft es da sehr gut!
Lay ist ein gestandener Lebenskünstler, der hier seinen Traum realisierte. Er zielt auf betuchtes Publikum für das Restaurant (Menüs ab 45,-€), bietet aber im "Bistro" ansprechende Hauptgerichte aus der gleichen Küche schon um 15,-€ an. Aufgrund der hochwertigen Zutaten und Handwerkskunst seiner Köche schlagen aber Vorspeisen, Desserts und Getränke ordentlich zu Buche. Alles in Allem, fein, edel und umwerfend aber nicht billig und Ausstattung nur vom Feinsten. Wir fanden im relativ gut besuchten, nicht so steifen Bistro neben wenigen etwas abgehobenen Gästen sehr angenehmes, ruhiges Publikum vor.
Angebot: Kreative, frische Küche, einige Snacks, ein Hauch Rustikales und wohlklingende ergänzende Hauptgerichte von einer Tagestafel. Reservierung wird empfohlen.
Lay's Loft ist ein Kleinod mit wirklich sehr guter Küche und außergewöhnlicher Architektur. Die ambitionierten Mitbewerber dieses Segments im regionalen Umfeld haben eine schöne Ergänzung bekommen, brauchen aber um Ihre Gäste nicht zu fürchten, da hier eine neue Nische aufgetan wurde und man den Pomp eben auch mögen muss...
Bedienung
Freundlicher Empfang; der Restaurantchef nahm die Garderobe ab und wurde durch eine sehr nette Kollegin und das Betreiberpaar unterstützt. Betreuung über den Abend dicht, qualifiziert und verbindlich - inkl. eines Plauschs und Absackers von/mit dem ambitionierten Chef. Das Personal keinesfalls hochnäsig und wirklich klassisch-freundlich.
Das Essen
Start mit einem Kir Royal (12,-€) und Brotkorb mit Baguette und einem frisch-knackigen Thunfischdipp vom Haus sehr gut. Auf der umfangreichen Weinkarte war der sehr gute, fruchtig-spritzige und mit 42,-€ normal bepreiste Sancerre noch eines der günstigeren Angebote.
Eine Currysuppe und Parmesansuppe zu je 8,-€ waren klassisch-pfiffig, sehr wohlschmeckend aber auch etwas mild und hätten durch die Beigabe von etwas würzigeren Ingredienzien etwas nachhaltiger sein können (4*).
Angenehm getimed kamen die oppulent wirkenden Hauptgerichte. Ein wirklich tolles Skreifilet unter einer Senfkruste (17,50€) tronte auf einem knackig-frisch zubereiteten leckeren Kartoffel-Gurkensalat, der dem Fisch allerdings relativ schnell die Wärme nahm; hier hätte ich auf die Montage verzichtet (4-5*). Ein rosanes, superzartes und genial abgestimmtes, reichliches Kalbstafelspitz á la Vitello Tonnato (16,-€) war von der Komposition, Würze und der cremig-feinsäuerlich pfiffigen Sauce auf den Punkt und 1A herrlich mit den Salatzutaten harmonierend. Hier Sterneniveau und damit 5*.
Ein frisch gemachtes, kaltes Rhabarbersüppchen mit Eis und Hibiskusschaum (8,-€) umwerfend und eine etwas übersichtliche Zitronentarte mit Parfait und Himbeeren (9,-€) fast ausgezeichnet (4-5*).
Fazit: Sehr gute, hochambitionierte Küche fast am Anspruch der Sternegastronomie. Sicher nicht für täglich; aber wir werden das mit roten Stofftapeten sehr gediegene eigentliche feine Restaurant sicher auch noch einmal besuchen, um zu schauen, ob da noch was geht...
Das Ambiente
Der Aufenthalt ein (besonderes) Erlebnis; Wohlfühlen garantiert. Hier gibt es so viel zu entdecken und zu bestaunen, dass die hochwertige Tischausstattung (im Bistro ohne Stoffservietten) und Dekoration schon zur Nebensache wird. Man kommt sofort an, inhaliert die Atmosphäre und bleibt hier auch gern länger sitzen.
Sauberkeit
Makellos - alles topp-gepflegt.
Allgemein
Wow - toll was das Team um Fritz Lay (ehem. Hotel Abtei Hamburg) hier aus dem Boden gestampft hat: Aus dem Gebäude einer alten Wachsfabrik wurde mit viel Aufwand, Detailverliebtheit, wunderschöner Deko und Accessoires sowie Herzblut, Antiquitäten und Sammelstücken ein klassisch-gediegenes und dennoch modernes Ambiente geschaffen. Vieles im Englischen Stil absolut hochwertig und das Edelrestaurant sehr nobel, stimmig und gemütlich. Der angenehme Duft eines offenen Kamins umschmeichelt einen wie angenehme Musik, der Blick auf die hinter einer Glasscheibe einsehbare offene... mehr lesen
4.0 stars -
"Unbeschreiblich aufregend-schönes Ambiente - Haute Cuisine und Bistro zum Wohlfühlen" HowpromotionAllgemein
Wow - toll was das Team um Fritz Lay (ehem. Hotel Abtei Hamburg) hier aus dem Boden gestampft hat: Aus dem Gebäude einer alten Wachsfabrik wurde mit viel Aufwand, Detailverliebtheit, wunderschöner Deko und Accessoires sowie Herzblut, Antiquitäten und Sammelstücken ein klassisch-gediegenes und dennoch modernes Ambiente geschaffen. Vieles im Englischen Stil absolut hochwertig und das Edelrestaurant sehr nobel, stimmig und gemütlich. Der angenehme Duft eines offenen Kamins umschmeichelt einen wie angenehme Musik, der Blick auf die hinter einer Glasscheibe einsehbare offene
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Wow - toll was das Team um Fritz Lay (ehem. Hotel Abtei Hamburg) hier aus dem Boden gestampft hat: Aus dem Gebäude einer alten Wachsfabrik wurde mit viel Aufwand, Detailverliebtheit, wunderschöner Deko und Accessoires sowie Herzblut, Antiquitäten und Sammelstücken ein klassisch-gediegenes und dennoch modernes Ambiente geschaffen. Vieles im Englischen Stil absolut hochwertig und das Edelrestaurant sehr nobel, stimmig und gemütlich. Der angenehme Duft eines offenen Kamins umschmeichelt einen wie angenehme Musik, der Blick auf die hinter einer Glasscheibe einsehbare offene Küche mit 3 engagierten Mitarbeitern in absolut sauberer Umgebung sowie eine sehr verbindliche persönliche Betreuung auch durch das Betreiberpaar. Auch im etwas offeneren Bistrobereich klare Fotokunst, ein Blick bis unter das Dach und eine wirklich perfekte Atmosphäre inklusive aller Nebenräume und dem genial möblierten Boden für Feierlichkeiten. "Loft" trifft es da sehr gut!
Lay ist ein gestandener Lebenskünstler, der hier seinen Traum realisierte. Er zielt auf betuchtes Publikum für das Restaurant (Menüs ab 45,-€), bietet aber im "Bistro" ansprechende Hauptgerichte aus der gleichen Küche schon um 15,-€ an. Aufgrund der hochwertigen Zutaten und Handwerkskunst seiner Köche schlagen aber Vorspeisen, Desserts und Getränke ordentlich zu Buche. Alles in Allem, fein, edel und umwerfend aber nicht billig und Ausstattung nur vom Feinsten. Wir fanden im relativ gut besuchten, nicht so steifen Bistro neben wenigen etwas abgehobenen Gästen sehr angenehmes, ruhiges Publikum vor.
Angebot: Kreative, frische Küche, einige Snacks, ein Hauch Rustikales und wohlklingende ergänzende Hauptgerichte von einer Tagestafel. Reservierung wird empfohlen.
Lay's Loft ist ein Kleinod mit wirklich sehr guter Küche und außergewöhnlicher Architektur. Die ambitionierten Mitbewerber dieses Segments im regionalen Umfeld haben eine schöne Ergänzung bekommen, brauchen aber um Ihre Gäste nicht zu fürchten, da hier eine neue Nische aufgetan wurde und man den Pomp eben auch mögen muss...
Bedienung
Freundlicher Empfang; der Restaurantchef nahm die Garderobe ab und wurde durch eine sehr nette Kollegin und das Betreiberpaar unterstützt. Betreuung über den Abend dicht, qualifiziert und verbindlich - inkl. eines Plauschs und Absackers von/mit dem ambitionierten Chef. Das Personal keinesfalls hochnäsig und wirklich klassisch-freundlich.
Das Essen
Start mit einem Kir Royal (12,-€) und Brotkorb mit Baguette und einem frisch-knackigen Thunfischdipp vom Haus sehr gut. Auf der umfangreichen Weinkarte war der sehr gute, fruchtig-spritzige und mit 42,-€ normal bepreiste Sancerre noch eines der günstigeren Angebote.
Eine Currysuppe und Parmesansuppe zu je 8,-€ waren klassisch-pfiffig, sehr wohlschmeckend aber auch etwas mild und hätten durch die Beigabe von etwas würzigeren Ingredienzien etwas nachhaltiger sein können (4*).
Angenehm getimed kamen die oppulent wirkenden Hauptgerichte. Ein wirklich tolles Skreifilet unter einer Senfkruste (17,50€) tronte auf einem knackig-frisch zubereiteten leckeren Kartoffel-Gurkensalat, der dem Fisch allerdings relativ schnell die Wärme nahm; hier hätte ich auf die Montage verzichtet (4-5*). Ein rosanes, superzartes und genial abgestimmtes, reichliches Kalbstafelspitz á la Vitello Tonnato (16,-€) war von der Komposition, Würze und der cremig-feinsäuerlich pfiffigen Sauce auf den Punkt und 1A herrlich mit den Salatzutaten harmonierend. Hier Sterneniveau und damit 5*.
Ein frisch gemachtes, kaltes Rhabarbersüppchen mit Eis und Hibiskusschaum (8,-€) umwerfend und eine etwas übersichtliche Zitronentarte mit Parfait und Himbeeren (9,-€) fast ausgezeichnet (4-5*).
Fazit: Sehr gute, hochambitionierte Küche fast am Anspruch der Sternegastronomie. Sicher nicht für täglich; aber wir werden das mit roten Stofftapeten sehr gediegene eigentliche feine Restaurant sicher auch noch einmal besuchen, um zu schauen, ob da noch was geht...
Das Ambiente
Der Aufenthalt ein (besonderes) Erlebnis; Wohlfühlen garantiert. Hier gibt es so viel zu entdecken und zu bestaunen, dass die hochwertige Tischausstattung (im Bistro ohne Stoffservietten) und Dekoration schon zur Nebensache wird. Man kommt sofort an, inhaliert die Atmosphäre und bleibt hier auch gern länger sitzen.
Sauberkeit
Makellos - alles topp-gepflegt.