Direkt vor dem Naumburger Dom in der Fußgängerzone liegt das Mohrencafe mit verlocken-den Mittagstischangeboten auf Schiefertafeln im Eingangsbereich.
Ambiente
Das Mohrencafe besteht seit 1714. Vorbei an der Kuchentheke gelangt man in das Cafe /Restaurant. Schönes Ambiente, Priemeltöpfchen auf den Tischen, gemütliche Sitzecken, eine Kaffeekannensammlung und eine bereits österliche Dekoration auf der Fensterbank laden zum Verweilen ein.
Service
Alle durchweg in schwarz gekleidet, pflichtbewusst aber nicht überschwänglich freundlich. Gäste wurde beim Eintreten sogar eine ganze Weile im Eingangsbereich unbeachtet stehen gelassen bevor sie begrüßt und einen Tisch angeboten bekamen.
Essen
Als Tagesangebote zum Mittagstisch gab es Kaninchenkeule, Entenkeule, Thüringer Bratwurst oder Schnitzel. Wir entschieden uns für die Thüringer Rostbratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut (5,90€) . Das Zweite Gericht war das Kalbsschnitzel mit frischen Steinchampignons (braune Kappe) und dazu Kartoffeln (10,90€). Die Bratwurst ging geschmacklich durch aber das Kalbsschnitzel war sehnig und auf einer Seite fast schwarz verbrannt. Die Soße war eine Fertigsoße und die Kartoffeln auf beiden Tellern waren nur aufgewärmt worden. Am Nachbartisch gab es das Kaninchen- und die Entenkeule mit Rotkraut und Thüringer Klößen was wiederum sehr lecker aussah.
Fazit: Wir hatten einfach auf das falsche Pferd gesetzt.
Lage
Direkt vor dem Naumburger Dom in der Fußgängerzone liegt das Mohrencafe mit verlocken-den Mittagstischangeboten auf Schiefertafeln im Eingangsbereich.
Ambiente
Das Mohrencafe besteht seit 1714. Vorbei an der Kuchentheke gelangt man in das Cafe /Restaurant. Schönes Ambiente, Priemeltöpfchen auf den Tischen, gemütliche Sitzecken, eine Kaffeekannensammlung und eine bereits österliche Dekoration auf der Fensterbank laden zum Verweilen ein.
Service
Alle durchweg in schwarz gekleidet, pflichtbewusst aber nicht überschwänglich freundlich. Gäste wurde beim Eintreten sogar eine ganze Weile im Eingangsbereich unbeachtet stehen gelassen bevor sie begrüßt... mehr lesen
Mohrencafe am Dom
Mohrencafe am Dom€-€€€Restaurant, Cafe, Biergarten03445204565Steinweg 16, 06618 Naumburg
2.5 stars -
"Nicht unser Ding" PepperoniLage
Direkt vor dem Naumburger Dom in der Fußgängerzone liegt das Mohrencafe mit verlocken-den Mittagstischangeboten auf Schiefertafeln im Eingangsbereich.
Ambiente
Das Mohrencafe besteht seit 1714. Vorbei an der Kuchentheke gelangt man in das Cafe /Restaurant. Schönes Ambiente, Priemeltöpfchen auf den Tischen, gemütliche Sitzecken, eine Kaffeekannensammlung und eine bereits österliche Dekoration auf der Fensterbank laden zum Verweilen ein.
Service
Alle durchweg in schwarz gekleidet, pflichtbewusst aber nicht überschwänglich freundlich. Gäste wurde beim Eintreten sogar eine ganze Weile im Eingangsbereich unbeachtet stehen gelassen bevor sie begrüßt
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Direkt vor dem Naumburger Dom in der Fußgängerzone liegt das Mohrencafe mit verlocken-den Mittagstischangeboten auf Schiefertafeln im Eingangsbereich.
Ambiente
Das Mohrencafe besteht seit 1714. Vorbei an der Kuchentheke gelangt man in das Cafe /Restaurant. Schönes Ambiente, Priemeltöpfchen auf den Tischen, gemütliche Sitzecken, eine Kaffeekannensammlung und eine bereits österliche Dekoration auf der Fensterbank laden zum Verweilen ein.
Service
Alle durchweg in schwarz gekleidet, pflichtbewusst aber nicht überschwänglich freundlich. Gäste wurde beim Eintreten sogar eine ganze Weile im Eingangsbereich unbeachtet stehen gelassen bevor sie begrüßt und einen Tisch angeboten bekamen.
Essen
Als Tagesangebote zum Mittagstisch gab es Kaninchenkeule, Entenkeule, Thüringer Bratwurst oder Schnitzel. Wir entschieden uns für die Thüringer Rostbratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut (5,90€) . Das Zweite Gericht war das Kalbsschnitzel mit frischen Steinchampignons (braune Kappe) und dazu Kartoffeln (10,90€). Die Bratwurst ging geschmacklich durch aber das Kalbsschnitzel war sehnig und auf einer Seite fast schwarz verbrannt. Die Soße war eine Fertigsoße und die Kartoffeln auf beiden Tellern waren nur aufgewärmt worden. Am Nachbartisch gab es das Kaninchen- und die Entenkeule mit Rotkraut und Thüringer Klößen was wiederum sehr lecker aussah.
Fazit: Wir hatten einfach auf das falsche Pferd gesetzt.