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https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/little-link-k%C3%B6ln
Hier werden Brücken geschlagen, zwischen klassisch und modern, edel und lässig und zwischen Sterneküche und Bar. Ein High-End-Bar-Labor für flüssige Abenteuertrips.
„Der Name Little Link steht für die Verbindungen, die wir schaffen möchten“, erzählt Stephan Hinz. „Verbindungen zwischen klassisch und modern, zwischen edel und lässig, zwischen Mensch und Mensch, aber auch zwischen Küche und Bar.“ An dieser Drinks-Food-Connection feilt er bereits seit einiger Zeit, unter anderem im Rahmen seiner aufwändigen Pret-A-Diner-Cocktailmenüs. Seinen durch die Sterneküche inspirierten Drinkansatz kann man nun erstmals an einem festen Ort erleben. Das Barlabor im Kellergewölbe unterhalb der eigentlichen Bar ist bestens bestückt mit Sous-Vide, Cold Drip, Self Cooking Center sowie einem Rotationsverdampfer im Wert eines Kleinwagens. Hier entstehen die hausgemachten Essenzen, die beispielsweise Dillaroma in Gin integrieren oder Rote Bete im Cocktail erlebbar machen.
Nur durch einen offenen Gewölbebogen vom Barlabor getrennt befindet sich zwischen Backsteinwänden und edler Eiche der „Linked Table“, eine große Tafel für etwa 12 Personen, die für Business Meetings, kleine Events oder auch Küchenpartys gebucht werden kann. Oben wie unten hält die Barkarte ein Best of aus Klassikern und Eigenkreationen parat, einfallsreich verpackt in Form eines Reisepasses. Je nach Abenteuerlust des Gastes reicht das Angebot vom Negroni mit Mega-Icecube bis hin zum Ducktail, bei dem sich Gin, Zitronengras, Zitrone, Holunder, ein Schuss Soda, eine rote Gurke sowie ein Quietscheentchen in einem Folienbeutel treffen. Dazu ein leckeres Reuben Sandwich und der Barabend ist perfekt.