Geschrieben am 12.04.2015 2015-04-12| Aktualisiert am
14.04.2015
Besucht am 10.04.2015
Meine Freundin wollte schon seit längerer Zeit mit mir auf die Giechburg laufen, da es ihr dort gut gefällt. Ich selbst bin noch nie auf der Giechburg gewesen und so eignete sich das sonnig-warme Frühlingswetter, das an diesem Freitagnachmittag herrschte, perfekt dazu, dies zu ändern. Die Giechburg befindet sich südlich von Scheßlitz bzw. nordöstlich von Bamberg und ist eine mittelalterliche Burg. Heutzutage ist das Gemäuer zum einen Teil noch erhalten bzw. wieder restauriert worden, zum anderen Teil aber auch zu einer Ruine verkommen. An und für sich ist die Burg Giech eine überaus schöne Burg, auf der es sich durchaus sehr gut aushalten lässt.
Auf dem Weg zur Giechburg befinden sich diverse Parkplätze. So kann man die Länge der Wegstrecke selbst bestimmen. Man kann allerdings auch bis unmittelbar vor die Burg fahren und quasi "vor der Haustür" parken.
Anmerken möchte ich noch, dass die auf der Homepage stehenden Öffnungszeiten der Gaststätte bei gutem Wetter deutlich länger ausfallen können. Bei unserem Besuch im April hatte der Burggasthof offiziell nur bis 17 Uhr geöffnet, aber auch um 18 Uhr kamen noch neue Gäste, die noch bewirtet wurden.
Lage/Ambiente ***** und Sauberkeit ***
Inmitten der Burgmauern befindet sich der Burggasthof. Der Biergarten, von dem man einen schönen Rundumblick auf die ganze Anlage hat, hat Platz für etwa 250 Gäste. Die Innenräume haben wir nicht betreten, laut Aussage meiner Freundin befinden sich dort aber auch noch zwei Gasträume von mittlerer Größe. Im Biergarten stehen hauptsächlich Bierzeltgarnituren, allerdings von stabiler Qualität. Und die Bänke sind mit Rückenlehnen versehen, sodass wir auch nach einer Stunde noch einigermaßen bequem saßen. Auf den Tischen befanden sich keinerlei Deko oder sonstige Gegenstände wie Salz & Pfeffer, nur Aschenbecher standen vereinzelt herum. Während unseres Besuches waren etwa 40 Gäste anwesend, größenteils Eltern mit ihren Kindern und Touristen, die unter strahlend blauen Himmel den Sonnenschein genossen und Kaffee tranken. Es gibt auch Bereiche, die im Schatten der Gebäude liegen. Dort lässt es sich im Hochsommer sicherlich angenehmer sitzen.
Die Sauberkeit war für einen Biergarten ganz in Ordnung, unser Tisch war allerdings etwas dreckig und auf einem Bierfilz befand sich eine zerquetschte Fliege. In den Toiletten roch es sehr, sehr streng. Diese könnten auch mal wieder renoviert werden. Volle Sternenanzahl für die Lage und das Ambiente und drei Sterne für die Sauberkeit.
Service ***
Als wir den Biergarten betraten, fragten wir die Bedienung, die gerade damit beschäftigt war, einen Tisch abzuräumen, ob wir noch etwas zu Essen bekämen, da es schon kurz vor 17 Uhr war und die Gaststätte - wie oben schon erwähnt - laut Homepage um 17 Uhr schließt. Die Bedienung bejahte unsere Frage und so setzten wir uns. Die Speisekarte reichte sie uns umgehend, dann dauerte es jedoch einige Zeit bis wir unsere Getränke- und Essensbestellung tätigen konnten. Die Getränke wurden dann wiederum schnell gebracht. Ich trank ein 0,5l Kellerbier von St.Georgen-Bräu aus Buttenheim zum Preis von 2,20 Euro, meine Freundin eine Traubensaftschorle (0,5l für 2,80 Euro). Das Bier wurde in einem schönen Steinkrug serviert, hätte allerdings kühler sein können. Das Getränk wollte mir nicht so richtig schmecken. St.Georgen-Bräu wird für mich definitiv nicht zum meinen Lieblingsbrauereien gehören.
Dass wir bezahlen wollen, mussten wir der Bedienung zweimal mitteilen, da sie es beim ersten Mal vergaß und nach zehn Minuten Wartezeit immer noch nicht an unserem Tisch aufgetaucht ist. Einen Beleg gab es nicht.
Insgesamt war die Bedienung eher wortkarg und wenig herzlich, sie tat mir aber auch fast ein wenig leid, denn sie war alleine für den gesamten Biergarten zuständig und musste unablässig zwischen Küche und Gästen hin und her laufen. Sie hatte wirklich keine ruhige Minute, auch dadurch bedingt, dass alle Gäste im sonnigen Teil saßen und der Weg zwischen Türschwelle und Gäste im Durchschnitt gute vierzig Meter betrug. Deshalb gebe ich noch drei Sterne für den Service.
Speisekarte
Die in einen Ledereinband gefasste Karte umfasste Salate, Brotzeiten, Gerichte für den kleinen Hunger, Desserts und selbstgebackene Torten und Kuchen. In der Karte lag zusätzlich ein weißes Blatt Papier, auf dem sich zwei Suppen sowie Hauptgerichte (Bräten und Schnitzel) befanden. Das Speiseangebot ist auf der Homepage nicht einzusehen.
Das Essen **
Ich wählte von dem Einlegeblatt das Schnitzel mit Pommes und Beilagensalat für 7,60 Euro, meine Freundin bestellte aus der Karte mit Ledereinband den Champignontoast für 5,50 Euro.
Das Essen kam sehr schnell. Schon circa zehn Minuten nach der Bestellung wurde es an den Tisch gebracht. Beide Gerichte waren schön heiß und vor allem das große, flache Schnitzel mit Pommes machte optisch einen guten Eindruck (siehe Foto). Leider sah das Schnitzel besser aus, als es schmeckte. Ich musste leider feststellen, dass das Schnitzel eindeutig aus der Fritteuse kam und ziemlich fettig war. Es schmeckte auch leicht nach altem Fett. Alles andere als ein Genuss. Die Pommes hätten gerne eine Minute länger in der Fritteuse bleiben und noch etwas mehr Salz vertragen dürfen. Sogar das Ketchup aus dem kleinen Tütchen (normalerweise überhaupt nicht erwähnenswert), schmeckte nicht, da es viel zu süß war. Ich esse in Gaststätten sehr oft Schnitzel mit Pommes, weil es mein Lieblingsgericht ist, und ich hab schon lange kein so schlechtes SchniPo mehr gegessen wie auf der Giechburg.
Meine Freundin war mit ihrem Champignontoast auch nicht zufrieden. Das Gericht bestand aus zwei ungetoasteten Scheiben Convenience-Toastbrot, die nebeneinander ge- und mit einer großen Scheibe Schinken sowie Champignons aus dem Glas und Käse belegt waren. Auf dem Teller war zudem eine kleine Salatgarnitur angerichtet. Die Toasts waren lapprig und die Pilze hart. Der Schinken und der Käse waren geschmacklich okay.
Den Beilagensalat zum Schnitzel überließ ich meiner Freundin. Dieser war ihr zu "matschig" und das Dressing zu essighaltig.
Die Portion Schnitzel mit Pommes war von ausreichender Größe. Meine Freundin wäre allerdings ohne meinen Salat nicht satt geworden. Aber der Toast zählt ja eigentlich auch eher zu den kleinen Gerichten. Zwei Sterne für das Essen.
Preis-Leistungs-Verhältnis *** und Fazit ***+
Das Preisniveau ist - selbst für fränkische Verhältnisse - ziemlich niedrig. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei der Giechburg um eine kleine touristische Attraktion handelt. Die Qualität des Essens war zwar auch eher schlecht, aber das Ambiente macht hier einiges wieder wett und wertet den Gesamteindruck deutlich auf. Wir hatten im Biergarten eine schöne Zeit und waren danach trotzdem einigermaßen zufrieden.
Deshalb:
4 - gerne wieder. Wenn ich mal wieder auf der Giechburg bin, werde ich dort bestimmt nochmal einkehren und dann mein Glück an einem anderen Gericht versuchen. Der Schweinebraten mit Klößen und Wirsing hatte mich schon aus der Karte heraus angelächelt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
Meine Freundin wollte schon seit längerer Zeit mit mir auf die Giechburg laufen, da es ihr dort gut gefällt. Ich selbst bin noch nie auf der Giechburg gewesen und so eignete sich das sonnig-warme Frühlingswetter, das an diesem Freitagnachmittag herrschte, perfekt dazu, dies zu ändern. Die Giechburg befindet sich südlich von Scheßlitz bzw. nordöstlich von Bamberg und ist eine mittelalterliche Burg. Heutzutage ist das Gemäuer zum einen Teil noch erhalten bzw. wieder restauriert worden, zum anderen Teil aber auch zu... mehr lesen
3.5 stars -
"Toller Biergarten inmitten der Burgmauern - günstige Preise, schlechtes Essen!" KausMeine Freundin wollte schon seit längerer Zeit mit mir auf die Giechburg laufen, da es ihr dort gut gefällt. Ich selbst bin noch nie auf der Giechburg gewesen und so eignete sich das sonnig-warme Frühlingswetter, das an diesem Freitagnachmittag herrschte, perfekt dazu, dies zu ändern. Die Giechburg befindet sich südlich von Scheßlitz bzw. nordöstlich von Bamberg und ist eine mittelalterliche Burg. Heutzutage ist das Gemäuer zum einen Teil noch erhalten bzw. wieder restauriert worden, zum anderen Teil aber auch zu
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Auf dem Weg zur Giechburg befinden sich diverse Parkplätze. So kann man die Länge der Wegstrecke selbst bestimmen. Man kann allerdings auch bis unmittelbar vor die Burg fahren und quasi "vor der Haustür" parken.
Anmerken möchte ich noch, dass die auf der Homepage stehenden Öffnungszeiten der Gaststätte bei gutem Wetter deutlich länger ausfallen können. Bei unserem Besuch im April hatte der Burggasthof offiziell nur bis 17 Uhr geöffnet, aber auch um 18 Uhr kamen noch neue Gäste, die noch bewirtet wurden.
Lage/Ambiente ***** und Sauberkeit ***
Inmitten der Burgmauern befindet sich der Burggasthof. Der Biergarten, von dem man einen schönen Rundumblick auf die ganze Anlage hat, hat Platz für etwa 250 Gäste. Die Innenräume haben wir nicht betreten, laut Aussage meiner Freundin befinden sich dort aber auch noch zwei Gasträume von mittlerer Größe. Im Biergarten stehen hauptsächlich Bierzeltgarnituren, allerdings von stabiler Qualität. Und die Bänke sind mit Rückenlehnen versehen, sodass wir auch nach einer Stunde noch einigermaßen bequem saßen. Auf den Tischen befanden sich keinerlei Deko oder sonstige Gegenstände wie Salz & Pfeffer, nur Aschenbecher standen vereinzelt herum. Während unseres Besuches waren etwa 40 Gäste anwesend, größenteils Eltern mit ihren Kindern und Touristen, die unter strahlend blauen Himmel den Sonnenschein genossen und Kaffee tranken. Es gibt auch Bereiche, die im Schatten der Gebäude liegen. Dort lässt es sich im Hochsommer sicherlich angenehmer sitzen.
Die Sauberkeit war für einen Biergarten ganz in Ordnung, unser Tisch war allerdings etwas dreckig und auf einem Bierfilz befand sich eine zerquetschte Fliege. In den Toiletten roch es sehr, sehr streng. Diese könnten auch mal wieder renoviert werden.
Volle Sternenanzahl für die Lage und das Ambiente und drei Sterne für die Sauberkeit.
Service ***
Als wir den Biergarten betraten, fragten wir die Bedienung, die gerade damit beschäftigt war, einen Tisch abzuräumen, ob wir noch etwas zu Essen bekämen, da es schon kurz vor 17 Uhr war und die Gaststätte - wie oben schon erwähnt - laut Homepage um 17 Uhr schließt. Die Bedienung bejahte unsere Frage und so setzten wir uns. Die Speisekarte reichte sie uns umgehend, dann dauerte es jedoch einige Zeit bis wir unsere Getränke- und Essensbestellung tätigen konnten. Die Getränke wurden dann wiederum schnell gebracht. Ich trank ein 0,5l Kellerbier von St.Georgen-Bräu aus Buttenheim zum Preis von 2,20 Euro, meine Freundin eine Traubensaftschorle (0,5l für 2,80 Euro). Das Bier wurde in einem schönen Steinkrug serviert, hätte allerdings kühler sein können. Das Getränk wollte mir nicht so richtig schmecken. St.Georgen-Bräu wird für mich definitiv nicht zum meinen Lieblingsbrauereien gehören.
Dass wir bezahlen wollen, mussten wir der Bedienung zweimal mitteilen, da sie es beim ersten Mal vergaß und nach zehn Minuten Wartezeit immer noch nicht an unserem Tisch aufgetaucht ist. Einen Beleg gab es nicht.
Insgesamt war die Bedienung eher wortkarg und wenig herzlich, sie tat mir aber auch fast ein wenig leid, denn sie war alleine für den gesamten Biergarten zuständig und musste unablässig zwischen Küche und Gästen hin und her laufen. Sie hatte wirklich keine ruhige Minute, auch dadurch bedingt, dass alle Gäste im sonnigen Teil saßen und der Weg zwischen Türschwelle und Gäste im Durchschnitt gute vierzig Meter betrug.
Deshalb gebe ich noch drei Sterne für den Service.
Speisekarte
Die in einen Ledereinband gefasste Karte umfasste Salate, Brotzeiten, Gerichte für den kleinen Hunger, Desserts und selbstgebackene Torten und Kuchen. In der Karte lag zusätzlich ein weißes Blatt Papier, auf dem sich zwei Suppen sowie Hauptgerichte (Bräten und Schnitzel) befanden. Das Speiseangebot ist auf der Homepage nicht einzusehen.
Das Essen **
Ich wählte von dem Einlegeblatt das Schnitzel mit Pommes und Beilagensalat für 7,60 Euro, meine Freundin bestellte aus der Karte mit Ledereinband den Champignontoast für 5,50 Euro.
Das Essen kam sehr schnell. Schon circa zehn Minuten nach der Bestellung wurde es an den Tisch gebracht. Beide Gerichte waren schön heiß und vor allem das große, flache Schnitzel mit Pommes machte optisch einen guten Eindruck (siehe Foto). Leider sah das Schnitzel besser aus, als es schmeckte. Ich musste leider feststellen, dass das Schnitzel eindeutig aus der Fritteuse kam und ziemlich fettig war. Es schmeckte auch leicht nach altem Fett. Alles andere als ein Genuss. Die Pommes hätten gerne eine Minute länger in der Fritteuse bleiben und noch etwas mehr Salz vertragen dürfen. Sogar das Ketchup aus dem kleinen Tütchen (normalerweise überhaupt nicht erwähnenswert), schmeckte nicht, da es viel zu süß war. Ich esse in Gaststätten sehr oft Schnitzel mit Pommes, weil es mein Lieblingsgericht ist, und ich hab schon lange kein so schlechtes SchniPo mehr gegessen wie auf der Giechburg.
Meine Freundin war mit ihrem Champignontoast auch nicht zufrieden. Das Gericht bestand aus zwei ungetoasteten Scheiben Convenience-Toastbrot, die nebeneinander ge- und mit einer großen Scheibe Schinken sowie Champignons aus dem Glas und Käse belegt waren. Auf dem Teller war zudem eine kleine Salatgarnitur angerichtet. Die Toasts waren lapprig und die Pilze hart. Der Schinken und der Käse waren geschmacklich okay.
Den Beilagensalat zum Schnitzel überließ ich meiner Freundin. Dieser war ihr zu "matschig" und das Dressing zu essighaltig.
Die Portion Schnitzel mit Pommes war von ausreichender Größe. Meine Freundin wäre allerdings ohne meinen Salat nicht satt geworden. Aber der Toast zählt ja eigentlich auch eher zu den kleinen Gerichten.
Zwei Sterne für das Essen.
Preis-Leistungs-Verhältnis *** und Fazit ***+
Das Preisniveau ist - selbst für fränkische Verhältnisse - ziemlich niedrig. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei der Giechburg um eine kleine touristische Attraktion handelt. Die Qualität des Essens war zwar auch eher schlecht, aber das Ambiente macht hier einiges wieder wett und wertet den Gesamteindruck deutlich auf. Wir hatten im Biergarten eine schöne Zeit und waren danach trotzdem einigermaßen zufrieden.
Deshalb:
4 - gerne wieder. Wenn ich mal wieder auf der Giechburg bin, werde ich dort bestimmt nochmal einkehren und dann mein Glück an einem anderen Gericht versuchen. Der Schweinebraten mit Klößen und Wirsing hatte mich schon aus der Karte heraus angelächelt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")