In der Konzepterweiterung des „The Coffee Store” können 150 Parzellenkaffees vom Gast zu einem eigenen Cuvée kombiniert und frisch vor Ort geröstet werden.
„The Coffee Store“ zählt zu den Pionieren der deutschen Kaffeebarketten. Lange vor dem großen Boom bewies das Franchise-System, dass Kaffeequalität nicht zwangsläufig unter einer Systematisierung leiden muss. Nachdem das Stammhaus in Mannheim vor einiger Zeit schließen musste, blieben nur die Filialen in Kassel und Bielefeld und es wurde etwas ruhiger um „The Coffee Store“.
Vielleicht die Ruhe vor dem Sturm, denn ohne viel Tamtam eröffnete Ende Oktober 2014 in Bielefeld das „The Coffee Store Röstkontor“ im Obergeschoss des Ladens. Und das hat Chancen, einen neuen Standard zu setzen. Natürlich kann man hier im Industrial-Loft-Design hervorragend Kaffee trinken, aber eben noch viel mehr. Denn im Fokus sind im „Röstkontor“ nicht die Kaffeespezialitäten – das Angebot beschränkt sich auf Cappuccino und doppelten Espresso. Im Zentrum stehen stattdessen die rund 150 Parzellenkaffees – also nach einzelnen Feldern getrennt geerntete und verarbeitete Kaffees –, die das federführende Coffee Consulate in enger Partnerschaft direkt von den Farmen Badra und Palthope (beide Indien), Dutra (Brasilien) und Hamburgo (Mexiko) bezieht. Auf Basis dieser Vielfalt von Flavourprofilen, die anschaulich dargestellt werden, kann sich der Gast seinen favorisierten Kaffee in individueller Rösttiefe rösten lassen. Oder er erstellt gemeinsam mit dem Röstmeister vor Ort ein eigenes Cuvée, das genau seinen Geschmacksvorlieben entspricht und direkt in der Rösttrommel landet. Egal ob für den Heimbedarf, die Firma oder die Gastronomie – das individuelle Rezept ist hinterlegt und kann jederzeit verfeinert oder nachbestellt werden. Das erste Röstkontor kam vom Start weg so gut an, dass das Konzept auch die vorhandenen und kommende andere „The Coffee Stores“ ergänzen soll.
Quelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/r%C3%B6stkontor-bielefeld
In der Konzepterweiterung des „The Coffee Store” können 150 Parzellenkaffees vom Gast zu einem eigenen Cuvée kombiniert und frisch vor Ort geröstet werden.
„The Coffee Store“ zählt zu den Pionieren der deutschen Kaffeebarketten. Lange vor dem großen Boom bewies das Franchise-System, dass Kaffeequalität nicht zwangsläufig unter einer Systematisierung leiden muss. Nachdem das Stammhaus in Mannheim vor einiger Zeit schließen musste, blieben nur die Filialen in Kassel und Bielefeld und es wurde etwas ruhiger um „The Coffee Store“.
Vielleicht die Ruhe vor dem... mehr lesen
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"Kozepterweiterung des Coffee Stores" carpe.diemQuelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/r%C3%B6stkontor-bielefeld
In der Konzepterweiterung des „The Coffee Store” können 150 Parzellenkaffees vom Gast zu einem eigenen Cuvée kombiniert und frisch vor Ort geröstet werden.
„The Coffee Store“ zählt zu den Pionieren der deutschen Kaffeebarketten. Lange vor dem großen Boom bewies das Franchise-System, dass Kaffeequalität nicht zwangsläufig unter einer Systematisierung leiden muss. Nachdem das Stammhaus in Mannheim vor einiger Zeit schließen musste, blieben nur die Filialen in Kassel und Bielefeld und es wurde etwas ruhiger um „The Coffee Store“.
Vielleicht die Ruhe vor dem
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In der Konzepterweiterung des „The Coffee Store” können 150 Parzellenkaffees vom Gast zu einem eigenen Cuvée kombiniert und frisch vor Ort geröstet werden.
„The Coffee Store“ zählt zu den Pionieren der deutschen Kaffeebarketten. Lange vor dem großen Boom bewies das Franchise-System, dass Kaffeequalität nicht zwangsläufig unter einer Systematisierung leiden muss. Nachdem das Stammhaus in Mannheim vor einiger Zeit schließen musste, blieben nur die Filialen in Kassel und Bielefeld und es wurde etwas ruhiger um „The Coffee Store“.
Vielleicht die Ruhe vor dem Sturm, denn ohne viel Tamtam eröffnete Ende Oktober 2014 in Bielefeld das „The Coffee Store Röstkontor“ im Obergeschoss des Ladens. Und das hat Chancen, einen neuen Standard zu setzen. Natürlich kann man hier im Industrial-Loft-Design hervorragend Kaffee trinken, aber eben noch viel mehr. Denn im Fokus sind im „Röstkontor“ nicht die Kaffeespezialitäten – das Angebot beschränkt sich auf Cappuccino und doppelten Espresso. Im Zentrum stehen stattdessen die rund 150 Parzellenkaffees – also nach einzelnen Feldern getrennt geerntete und verarbeitete Kaffees –, die das federführende Coffee Consulate in enger Partnerschaft direkt von den Farmen Badra und Palthope (beide Indien), Dutra (Brasilien) und Hamburgo (Mexiko) bezieht. Auf Basis dieser Vielfalt von Flavourprofilen, die anschaulich dargestellt werden, kann sich der Gast seinen favorisierten Kaffee in individueller Rösttiefe rösten lassen. Oder er erstellt gemeinsam mit dem Röstmeister vor Ort ein eigenes Cuvée, das genau seinen Geschmacksvorlieben entspricht und direkt in der Rösttrommel landet. Egal ob für den Heimbedarf, die Firma oder die Gastronomie – das individuelle Rezept ist hinterlegt und kann jederzeit verfeinert oder nachbestellt werden. Das erste Röstkontor kam vom Start weg so gut an, dass das Konzept auch die vorhandenen und kommende andere „The Coffee Stores“ ergänzen soll.