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Es ist nicht nur die Kochkunst des Patron, sondern auch die Herzlichkeit, mit der seine Frau Ana versiert das Restaurant leitet. Ein kleines gemütliches Restaurant im Wohngebiet von Kernen, in dem Frau Malathounis begrüßt, berät, serviert und immer zu einem kleinen (oder auch größeren) Schwatz zu haben ist. Diese Frau muss man(n) einfach mögen.
Gegessen haben wir das 4 Gänge Menü (65 Euro):
Marinierter Wildlachs / Sardinen-Rilette / Rhabarber / Petersilien-Tapioka / Joghurt
Heuschreckenkrebs / Spargel /Büffelmozarella / Quarkravioli mit Basilikum in einem (Sahne?) Sößchen
Lammrücken mit Naturjus / Lamm-Moussaka / Safranschalotten / Couscous mit Meerrettich, Curry und Walnuß
Gerösteter Halloumikäse / Getrocknete Feigen / Balsamico-Honigreduktion
Mediterrane und zum Teil außergewöhnliche Zutaten und Kombinationen haben uns begeistert. Besonders gefallen hat mir der Krebsgang. Es war in der Kombination mit dem Spargel und dem Mozarella ein sehr leichtes Gericht. Auch beim Halloumikäse scheint es Qualitätsunterschiede zu geben. Zumindest habe ich ihn bei meinem Lieblingsgriechen (Argo, Esslingen) sooo noch nicht gegessen. Halloumi ist am ehesten mit Mozarella vergleichbar. Dass er besonders fein war, könnte u. a. an der Milchzusammenstellung liegen.
Ach und was mir gerade noch einfällt zu erwähnen: Der Apperitif - Passionsfrucht mit Ouzo und das Ganze mit Prosecco aufgefüllt. Der absolute Knaller und so was von spritzig.