Geschrieben am 08.12.2018 2018-12-08| Aktualisiert am
09.12.2018
Besucht am 26.09.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 82 EUR
Für unsere Rückfahrt von Aachen planten wir noch einen Zwischenstopp in Monschau ein. Das mittelalterliche Städtchen mit idyllischen Fachwerkhäusern wollten wir uns schon lange mal ansehen.
Für’s Abendessen hatte ich vorab die Senfmühle mit dem Restaurant Schnabuleum ins Auge gefasst. Wunderschön gelegen empfing uns schon am Parkplatz der Duft von Schmorgerichten und Senf. Aber: Ohne Reservierung keine Chance.
Die „Olive“ war mir bei der Anfahrt auf Monschau positiv aufgefallen. So war unsere Entscheidung schnell getroffen es hier, außerhalb des historischen Stadtkerns, zu versuchen. Hauseigene Parkplätze stehen neben dem Haus zur Verfügung. .
Wir wurden sehr freundlich vom Inhaber mit griechischen Wurzeln, Pavlos Kotsalidis, begrüßt. Und es war ein Tisch frei für uns! .
Wir nahmen Platz, es folgte ein kurzer Hinweis auf die Tagesempfehlungen auf der großen Schiefertafel. Tagesempfehlungen am 26.09.18
Die Karten wurden gereicht und wir konnten erst einmal stöbern.
Unsere Getränke wurden zügig von der Dame der des Hauses serviert: 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 5,80 Karaffe Pinot Grigio, 0,5 l - € 15,00. Der Wein, gut trinkbar und gut überteuert für einen Karaffenwein ohne Tiefgang und Etikett.
Es folgte ein netter Küchengruß: grüne Oliven mit sehr gutem Geschmack, ein frisches und gut abgeschmecktes Tsatsiki, dazu Pizzabrötchen und sehr frisches luftiges Brot. Küchengruß
Als Vorspeise wählte mein Mann: Gambas mit Knoblauch, Chili, in Olivenöl gebraten - € 12,90. Gambas mit Knoblauch, Chili, in Olivenöl gebraten
Schlicht serviert, mit Cocktailtomaten und Blattpetersilie ergänzt, geschmacklich überzeugend. Der Knoblauch fehlte nich. Nachgereichtes Brot musste unbedingt sein um die Tellerwürze aufzufangen!
Und ich von der Tagesempfehlung: Babycalamari gebraten, auf Salat - € 12,90.
Nicht unbedingt „Baby“, aber eine gute Portion des gebratenen Calmar landente auf meinem Vorspeisenteller. Babycalamari gebraten, auf Salat
Der Salat frisch und mit einem guten Essig-Öl-Dressing versehen. Und auch der Knoblauch (extra bestellt, damit mein Mann und ich uns gut riechen können) fehlte nicht. Balsamico-Tuben-Reduktion für mein Empfinden unnötig, nicht schön.
Zum Hauptgang für meinen Mann: Lachssteak auf Krustentiersauce mit Pasta - € 19,90.
Nett angerichtet serviert. Der Lachs minimal über den besten Garpunkt. Statt Pasta wurden Kartoffelspalten serviert. Lachssteak auf Krustentiersauce
Ein Versehen der Küche, wie Herr Kotsalidis auf Nachfrage klarstellte. Meinen Mann waren die Kartoffelspalten sogar lieber, also ein gern genommenes Versehen. Es wurde sofort angeboten, noch Pasta nachzureichen. Sehr aufmerksam, aber nicht erforderlich.
Als nicht angekündigtes „Upgrade“: Eine Portion frischer und gut gewürzter Blattspinat. Zum Glück ist mein Mann kein Spinatfeund… ich schon und freute mich sehr darüber!
Ich entschied mich wieder für ein Gericht der Tafelempfehlung: Ravioli in Trüffelcreme - € 14,90 als vegetarisches Gericht.
Heiß serviert wurde eine großzügige Portion. Bei diesem Preis erwartete ich keinen frischen Trüffel. Dem war auch so. Ravioli in Trüffelcreme
Dennoch war ein gutes Trüffelarmo in der Sahnesoße vorhanden. Die Ravioli sehr gut „al dente“ in gut abgeschmeckten Trüffelrahm serviert. Alles ok! Die fehlende Gemüsebeilage ergatterte ich mir als frischen Spinat von meinem Mann!
Herr und Frau Kotsalidis umsorgten uns und die anderen (Stamm)gäste sehr souverän. Die Abstände zwischen Vor- und Hauptspeise sehr angenehm.
Es ergab sich noch ein kurzer Plausch mit dem Inhaber. In der Küche schwingt ein Italiener den Kochlöffel. Die Speisekarte daher überwiegend italienisch, aber auch griechisch-mediterrane Gerichte kommen auf die wechselnde Karte.
Wir haben uns auf Anhieb wohl in dem gemütlich-kleinen Restaurant gefühlt. Alles sehr gepflegt und sauber. Einige Besucher waren wohl Stammgäste – ein gutes Zeichen.
Wie wurden sehr herzlich begrüßt, bedient und verabschiedet – obwohl klar war, dass wir wohl nicht so oft in nach Monschau kommen! In diesem Sinne unsere Empfehlung.
Für unsere Rückfahrt von Aachen planten wir noch einen Zwischenstopp in Monschau ein. Das mittelalterliche Städtchen mit idyllischen Fachwerkhäusern wollten wir uns schon lange mal ansehen.
Für’s Abendessen hatte ich vorab die Senfmühle mit dem Restaurant Schnabuleum ins Auge gefasst. Wunderschön gelegen empfing uns schon am Parkplatz der Duft von Schmorgerichten und Senf. Aber: Ohne Reservierung keine Chance.
Die „Olive“ war mir bei der Anfahrt auf Monschau positiv aufgefallen. So war unsere Entscheidung schnell getroffen es hier, außerhalb des historischen Stadtkerns, zu... mehr lesen
Restaurant Olive
Restaurant Olive€-€€€Restaurant02472804853Trierer Straße 249, 52156 Monschau
4.0 stars -
"Griechisch-Italienische Liaison" PetraIOFür unsere Rückfahrt von Aachen planten wir noch einen Zwischenstopp in Monschau ein. Das mittelalterliche Städtchen mit idyllischen Fachwerkhäusern wollten wir uns schon lange mal ansehen.
Für’s Abendessen hatte ich vorab die Senfmühle mit dem Restaurant Schnabuleum ins Auge gefasst. Wunderschön gelegen empfing uns schon am Parkplatz der Duft von Schmorgerichten und Senf. Aber: Ohne Reservierung keine Chance.
Die „Olive“ war mir bei der Anfahrt auf Monschau positiv aufgefallen. So war unsere Entscheidung schnell getroffen es hier, außerhalb des historischen Stadtkerns, zu
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Für’s Abendessen hatte ich vorab die Senfmühle mit dem Restaurant Schnabuleum ins Auge gefasst. Wunderschön gelegen empfing uns schon am Parkplatz der Duft von Schmorgerichten und Senf. Aber: Ohne Reservierung keine Chance.
Die „Olive“ war mir bei der Anfahrt auf Monschau positiv aufgefallen. So war unsere Entscheidung schnell getroffen es hier, außerhalb des historischen Stadtkerns, zu versuchen. Hauseigene Parkplätze stehen neben dem Haus zur Verfügung.
Wir wurden sehr freundlich vom Inhaber mit griechischen Wurzeln, Pavlos Kotsalidis, begrüßt. Und es war ein Tisch frei für uns!
Wir nahmen Platz, es folgte ein kurzer Hinweis auf die Tagesempfehlungen auf der großen Schiefertafel.
Die Karten wurden gereicht und wir konnten erst einmal stöbern.
Unsere Getränke wurden zügig von der Dame der des Hauses serviert:
1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 5,80
Karaffe Pinot Grigio, 0,5 l - € 15,00. Der Wein, gut trinkbar und gut überteuert für einen Karaffenwein ohne Tiefgang und Etikett.
Es folgte ein netter Küchengruß: grüne Oliven mit sehr gutem Geschmack, ein frisches und gut abgeschmecktes Tsatsiki, dazu Pizzabrötchen und sehr frisches luftiges Brot.
Als Vorspeise wählte mein Mann:
Gambas mit Knoblauch, Chili, in Olivenöl gebraten - € 12,90.
Schlicht serviert, mit Cocktailtomaten und Blattpetersilie ergänzt, geschmacklich überzeugend. Der Knoblauch fehlte nich. Nachgereichtes Brot musste unbedingt sein um die Tellerwürze aufzufangen!
Und ich von der Tagesempfehlung:
Babycalamari gebraten, auf Salat - € 12,90.
Nicht unbedingt „Baby“, aber eine gute Portion des gebratenen Calmar landente auf meinem Vorspeisenteller.
Der Salat frisch und mit einem guten Essig-Öl-Dressing versehen. Und auch der Knoblauch (extra bestellt, damit mein Mann und ich uns gut riechen können) fehlte nicht. Balsamico-Tuben-Reduktion für mein Empfinden unnötig, nicht schön.
Zum Hauptgang für meinen Mann:
Lachssteak auf Krustentiersauce mit Pasta - € 19,90.
Nett angerichtet serviert. Der Lachs minimal über den besten Garpunkt. Statt Pasta wurden Kartoffelspalten serviert.
Ein Versehen der Küche, wie Herr Kotsalidis auf Nachfrage klarstellte. Meinen Mann waren die Kartoffelspalten sogar lieber, also ein gern genommenes Versehen. Es wurde sofort angeboten, noch Pasta nachzureichen. Sehr aufmerksam, aber nicht erforderlich.
Als nicht angekündigtes „Upgrade“: Eine Portion frischer und gut gewürzter Blattspinat. Zum Glück ist mein Mann kein Spinatfeund… ich schon und freute mich sehr darüber!
Ich entschied mich wieder für ein Gericht der Tafelempfehlung:
Ravioli in Trüffelcreme - € 14,90 als vegetarisches Gericht.
Heiß serviert wurde eine großzügige Portion. Bei diesem Preis erwartete ich keinen frischen Trüffel. Dem war auch so.
Dennoch war ein gutes Trüffelarmo in der Sahnesoße vorhanden. Die Ravioli sehr gut „al dente“ in gut abgeschmeckten Trüffelrahm serviert. Alles ok! Die fehlende Gemüsebeilage ergatterte ich mir als frischen Spinat von meinem Mann!
Herr und Frau Kotsalidis umsorgten uns und die anderen (Stamm)gäste sehr souverän. Die Abstände zwischen Vor- und Hauptspeise sehr angenehm.
Es ergab sich noch ein kurzer Plausch mit dem Inhaber. In der Küche schwingt ein Italiener den Kochlöffel. Die Speisekarte daher überwiegend italienisch, aber auch griechisch-mediterrane Gerichte kommen auf die wechselnde Karte.
Wir haben uns auf Anhieb wohl in dem gemütlich-kleinen Restaurant gefühlt. Alles sehr gepflegt und sauber. Einige Besucher waren wohl Stammgäste – ein gutes Zeichen.
Wie wurden sehr herzlich begrüßt, bedient und verabschiedet – obwohl klar war, dass wir wohl nicht so oft in nach Monschau kommen! In diesem Sinne unsere Empfehlung.