Geschrieben am 23.05.2016 2016-05-23| Aktualisiert am
23.05.2016
Wenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger. Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es gibt einige einfache Sitzplätze. Im Gastraum sitzt ein kleiner Hund, der wohl zum Haus gehört. Er darf nicht in den Küchenbereich, der dafür extra unten verschlossen ist. An den Wänden sind Fan-Schals von Fußballvereinen. Natürlich die lokalen Größen, aber auch Köln oder Dortmund.
Ein bunter Mix.
Sanitär
Eine Toilette kann durch eine Tür ebenerdig erreicht werden. Klein, aber sauber.
Service
Der Besitzer sitzt hinter der Theke und putzt Gläser oder bereitet Speisen zu. Er ist freundlich und hilfsbereit.
Wir besitzen nämlich nicht nur kein Auto, sondern auch kein Handy. Eine Telefonzelle sehen wir auch nicht. Das Taxi (es gibt nur eins im Ort) können wir also gar nicht selbst rufen.
Der Chef greift also zum Hörer und ordert das Auto. Aber es dauert etwa 20 Minuten, denn die Fahrerin ist gerade noch unterwegs.
Das macht uns nichts aus. Wir bestellen uns Getränke und schauen den Rest von „Bares für Rares“ an und bekommen auch noch Teile der „heute-Nachrichten“ mit.
Dann fährt das Taxi vor.
Die Karte(n)
An der Wand hängen die täglich wechselnden Mittagsgerichte (6 Euro) aus. Über dem Grill stehen die Imbiss-Angebote. Die Speisekarte ist sogar recht umfangreich und enthält viele bekannte Gerichte wie allerlei Schnitzel, Salate bis zu belegten Broten. Auch die Allergie-Verordnung wird beachtet und ausgewiesen durch Fußnoten.
Ein frisches Bitburger 0,3l - 1,70 €
Ein Glas Sprudel - 0,3l - 1,60 €
Wir sind zufrieden und freuen uns schon auf das Hotel.
Fazit
Die Taxifahrerin, die auch die Chefin ist, erzählt uns fröhlich vom neuesten Klatsch aus der Gemeinde und bedauert, dass sie einen Umweg fahren muss, weil gerade in Salmtal und Dreis einige Straßen saniert werden. Aber es war auch nach Jahren einmal nötig, meint sie.
Angekommen, verabschieden wir uns freundlich und sagen bis übermorgen. 3 – wenn es sich ergibt. Ein Hoch auf den „Lokschuppen“ – gut, dass er da ist; an einem Bahnhof sollte immer ein Lokal sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 18. Mai 2016 - nachmittags
Wenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger.
Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es... mehr lesen
Lokschuppen
Lokschuppen€-€€€Gaststätte06578985000Neuer Bahnhof 16, 54528 Salmtal
3.0 stars -
"Gut, dass es ihn gibt!" kgsbusWenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger.
Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es
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Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger.
Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es gibt einige einfache Sitzplätze. Im Gastraum sitzt ein kleiner Hund, der wohl zum Haus gehört. Er darf nicht in den Küchenbereich, der dafür extra unten verschlossen ist. An den Wänden sind Fan-Schals von Fußballvereinen. Natürlich die lokalen Größen, aber auch Köln oder Dortmund.
Ein bunter Mix.
Sanitär
Eine Toilette kann durch eine Tür ebenerdig erreicht werden. Klein, aber sauber.
Service
Der Besitzer sitzt hinter der Theke und putzt Gläser oder bereitet Speisen zu. Er ist freundlich und hilfsbereit.
Wir besitzen nämlich nicht nur kein Auto, sondern auch kein Handy. Eine Telefonzelle sehen wir auch nicht. Das Taxi (es gibt nur eins im Ort) können wir also gar nicht selbst rufen.
Der Chef greift also zum Hörer und ordert das Auto. Aber es dauert etwa 20 Minuten, denn die Fahrerin ist gerade noch unterwegs.
Das macht uns nichts aus. Wir bestellen uns Getränke und schauen den Rest von „Bares für Rares“ an und bekommen auch noch Teile der „heute-Nachrichten“ mit.
Dann fährt das Taxi vor.
Die Karte(n)
An der Wand hängen die täglich wechselnden Mittagsgerichte (6 Euro) aus. Über dem Grill stehen die Imbiss-Angebote. Die Speisekarte ist sogar recht umfangreich und enthält viele bekannte Gerichte wie allerlei Schnitzel, Salate bis zu belegten Broten. Auch die Allergie-Verordnung wird beachtet und ausgewiesen durch Fußnoten.
Ein frisches Bitburger 0,3l - 1,70 €
Ein Glas Sprudel - 0,3l - 1,60 €
Wir sind zufrieden und freuen uns schon auf das Hotel.
Fazit
Die Taxifahrerin, die auch die Chefin ist, erzählt uns fröhlich vom neuesten Klatsch aus der Gemeinde und bedauert, dass sie einen Umweg fahren muss, weil gerade in Salmtal und Dreis einige Straßen saniert werden. Aber es war auch nach Jahren einmal nötig, meint sie.
Angekommen, verabschieden wir uns freundlich und sagen bis übermorgen.
3 – wenn es sich ergibt. Ein Hoch auf den „Lokschuppen“ – gut, dass er da ist; an einem Bahnhof sollte immer ein Lokal sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 18. Mai 2016 - nachmittags