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Auf der Suche nach einem Weg heraus aus dem Stau fuhren wir die Stabenstraße entlang. Im Gebäude der alten Mühle erblickten wir die Mühlenwirtschaft und das angeschlossene Café Kaffeemühle. Und, ein Wink des Schicksals, direkt davor einen freien Kundenparkplatz, auf den wir dann den Wagen lenkten um angesichts der Mittagszeit eine Kleinigkeit zu essen.
Im Gebäude der alten Mühle hat man die Kellergewölbe (Wirtschaft), die darüber liegende Etage (Café) ansprechend renoviert und, dass bewog uns zum einkehren, einen schönen Außenbereich geschaffen.
Meine Frau fuhr, deswegen konnte ich mir ein Viertel Grauburgunder bestellen und in die Karte schauen. Die Karte hat eine Bistroausrichtung.
Zur Karte werden auf einer Tafel noch ein paar Tages Angebote offeriert und daraus bestellten wir uns dann ein kleines Mittagessen.
Für meine Frau einen Flammkuchen mediterran.
Ich vernahm keine Klage über diesen von der anderen Seite des Tisches.
Für mich sollte es ein Fischgericht sein vom lokalen Fischer zugeliefert.
Eine Art Schaschlik Spieß aus geräuchertem Flussbarsch mit Kartoffel-Gurken-Salat. Flussbarsch, wenn man ihn denn mal kriegen kann, ist der schmackhafteste einheimische Süßwasserfisch, aber wenn man ihn sich nicht selber erangeln kann, extrem schwer zu bekommen. Das Filet war über den Spieß geschoben, in den aufgespießten Falten waren Zwiebeln und Gurkenscheiben und dass Ganze war dann komplett geräuchert worden. Das sah nicht nur lecker aus, es schmeckte auch sehr gut. Auch der Kartoffelsalat konnte gefallen.
Fazit: es war zwar "nur" eine kurze Lunch-Einkehr, aber es hat gut geschmeckt. Empfehlung von mir für einen Besuch.