Am Tag 2 unserer Wandertage in der Pfalz ging es von Grünstadt über Laumersheim in das beschauliche Örtchen Großkarlbach.
Unsere Brotzeit für unterwegs hatten wir in unseren Hotel in Grünstadt mitgenommen und unterwegs zur Mittagszeit verspeist.
Wir hatten uns vorgenommen zum Abschluss unserer Wandertage alle in ein schönes Cafe einzukehren.
Jemand aus der Gruppe erinnerte sich mit gutem Gefühl daran schon mal im Cafe am Eckbach eingekehrt zu sein , so sollte es sein.
Vorbei an bunten herbstlichen Wäldern , Weinbergen und Höhenzügen , wo uns die aufsteigenden Nebelschwaden aus den Tälern beeindruckten , erreichten wir am Nachmittag Großkarlbach und das Cafe am Eckhaus.
Auf 2 Etagen mit Scheunencharakter kann hier im etwas versteckt liegenden Cafehaus den Gaumenfreuden gefrönt werden .
Vor den eigentlichen Eingang ein sehr apart angelegter Garten mit großen Rhododendren , Palmen, Fruchtbäumchen ,Koniferen und eingebettet darin die Terrassensitzplätze.
Ein Gartencafe mit Teich im hinteren Außenbereich des Cafes komplettiert zusammen mit dem 2 stöckigen Hauptgebäude das Platzangebot.
Das EG ist ein Mix aus Kaffeehauskultur, Gemälden aus der Pfalz und Bildern und Skulpturen aus Indonesien.
Über eine große freischwingende Holztreppe gelangt man ins 1 OG, wo auf der Empore nochmals einige Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Hier ist vorwiegend indonesisch ( z. B. Schattenspielfiguren, Balischirme, Statuen....... ) dekoriert.
Will man länger verweilen lassen einige ausliegende Zeitungen und Magazine keine Langeweile aufkommen.
Das Cafehaus ist breit aufgestellt von diversen Frühstücken ( u.a. Schweizer, Italienisches, Amerikanisches, Französisches ,Holländisches Frühstück ......) über einen wechselnden Mittagstisch, Vesperkarte mit kleinen Gerichten ( z. b. Suppen, Schinken,- Käseplatten etc ) bis zu Eisbecher und natürlich Kaffee und Kuchen .
Zu bestimmten Zeiten wird das Angebot durch spezielle Events erweitert : u. a. Weinproben, Heringsessen, Brunch Gänseessen, Musiksessions .......)
Den Kuchen kann man sich in 2 großen Drehkühlschränken selbst aussuchen, bei soviel Auswahl fällt die Wahl nicht leicht.
Wir gönnten uns :
- Nussecken - herrlich locker Mürbteig und viele knackige Nüsse
- Pflaumenkuchen mit Streuseln - Hefeteig dick belegt mit Pflaumen und Zimtstreuseln - sehr gut
- Maracujasahnetorte - fruchtig, frisch so mag man es gerne
- Nougatcremetorte - die Buttercreme ein Gedicht
die Stücke waren groß und die mitbestellten Kaffeespezialitäten Milchkaffe, Cappuccino, Latte macciato, Wiener Melange versüßten zusätzlich unsere kleine Rast.
Sehr angenehm aufgefallen ist uns allen 4, das auf allen Tischen ein Schild mit durchgestrichenem Handysymbol stand.
Als wir den Besitzer darauf ansprachen, erklärte er uns das es in den letzten Jahren so überhand genommen habe , das ständig irgendwo ein Handy klingelt , bzw. laute Gespräche ohne Rücksicht auf die anderen Gäste geführt wurden was nicht zur gewünschten Entschleunigung und Entspannung im Cafehaus geführt hätte , so wie es eigentlich konzeptionell geplant war.
Außerdem gab es wohl vielfach Beschwerden von anderen Gästen wegen der dadurch entstanden lauten Geräuschkulisse.
Deswegen Handyverbot in seinem Cafe.
Das würde man sich inzwischen auch in manchen anderen Restaurants wünschen .
Denn muß man " dringend ? " telefonieren kann man vor die Tür gehen und den anderen Anwesenden so manches peinliches oder banales Telefongespräch ersparen. Danke an den Besitzer .
Wir fanden es herrlich und es viel uns auch gar nicht schwer mal einge Zeit nicht auf unser Handy zu starren. .
So lecker gestärkt konnten wir gutgelaunt die rechtlichen Kilometer bis Weisenheim am Sand wandern , von wo wir mit der Bahn über Bad Dürkheim die Heimreise antraten.
Zur Preis-Leistung kann ich diesmal nichts sagen da ich eingeladen war.
Am Tag 2 unserer Wandertage in der Pfalz ging es von Grünstadt über Laumersheim in das beschauliche Örtchen Großkarlbach.
Unsere Brotzeit für unterwegs hatten wir in unseren Hotel in Grünstadt mitgenommen und unterwegs zur Mittagszeit verspeist.
Wir hatten uns vorgenommen zum Abschluss unserer Wandertage alle in ein schönes Cafe einzukehren.
Jemand aus der Gruppe erinnerte sich mit gutem Gefühl daran schon mal im Cafe am Eckbach eingekehrt zu sein , so sollte es sein.
Vorbei an bunten herbstlichen Wäldern , Weinbergen und Höhenzügen ,... mehr lesen
Cafehaus am Eckbach
Cafehaus am Eckbach€-€€€Cafe062384498Silvanerstr. 45, 67229 Großkarlbach
4.5 stars -
"Pfalzwanderung Einkehr 2" Maja88Am Tag 2 unserer Wandertage in der Pfalz ging es von Grünstadt über Laumersheim in das beschauliche Örtchen Großkarlbach.
Unsere Brotzeit für unterwegs hatten wir in unseren Hotel in Grünstadt mitgenommen und unterwegs zur Mittagszeit verspeist.
Wir hatten uns vorgenommen zum Abschluss unserer Wandertage alle in ein schönes Cafe einzukehren.
Jemand aus der Gruppe erinnerte sich mit gutem Gefühl daran schon mal im Cafe am Eckbach eingekehrt zu sein , so sollte es sein.
Vorbei an bunten herbstlichen Wäldern , Weinbergen und Höhenzügen ,
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Unsere Brotzeit für unterwegs hatten wir in unseren Hotel in Grünstadt mitgenommen und unterwegs zur Mittagszeit verspeist.
Wir hatten uns vorgenommen zum Abschluss unserer Wandertage alle in ein schönes Cafe einzukehren.
Jemand aus der Gruppe erinnerte sich mit gutem Gefühl daran schon mal im Cafe am Eckbach eingekehrt zu sein , so sollte es sein.
Vorbei an bunten herbstlichen Wäldern , Weinbergen und Höhenzügen , wo uns die aufsteigenden Nebelschwaden aus den Tälern beeindruckten , erreichten wir am Nachmittag Großkarlbach und das Cafe am Eckhaus.
Auf 2 Etagen mit Scheunencharakter kann hier im etwas versteckt liegenden Cafehaus den Gaumenfreuden gefrönt werden .
Vor den eigentlichen Eingang ein sehr apart angelegter Garten mit großen Rhododendren , Palmen, Fruchtbäumchen ,Koniferen und eingebettet darin die Terrassensitzplätze.
Ein Gartencafe mit Teich im hinteren Außenbereich des Cafes komplettiert zusammen mit dem 2 stöckigen Hauptgebäude das Platzangebot.
Das EG ist ein Mix aus Kaffeehauskultur, Gemälden aus der Pfalz und Bildern und Skulpturen aus Indonesien.
Über eine große freischwingende Holztreppe gelangt man ins 1 OG, wo auf der Empore nochmals einige Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Hier ist vorwiegend indonesisch ( z. B. Schattenspielfiguren, Balischirme, Statuen....... ) dekoriert.
Will man länger verweilen lassen einige ausliegende Zeitungen und Magazine keine Langeweile aufkommen.
Das Cafehaus ist breit aufgestellt von diversen Frühstücken ( u.a. Schweizer, Italienisches, Amerikanisches, Französisches ,Holländisches Frühstück ......) über einen wechselnden Mittagstisch, Vesperkarte mit kleinen Gerichten ( z. b. Suppen, Schinken,- Käseplatten etc ) bis zu Eisbecher und natürlich Kaffee und Kuchen .
Zu bestimmten Zeiten wird das Angebot durch spezielle Events erweitert : u. a. Weinproben, Heringsessen, Brunch Gänseessen, Musiksessions .......)
Den Kuchen kann man sich in 2 großen Drehkühlschränken selbst aussuchen, bei soviel Auswahl fällt die Wahl nicht leicht.
Wir gönnten uns :
- Nussecken - herrlich locker Mürbteig und viele knackige Nüsse
- Pflaumenkuchen mit Streuseln - Hefeteig dick belegt mit Pflaumen und Zimtstreuseln - sehr gut
- Maracujasahnetorte - fruchtig, frisch so mag man es gerne
- Nougatcremetorte - die Buttercreme ein Gedicht
die Stücke waren groß und die mitbestellten Kaffeespezialitäten Milchkaffe, Cappuccino, Latte macciato, Wiener Melange versüßten zusätzlich unsere kleine Rast.
Sehr angenehm aufgefallen ist uns allen 4, das auf allen Tischen ein Schild mit durchgestrichenem Handysymbol stand.
Als wir den Besitzer darauf ansprachen, erklärte er uns das es in den letzten Jahren so überhand genommen habe , das ständig irgendwo ein Handy klingelt , bzw. laute Gespräche ohne Rücksicht auf die anderen Gäste geführt wurden was nicht zur gewünschten Entschleunigung und Entspannung im Cafehaus geführt hätte , so wie es eigentlich konzeptionell geplant war.
Außerdem gab es wohl vielfach Beschwerden von anderen Gästen wegen der dadurch entstanden lauten Geräuschkulisse.
Deswegen Handyverbot in seinem Cafe.
Das würde man sich inzwischen auch in manchen anderen Restaurants wünschen .
Denn muß man " dringend ? " telefonieren kann man vor die Tür gehen und den anderen Anwesenden so manches peinliches oder banales Telefongespräch ersparen. Danke an den Besitzer .
Wir fanden es herrlich und es viel uns auch gar nicht schwer mal einge Zeit nicht auf unser Handy zu starren. .
So lecker gestärkt konnten wir gutgelaunt die rechtlichen Kilometer bis Weisenheim am Sand wandern , von wo wir mit der Bahn über Bad Dürkheim die Heimreise antraten.
Zur Preis-Leistung kann ich diesmal nichts sagen da ich eingeladen war.