Besucht am 26.01.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 15 EUR
Beim Betreten dieses wahrscheinlich recht neuen Asia-Imbisses, der offensichtlich einmal ein Verkaufsraum einer Fleischerei war, muss man aufpassen, da sind Stufen. Wir steigen sie hinab und sofort kommt der Chef aus dem Küchenbereich an den Tresen zu uns.
Der Laden ist recht eng und wirkt verdammt kühl, für einen heißen Sommertag bestimmt angenehm. Die Wandfliesen sind bestimmt noch vom Vorgängerladen. Alles presst sich in den kleinen Raum. Links sind der Verkaufstresen mit Kasse und Getränkestand und die Küche, rechts stehen ein paar dunkle Holztische mit Stühlen. An der Wand ist eine Sitzbank angebaut, die man aber nicht wirklich nutzen kann, da die Sitzflächen fast auf Höhe der Tischplatten sind.
Da wir richtig Hunger hatten, nahmen wir also sofort das über dem Tresen zu lesende Angebot in Augenschein.
Es gibt die üblichen Gerichte und so entschieden wir uns beide für die 13, gebratene Nudeln mit knusprig gebackener Ente und Soße süß-sauer.
Wir nahmen auf den dunklen, sauberen Stühlen Platz und harrten der Dinge, die da kommen würden. Die Tische waren auch sehr sauber und es stand wie wir es kannten, Sojasoßen, eine süße Chillisoße und eine rote scharfe Soße auf dem Tisch.
Ein paar Minuten Wartezeit später und das Zischen des Fettes in der Fritteuse ließ uns „erhören“, dass die Ente frisch im Fett ausgebacken wurde.
Am Tisch dann bekamen wir beide dann unser Essen mit einem Lächeln serviert.
Die Nudeln waren recht dunkel und schmeckten nicht wirklich gut. Leider konnte ich nicht erkennen, ob das an der Verwendung von schwarzem Sesamöl oder dem Anbraten in altem Fett lag.
Die Ente hatte die Industriepanade und davon echt reichlich, war aber andererseits wirklich knusprig, wie in der Karte versprochen.
Dann kam das Neue, die süß-saure Soße. Der erste Verkostungsversuch ließ mich stutzen und ich blickte zu meinem Schatz. Sie hatte sie ebenfalls gerade versucht. Wir schauten uns fragend an und wollten wissen, ob wir wirklich schmecken, was wir schmecken oder ob uns da irgendetwas / irgendjemand einen Streich spielte. Das Hauptaroma der süß-sauren Soße war offensichtlich Apfelmus. Das hatte ich noch nicht erlebt. Sie schmeckte irgendwie wie eine Mischung aus dem Mus und so einer typischen süß-sauren Soße.
Es gab leider keine Röstzwiebeln dazu. Ich hatte dann auch nur noch Hunger und keine Lust noch danach zu fragen.
Wir beide mischten die Soße mit den Nudeln, also jeder auf seinem Teller (die übrigens hübsch waren), und damit überdeckte dann der Soßengeschmack ausreichend den Geschmack der Nudeln.
Obwohl es "nur" ein Imbiss ist, hier kann ich wirklich nicht mehr als 2 Sterne geben, auch wenn ich die süß-saure Apfelmussoße wirklich als eine Idee und interessant fand. Nun muss ich nur noch feststellen, was Apfelmus und asiatische Küche miteinander zu tun haben.
Beim Betreten dieses wahrscheinlich recht neuen Asia-Imbisses, der offensichtlich einmal ein Verkaufsraum einer Fleischerei war, muss man aufpassen, da sind Stufen. Wir steigen sie hinab und sofort kommt der Chef aus dem Küchenbereich an den Tresen zu uns.
Der Laden ist recht eng und wirkt verdammt kühl, für einen heißen Sommertag bestimmt angenehm. Die Wandfliesen sind bestimmt noch vom Vorgängerladen. Alles presst sich in den kleinen Raum. Links sind der Verkaufstresen mit Kasse und Getränkestand und die Küche, rechts... mehr lesen
Asia Imbiss
Asia Imbiss€-€€€Imbiss033813346475Molkenmarkt 12, 14776 Brandenburg an der Havel
2.5 stars -
"Es kann nur besser werden in dem ehemaligen Fleischerladen" FalkdSBeim Betreten dieses wahrscheinlich recht neuen Asia-Imbisses, der offensichtlich einmal ein Verkaufsraum einer Fleischerei war, muss man aufpassen, da sind Stufen. Wir steigen sie hinab und sofort kommt der Chef aus dem Küchenbereich an den Tresen zu uns.
Der Laden ist recht eng und wirkt verdammt kühl, für einen heißen Sommertag bestimmt angenehm. Die Wandfliesen sind bestimmt noch vom Vorgängerladen. Alles presst sich in den kleinen Raum. Links sind der Verkaufstresen mit Kasse und Getränkestand und die Küche, rechts
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Der Laden ist recht eng und wirkt verdammt kühl, für einen heißen Sommertag bestimmt angenehm. Die Wandfliesen sind bestimmt noch vom Vorgängerladen. Alles presst sich in den kleinen Raum. Links sind der Verkaufstresen mit Kasse und Getränkestand und die Küche, rechts stehen ein paar dunkle Holztische mit Stühlen. An der Wand ist eine Sitzbank angebaut, die man aber nicht wirklich nutzen kann, da die Sitzflächen fast auf Höhe der Tischplatten sind.
Da wir richtig Hunger hatten, nahmen wir also sofort das über dem Tresen zu lesende Angebot in Augenschein.
Es gibt die üblichen Gerichte und so entschieden wir uns beide für die 13, gebratene Nudeln mit knusprig gebackener Ente und Soße süß-sauer.
Wir nahmen auf den dunklen, sauberen Stühlen Platz und harrten der Dinge, die da kommen würden. Die Tische waren auch sehr sauber und es stand wie wir es kannten, Sojasoßen, eine süße Chillisoße und eine rote scharfe Soße auf dem Tisch.
Ein paar Minuten Wartezeit später und das Zischen des Fettes in der Fritteuse ließ uns „erhören“, dass die Ente frisch im Fett ausgebacken wurde.
Am Tisch dann bekamen wir beide dann unser Essen mit einem Lächeln serviert.
Die Nudeln waren recht dunkel und schmeckten nicht wirklich gut. Leider konnte ich nicht erkennen, ob das an der Verwendung von schwarzem Sesamöl oder dem Anbraten in altem Fett lag.
Die Ente hatte die Industriepanade und davon echt reichlich, war aber andererseits wirklich knusprig, wie in der Karte versprochen.
Dann kam das Neue, die süß-saure Soße. Der erste Verkostungsversuch ließ mich stutzen und ich blickte zu meinem Schatz. Sie hatte sie ebenfalls gerade versucht. Wir schauten uns fragend an und wollten wissen, ob wir wirklich schmecken, was wir schmecken oder ob uns da irgendetwas / irgendjemand einen Streich spielte. Das Hauptaroma der süß-sauren Soße war offensichtlich Apfelmus. Das hatte ich noch nicht erlebt. Sie schmeckte irgendwie wie eine Mischung aus dem Mus und so einer typischen süß-sauren Soße.
Es gab leider keine Röstzwiebeln dazu. Ich hatte dann auch nur noch Hunger und keine Lust noch danach zu fragen.
Wir beide mischten die Soße mit den Nudeln, also jeder auf seinem Teller (die übrigens hübsch waren), und damit überdeckte dann der Soßengeschmack ausreichend den Geschmack der Nudeln.
Obwohl es "nur" ein Imbiss ist, hier kann ich wirklich nicht mehr als 2 Sterne geben, auch wenn ich die süß-saure Apfelmussoße wirklich als eine Idee und interessant fand. Nun muss ich nur noch feststellen, was Apfelmus und asiatische Küche miteinander zu tun haben.